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Die Sinnesdatentheorie und ihre Kritik

Titel: Die Sinnesdatentheorie und ihre Kritik

Essay , 2015 , 11 Seiten , Note: unbenotet

Autor:in: Mona Schlachtenrodt (Autor:in)

Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In allen Wissenschaften geht es wie das Wort bereits andeutet, permanent um Wissen, insbesondere darum, neues Wissen über die Welt zu erlangen. Die Philosophie bildet da keine Ausnahme. Aber wie erlangen wir eigentlich genau Wissen? Wie können wir als einzelne Individuen, uns der Wahrheit unserer Überzeugungen sicher sein und wie gelangen wir überhaupt zu diesen Überzeugungen? Mit dieser Frage beschäftigen sich die verschiedenen Theorien der Wahrnehmung, von denen die so genannte Sinnesdatentheorie, diejenige ist, die für eine lange Zeit mit Abstand die verbreitetste war. Vermutlich ist der Grund dafür, dass sie die Lösung am intuitivsten darstellt, indem sie sich auf die Intuition stützt, dass wir unsere Überzeugungen, mit den „Daten“ welche wir durch unsere Sinne erhalten, rechtfertigen. Obwohl das auf den ersten Blick sehr einleuchtend erscheint, ist es jedoch, wie sich im Laufe dieser Arbeit zeigen wird, nicht unanfechtbar. Um das zu zeigen, wird zunächst die Sinnesdatentheorie, in erster Linie unter Bezugnahme auf ihren Verteidiger Henry Habberly Price, darstgestellt, anschließend einige Kritikpunkte an ihr beleuchtet und die Gewichtigkeit derselben einschätzen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Sinnesdatentheorie
  • Kritik an der Sinnesdatentheorie
  • Price Antwort auf die Kritik
  • Kritische Beurteilung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Sinnesdatentheorie und ihrer Kritik. Ziel ist es, die Theorie zu erklären und ihre Stärken und Schwächen zu analysieren.

  • Die Rolle der Sinnesdaten in der Wahrnehmung
  • Die Rechtfertigung von Überzeugungen durch Sinnesdaten
  • Kritikpunkte an der Sinnesdatentheorie
  • Die Bedeutung der Sinnesdatentheorie für das Verständnis von Wahrnehmung

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der Wahrnehmung und die Bedeutung von Überzeugungen ein. Sie stellt die Frage, wie wir Wissen über die Welt erlangen und wie wir uns der Wahrheit unserer Überzeugungen sicher sein können.

Sinnesdatentheorie

Dieses Kapitel stellt die Sinnesdatentheorie dar, wie sie von H.H. Price in seinem Werk "Perception" (1932) beschrieben wird. Die Theorie argumentiert, dass Sinnesdaten, die uns direkt gegeben sind, die Grundlage für unsere Überzeugungen bilden.

Kritik an der Sinnesdatentheorie

Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Kritikpunkte an der Sinnesdatentheorie. Es werden Argumente gegen die Existenz von Sinnesdaten und die Gültigkeit der Theorie selbst vorgebracht.

Price Antwort auf die Kritik

Dieses Kapitel untersucht Price's Antwort auf die Kritik an der Sinnesdatentheorie. Er argumentiert, dass die Kritikpunkte nicht stichhaltig sind und die Sinnesdatentheorie weiterhin eine plausible Erklärung für Wahrnehmung bietet.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter dieser Arbeit sind Sinnesdatentheorie, Wahrnehmung, Überzeugungen, Kritik, Rechtfertigung, Sinnesdaten, Bekanntschaft, Beschreibung, und die Rolle von Sinnesdaten im Erkenntnisprozess.

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Details

Titel
Die Sinnesdatentheorie und ihre Kritik
Hochschule
Universität Potsdam
Veranstaltung
Seminar: Einführung in die Theorie der Wahrnehmung
Note
unbenotet
Autor
Mona Schlachtenrodt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
11
Katalognummer
V343225
ISBN (eBook)
9783668330764
ISBN (Buch)
9783668330771
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sinnesdatentheorie Price Wahrnehmung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mona Schlachtenrodt (Autor:in), 2015, Die Sinnesdatentheorie und ihre Kritik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343225
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Leseprobe aus  11  Seiten
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