Diese Seminararbeit handelt von Pierre Bourdieu’s Werk „Das Elend der Welt“. Einleitend wird auf die Hintergrundynamik zu diesem Werk aufmerksam gemacht. Dabei zeigt sich, dass es sich dabei nicht – wie man denken könnte – um Zustände der Dritten Welt handelt, sondern um herrschende europäische Verhältnisse.
Dazu zählt das Elend verschiedener Personengruppen, wie „Schüler, Lehrer, Kleinkriminelle, Richter und Polizisten, Gewerkschafter und Angestellte, Mieter und Hausmeister, junge und alte Menschen“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung 1998, o.S.).
Nachdem der Aufbau des Werkes geschildert wurde, wird auf den Habitusbegriff aufmerksam gemacht, der in diesem Werk eine zentrale Rolle einnimmt. Im Anschluss daran wird der Zusammenhang zwischen dem Habitus und der Sozialen Arbeit aufgezeigt.
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