Die Auswirkungen der Spaltung der Arbeiterbewegung auf den sozialistischen Widerstand am Beispiel der Sozialistischen Front Hannover

Ein „doppeltes Versagen“?


Hausarbeit, 2015

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Auswirkungen der Spaltung der Arbeiterbewegung auf den sozialistischen Widerstand am Beispiel der „Sozialistischen Front“ Hannover – ein „doppeltes Versagen“?
2.1. Die Spaltung der Arbeiterbewegung während der Weimarer Republik
2.2. Die Sozialfaschismusthese
2.3. Der Weg der SPD in die Illegalität ab 1933
2.3.1. Die Bildung linker Zwischengruppen
2.4. Die „sozialistische Front“ Hannover
2.4.1. Werner Blumenberg
2.4.2. Die „Sozialistische Front“ ab 1933
2.4.3. Die „Sozialistischen Blätter“

3. Schlussbetrachtung

4. Literatur- und Quellenverzeichnis

1. Einleitung

„Und weil der Prolet ein Prolet ist,

Drum wird ihn kein anderer befrein.

Es kann die Befreiung der Arbeiter

Nur das Werk der Arbeiter sein.

Drum links,zwei,drei!

Drum links,zwei,drei!

Wo dein Platz,Genosse ist!

Reih dich ein in die Arbeitereinheitsfront,

Weil du auch ein Arbeiter bist!“

So lautet die letzte Strophe und der daran anschließende Refrain von Bertolt Brechts Einheitsfrontlied aus dem Jahr 1934. Unmissverständlich ruft er in diesen Zeilen zu einer Niederlegung der Kämpfe zwischen SPD und KPD auf, die während der Zeit der Weimarer Republik entstanden sind. Stattdessen fordert er, eine erneute Vereinigung aller Arbeiter zu bilden, um den gemeinsamen Feind, den Faschismus, zu bekämpfen. Doch wie man weiß, kam es nicht zu solch einem Zusammenschluss, weswegen die Frage nach einem Versagen der Arbeiterbewegung oft Bestandteil der gegenwärtigen Diskussion ist. In der vorliegenden Arbeit soll nun jedoch nach den Auswirkungen dieser Spaltung auf den sozialistischen Widerstand gefragt werden. Um dies zu versuchen, möchte ich zuerst auf die Konflikte innerhalb der Arbeiterbewegung während der Weimarer Republik und die Sozialfaschismusthese eingehen, die einen tiefen Einschnitt in diesem Prozess markiert. Danach soll der Weg der nun im Alleingang stehenden SPD in die Illegalität und die Bildung linker Zwischengruppen dargestellt werden. Um ein Beispiel für den sozialistischen Widerstand zu geben, habe ich mich für die „Sozialistische Front“ aus Hannover entschieden, die in den Anfangsjahren des NS-Regimes aktiv war. Anhand dieser Betrachtung soll abschließend eine Antwort auf die Frage gefunden werden, ob man somit von einem „Doppelten Versagen“ der Arbeiterbewegung sprechen kann.

2. Die Auswirkungen der Spaltung der Arbeiterbewegung auf den sozialistischen Widerstand am Beispiel der „Sozialistischen Front“ Hannover – ein „doppeltes Versagen“?

2.1. Die Spaltung der Arbeiterbewegung während der Weimarer Republik

Für den folgenden Abschnitt soll das Werk „Kleine Geschichte der SPD.1842-2002“ von Heinrich Potthoff/Susanne Miller und der Beitrag von Anja Kruke „Sonderfall Europa-Skizze einer kleinen Geschichte der Arbeiterbewegung“ in „Aus Politik und Zeitgeschichte“ die Grundlage der kurzen Analyse darstellen.

Da die gesamte Rekonstruktion der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird in diesem Punkt lediglich die Entwicklung der Sozialdemokratie ab 1922 beleuchtet. Grund für diesen Einschnitt ist, dass in diesem Jahr die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD), die sich 1917 von der SPD abgespalten hatte, wieder mit ihrer Mutterpartei fusioniert war. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits fest links neben der SPD etabliert und führte seitdem eine immer aggressiver werdende Politik gegen die Republik. Der Auslöser hierfür war eine immer tiefer gehende Stalinisierung der Partei und ihr Widerstreben gegen den ersten sozialdemokratischen Reichspräsidenten Friedrich Ebert. Der standhafte Demokrat setzte in den Anfangsjahren der Weimarer Republik eine Integration der konservativen Bevölkerung durch, was eine zunehmende Radikalisierung der linken Strömung hatte und die Arbeiterschaft noch tiefer spaltete. Ebenso verlor die SPD dadurch immer mehr Stimmen an die KPD, einen Verlust, den sie kaum ausgleichen konnte. Hinzu kam die Staats- und Wirtschaftskrise von 1923, die deren Handlungsspielräume weiter schrumpfen lies. „Das geschwächte sozialdemokratische Spektrum geriet in die Defensive und ins Schlingern“. Hierbei bleibt laut POTTHOFF offen, inwieweit dafür Theorie und Praxis der eigenen Partei verantwortlich waren. Auffallend ist, dass eine theoretische Auseinandersetzung innerhalb der SPD nicht oft stattgefunden hat und wenn, sich nur um konkrete Tagesfragen drehte. Dies in Kombination mit einer immer stärker anwachsenden KPD schwächte die Sozialdemokraten immer mehr. So war die SPD mehr darauf bedacht, die Kommunisten, in denen sie aufgrund deren Revolutionsbestrebungen gegen die Weimarer Republik ihren Hauptkonkurrenten sahen, zu bekämpfen. Die beiden Parteien entwickelten sich zum gegenseitigen Feindbild und spalteten so die Arbeiterbewegung immer mehr. Dies wurde vor allem seitens der KPD in der „Sozialfaschismusthese“ von 1924 deutlich, die nun im nächsten Punkt dargestellt werden soll.

2.2. Die Sozialfaschismusthese

Nachdem es in den Anfangsjahren der Weimarer Republik zu einer immer größer werdenden Spaltung der Arbeiterbewegung gekommen ist, kreierte zu Beginn des Jahres 1924 der sowjetische Politiker Grigori Sinowjew, ein ursprünglich enger Weggefährte Stalins, die Sozialfaschismusthese. Diese sollte zwischen 1929 und 1934 „die ideologische Konstante der KPD“ bilden und galt solange, bis sie 1935 auf dem VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale von der Dimitroff – Formel abgelöst wurde. Grundlage für die Sozialfaschismusthese bildet der angebliche Ursachenzusammenhang zwischen der Sozialdemokratie und dem Faschismus. Sinowjew betonte bei der Vorstellung seiner These, die wichtigste und nun dringendste Aufgabe: der Sieg über die Sozialdemokratie. Denn laut ihm ist sie „die Bremse auf dem Siegeszug der internationalen Arbeiterklasse“. Die „Reformisten“ wurden von nun an als der Hauptfeind angesehen, wodurch auch das zweite Element, die Gleichsetzung von Sozialdemokratie und Faschismus, mit ins Spiel kam. Ab diesem Zeitpunkt wurde klar in zwei Gebiete aufgeteilt: auf der einen Seite „die Internationale der Verbrecher an der Sache der Arbeiterklasse“ und auf der anderen die Kommunistische Internationale. Die kleinbürgerliche Ideologie der Sozialdemokraten ist,vergleichend mit der des Faschismus, „im Grunde genommen dieselbe in anderer Form“, beide werden als die Kampfmittel der großkapitalistischen Diktatur angesehen. Dieser These nach wird die Sozialdemokratie als der „Flügel des Faschismus“ charakterisiert, jegliche Gegensätze der beiden politischen Strömungen werden hierin aufgehoben. Doch nicht nur die Sozialdemokraten bildeten danach mit dem Faschismus eine Ebene, es kam zu einer Stigmatisierung aller nichtkommunistischen Parteien und somit zu einer „Gleichstellung faschistischer Regime mit allen Varianten bürgerlicher Regierungsformen“. Dies stellt die dritte wichtige Komponente der Sozialfaschismusthese dar und war schon früh klar ausgeprägt. Die Hochzeit der Maxime „Sozialfaschismus“ als politischer Kampfbegriff begann jedoch erst ab 1928, nachdem die Komintern eine ultralinke Wendung durchlebt hatte. Von diesem Zeitpunkt an sah man in der SPD nicht mehr nur als Parteikonkurrent, sondern „als konterrevolutionäre Speerspitze der von der Bourgeoisie gekauften Arbeiteraristokratie, als Kriegshetzer gegen die Sowjetunion und als Sammelbecken des Sozialfaschismus“. So war der Bruch mit der Sozialdemokratie endgültig. Um den nun dargelegten Inhalt und die Gründe für das Aufkommen der These wirklich verständlich zu machen, ist es wichtig noch einen kurzen Blick auf einige Faktoren zu werfen, die das Aufkommen der These begünstigt und im Laufe der Zeit verstärkt hatten. In den vorhergehenden Jahren der Weimarer Republik gelangten die sozialdemokratischen Parteien und die II. Internationale zu keiner klaren, eindeutigen Definition des Faschismus, welche die Bedrohung für die gesamte Arbeiterbewegung mit einschloss. Es gab in diesen Kreisen eine Vielzahl von unterschiedlichen Definitionen, die den Faschismus verharmlosten. Von Seiten der SPD wurde die politische Gesinnung beispielsweise, in Bezug auf die soziale Basis, lediglich mit der Rückständigkeit der Entwicklung oder dem niedrigen Kulturniveau begründet. Vor allem wurden die Sozialdemokraten von Seiten der KPD als der bedrohlichste „Feind der Revolution“ gesehen. Durch das Festhalten an der „bürgerlichen Demokratie“ verhindern sie den „revolutionären Vormarsch zur proletarischen Diktatur“ und ebnen somit den Weg in „die sozialfaschistische Diktatur und in den offenen Faschismus“. Hinzu kam auch noch, dass auf dem Berliner SPD-Parteitag 1924 „der Bolschewismus endet im Faschismus“ proklamiert wurde und die Sozialdemokratie in ihrem Kampf gegen den Antikommunismus blind für die faschistischen Gefahren machte.

So kann zusammenfassend gesagt werden, dass die „Sozialfaschismusthese“ durch die gegenseitige Bekämpfung der SPD und KPD ihren Ursprung auch zugleich auch Nährboden fand. Durch den bis 1934 herrschenden Dogmatismus war die Durchsetzung einer Einheitsfront nicht möglich. Wie die Parteien ab 1933 im Alleingang um ihr Überleben kämpften soll nun im folgenden Punkt am Beispiel der SPD gezeigt werden.

2.3. Der Weg der SPD in die Illegalität ab 1933

„Die Geschichte des sozialdemokratischen Widerstands hatte ihre Vorgeschichte in der Schlussphase der Weimarer Republik, in der wesentliche Merkmale des Opposition gegen das etablierte Dritte Reich vorgeprägt wurden.“ Da die SPD maßgeblich zur Gründung der Weimarer Republik beitrug, wurde sie nicht nur schon bald Opfer rechtsradikaler Angriffe, sondern verstand sich seit jeher als „der eigentliche Garant der republikanischen Verfassungsmäßigkeit“. So sahen sich die Sozialdemokraten auch verpflichtet, diese nur mit rein legalen Mitteln und Vorgehensweisen zu verteidigen. Als am 30. Januar Hitler die Macht übertragen wurde, blieb die Führung der Partei untätig, es fanden lediglich spontane Massendemonstrationen der Arbeiter statt. Nach dem Reichstagsbrand in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 kam es zu einem Verbot der KPD und folglich war die SPD nun die einzig intakte Linkspartei, die einen knappen Monat später gegen das Ermächtigungsgesetz stimmen konnte. Einige SPD Mitglieder konnten „die Sitzung eines Reichstags, der aus Furcht vor dem Tode Selbstmord beging“ (Wilhelm Hoegner, SPD Abgeordneter) aufgrund von Verhaftungen und Verfolgungen bereits nicht mehr miterleben.

Im Namen aller ergriff daraufhin der Parteivorsitzende Otto Wels das Wort: „[...] Wir deutschen Sozialdemokraten bekennen uns in dieser geschichtlichen Stunde feierlich zu den Grundsätzen der Menschlichkeit und der Gerechtigkeit, der Freiheit und des Sozialismus. Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind, zu vernichten. [...] Das Sozialistengesetz hat die Sozialdemokratie nicht vernichtet. Auch aus neuen Verfolgungen kann die deutsche Sozialdemokratie neue Kraft schöpfen.

Wir grüßen die Verfolgten und Bedrängten. Wir grüßen unsere Freunde im Reich. Ihre Standhaftigkeit und Treue verdienen Bewunderung. Ihr Bekennermut, ihre ungebrochene Zuversicht verbürgen eine hellere Zukunft.“ Trotz diesem Zeugnis unglaublichen Mutes wird hier auch stark ersichtlich, dass sich die SPD des Ausmaßes der totalitären NS - Herrschaft nicht bewusst war. Nach wie vor glaubten viele noch an ein baldiges Ende der nun bestehenden Zustände und gingen davon aus, dass „ [...] der Nationalsozialismus eine kurzlebige Episode bleiben werde.“ Jedoch wurde nach der Zerschlagung der freien Gewerkschaften am 02. Mai 1933 schnell offensichtlich, dass das Verbot bzw. die Zwangsauflösung der Partei bald folgen würde und somit „die Tage der legalen Existenz der SPD gezählt waren“. Soweit sie es nicht ins Ausland hatten retten können, wurde das Parteivermögen beschlagnahmt, jede weitere politische Betätigung ihnen verwehrt und es kam zu einer Anordnung weiterer „Schutzhaft“-Maßnahmen gegen sozialdemokratische Funktionsträger. Die SPD „glich einer Pyramide, deren Basis unter ihrer Spitze wie Brei zerfloss“. Was auf all diese in kurzer Zeit geschehenen Ereignisse folgte, war der Zerfall der SPD und ihres organisatorischen Umfelds in drei bzw. vier Gruppen: Eine große Anzahl an Parteimitgliedern verfiel der Resignation und zog sich ins private Leben zurück, und gaben ihre politische Weltanschauung nur in Anwesenheit ehemaliger genossen kund, zu denen sie im Nachbarschafts- oder Arbeitsleben noch in Kontakt standen. Diese stellten die mit Abstand größte Gruppe dar, jedoch auch nur bis in die Mitte der dreißiger Jahre, da von nun an die Arbeitszeitanforderungen durch die Vollbeschäftigung stiegen und somit weniger Zeit für regelmäßige Zusammenkünfte blieb.

Eine weitere Gruppierung bildete sich aus ehemaligen Partei- und Gewerkschaftsfunktionären, die auf die Aufrechterhaltung überregionaler Kontaktnetze bedacht waren und die bei Bedarf auch aktiviert werden konnten. Dies zeigte sich noch im Zusammenhang mit dem Attentat 20. Juli 1944.

Die Mitglieder aus den Umfeld- und Jugendorganisationen der SPD bildeten die dritte Gruppe, die im weiteren Verlauf zu den eigentlichen Trägern der illegalen Untergrundarbeit wurden und auch zahlenmäßig stark waren.

Als vierte und letzte Gruppierung lassen sich nun die Partei- und Gewerkschaftsfunktionäre nennen, welche sich für den Weg in die Emigration entschieden haben und in den benachbarten Ländern Unterstützungsorgane für die im reich illegal tätigen Sozialdemokraten aufbauten und diese mit Informationen aus Deutschland versorgten. Ein Beispiel hierfür wäre die Sopade-Gruppe, die bis 1938 ihren Sitz in Prag und danach bis 1940 ihren Sitz in Paris hatte. Nun muss bei der vorliegenden Einteilung jedoch auch gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um klar voneinander abtrennbare Gruppen handelt, sondern sie in unterschiedlicher Ausdehnung miteinander verbunden waren. Ebenso kam es auch auf lokaler Ebene zu zahlreichen Überschneidungen und Zwischenformen. Zusammenfassend kann hierzu gesagt werden, dass sich die SPD aufgrund ihres politischen Selbstverständnisses zu ungenügend auf die Weiterarbeit in der Illegalität vorbereitet hatte. Durch ihr „streng legalistisches Bekenntnis zu Staat und Verfassung“ und ihrem Anspruch, sich „nur mit streng verfassungsmäßigen Mitteln verteidigen“ zu dürfen, standen sie sich selbst im Wege, wenn es um Mittel zur Abwehr des Nationalsozialismus ging. Im Gegensatz dazu trafen verschiedene linke Zwischengruppen rechtzeitig Maßnahmen, um sich auf die erwartete Illegalität vorzubereiten und blieben aufgrund dessen von den Massenverhaftungen kurz nach der Machtergreifung ausgelassen. Nun soll im nächsten Kapitel ein grober Überblick über diese Gruppierungen gegeben und danach die Widerstandsgruppe „Sozialistische Front“ aus Hannover beleuchtet werden, um die verschiedenen Formen des sozialistischen Widerstands darzulegen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Auswirkungen der Spaltung der Arbeiterbewegung auf den sozialistischen Widerstand am Beispiel der Sozialistischen Front Hannover
Untertitel
Ein „doppeltes Versagen“?
Hochschule
Universität Leipzig  (Historisches Seminar)
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
16
Katalognummer
V344683
ISBN (eBook)
9783668344075
ISBN (Buch)
9783668344082
Dateigröße
524 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
auswirkungen, spaltung, arbeiterbewegung, widerstand, beispiel, sozialistischen, front, hannover, versagen
Arbeit zitieren
Sara Bogner (Autor:in), 2015, Die Auswirkungen der Spaltung der Arbeiterbewegung auf den sozialistischen Widerstand am Beispiel der Sozialistischen Front Hannover, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/344683

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