Die Arbeit behandelt im Rahmen der Sozialisationsforschung die psychologischen Ansätze der Psychoanalyse (Freud, Erikson) und des Behaviorismus (Watson, Skinner).
Für die heutige Erziehungswissenschaft spielt der Begriff der „Sozialisation“ – neben den Grundbegriffen „Erziehung“, „Bildung“ und „Lernen“ – eine zentrale Rolle und ist nicht mehr wegzudenken. „Sozialisation“ ist nicht nur ein wissenschaftlicher Schlüsselbegriff, sondern mittlerweile auch in der Alltagssprache angekommen. Man versteht allgemein und vereinfacht unter ihm, dass man Werte und normen der Gesellschaft übernimmt – im weitesten Sinne beschreibt er den Prozess des Werdens in der Gesellschaft.
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung
2 Psychologische Theorien in der Sozialisationsforschung: Psychoanalyse & Behaviorismus
2.1 Die klassische Psychoanalyse nach Sigmund Freud
2.2 Die Weiterentwicklung der Psychoanalyse nach Erik Erikson
2.3 Kritische Reflexion der psychoanalytischen Theorien nach Freud und Erikson
2.4 Der Behaviorismus nach John Watson und Burrhus Skinner
2.5 Kritische Reflexion des Behaviorismus nach Watson und Skinner
3 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
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