Hannah Arendts Konzept der Banalität des Bösen


Referat (Ausarbeitung), 2007

10 Seiten, Note: 2


Inhaltsangabe oder Einleitung

In dieser Ausarbeitung wird Hannah Arendts Buch: „Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht über die Banalität des Bösen“ im Mittelpunkt stehen. Hannah Arendt wählte ihre weltberühmte Formulierung als Untertitel für ihr Buch, weil sie Adolf Eichmann nicht als grausames Ungeheuer und krankhaften Judenhasser darstellte, sondern als einen Mann ohne Grundsätze, der gewissenhaft seine Pflicht getan hatte, aber unfähig war zu denken und somit Recht von Unrecht zu trennen. Ihr Werk ist keine theoretische Abhandlung über das Wesen des Bösen.

Die Person Eichmann steht im Mittelpunkt ihrer Arbeit und sie erstellt das Profil eines Mannes, der eine ganz eigene Rolle bei den Verbrechen des Holocausts spielte. Der erste Teil dieser Ausarbeitung besteht aus der Biographie Eichmanns. Der zweite Teil beschreibt das Bild, welches Hannah Arendt von Eichmann zeichnet. Im letzten Punkt findet sich schließlich eine Analyse des Buches.

Details

Titel
Hannah Arendts Konzept der Banalität des Bösen
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Fachgebiet Völkerkunde)
Veranstaltung
Das Böse in den Kulturen
Note
2
Autor
Jahr
2007
Seiten
10
Katalognummer
V344844
ISBN (eBook)
9783668345317
ISBN (Buch)
9783668345324
Dateigröße
414 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Völkerkunde, Eichmann, Hannah Arendt, Das Böse
Arbeit zitieren
Magister Artium Markus Schüßler (Autor:in), 2007, Hannah Arendts Konzept der Banalität des Bösen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/344844

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Titel: Hannah Arendts Konzept der Banalität des Bösen



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