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Rumpf- und Stützkrafttraining als Grundlage und Verletzungsproohylaxe für Sportler insbesondere Eiskunstläufer

Titel: Rumpf- und Stützkrafttraining als Grundlage und Verletzungsproohylaxe für Sportler insbesondere Eiskunstläufer

Diplomarbeit , 2013 , 41 Seiten , Note: 1

Autor:in: Anja Walter (Autor:in)

Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Grundlegendes Rumpf- und Stützkrafttraining ist die Voraussetzung für einen gut funktionieren Haltungs- und Bewegungsapparat. Dies ist nicht nur wichtig für Belastungen des Alltags, sondern insbesondere auch für Sportler oder sportinteressierte Personen die Freude an der Bewegung haben, da gerade im Bereich des Freizeitsportes viele Fehler bei der Art des Trainingsaufbaues zu bemerken sind. Auch für Leistungssportler, in dieser Arbeit dargestellt am Beispiel des Eiskunstlaufes, ist grundlegendes Rumpf- und Stützkrafttraining unablässig.

Als erstes werden die anatomischen Grundlagen dargelegt auf Basis derer die körperliche Notwendigkeit des Rumpf- und Stützkrafttrainings aufgebaut ist. Des Weiteren wird analysiert und herausgearbeitet in wie weit dieses Grundlagentraining Verletzungsprophylaxe im Sport sein kann. Im zweiten Teil der Arbeit wird das, im ersten Teil analysierte, Ergebnis auf die Bereiche Freizeitsport und Eiskunstlauf angewendet, um zu zeigen, dass ein gutes und fest im Trainingsplan verankertes Rumpf- und Stützkrafttraining unablässig ist bzw. sogar leistungssteigernd wirken kann. Im dritten Teil der Arbeit wird für die Bereiche Freizeitsport und Eiskunstlauf ein entsprechendes Trainingskonzept dargestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Eidesstattliche Erklärung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Abstract
  • 1. Einleitung
  • 2. Anatomische Grundlagen
    • 2.1 Die Bindegewebsstruktur - Fascia Thoracolumbalis
    • 2.2 Die Muskelstruktur
      • 2.2.1 Die Muskulatur der Fascia Thoracolumbalis
      • 2.2.2 Die Muskulatur zur Stabilisierung der Hüfte
      • 2.2.3 Die Muskulatur zur Absicherung der Schultern
  • 3. Betrachtungen zum Freizeitsport
    • 3.1 Derzeitiges Trainingsverhalten
    • 3.2 Notwendigkeit zur Änderung
    • 3.3 Trainingskonzept inklusive Verletzungsprophylaxe
  • 4. Spezialthema Eiskunstlauf
    • 4.1 Ergänzende theoretische Grundlagen zur Sportart
    • 4.2 Derzeitiges Trainingsverhalten
    • 4.3 Notwendigkeit zur Änderung
    • 4.4 Trainingskonzept inklusive Verletzungsprophylaxe
  • 7. Zusammenfassung und Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Quellenverzeichnis Abbildungen
  • Lebenslauf

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Bedeutung des Rumpf- und Stützkrafttrainings als Grundlage für einen funktionierenden Bewegungsapparat, insbesondere im Hinblick auf Verletzungsprophylaxe bei Sportlern, speziell Eiskunstläufern. Die Arbeit analysiert die anatomischen Grundlagen und die Rolle des Rumpf- und Stützkrafttrainings im Freizeitsport sowie im Leistungssport, wobei der Eiskunstlauf als Beispiel dient.

  • Anatomische Grundlagen des Rumpf- und Stützkrafttrainings
  • Notwendigkeit des Rumpf- und Stützkrafttrainings im Freizeitsport
  • Notwendigkeit des Rumpf- und Stützkrafttrainings im Leistungssport (Eiskunstlauf)
  • Verletzungsprophylaxe durch Rumpf- und Stützkrafttraining
  • Entwicklung eines Trainingskonzeptes für Rumpf- und Stützkrafttraining

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Bedeutung des Rumpf- und Stützkrafttrainings im Kontext von Sport und Bewegung hervorhebt. Kapitel 2 analysiert die anatomischen Grundlagen des Rumpf- und Stützkrafttrainings, wobei die Fascia Thoracolumbalis und die Muskulatur, die für die Stabilisierung von Hüfte und Schultern verantwortlich ist, im Detail betrachtet werden.

Kapitel 3 befasst sich mit dem Einfluss des Rumpf- und Stützkrafttrainings auf den Freizeitsport. Hier wird das derzeitige Trainingsverhalten analysiert, die Notwendigkeit von Veränderungen aufgezeigt und ein Trainingskonzept inklusive Verletzungsprophylaxe vorgestellt.

Kapitel 4 widmet sich dem Spezialthema Eiskunstlauf. Es werden ergänzende theoretische Grundlagen zur Sportart erläutert, das aktuelle Trainingsverhalten im Eiskunstlauf analysiert, die Notwendigkeit von Veränderungen im Training aufgezeigt und ein Trainingskonzept inklusive Verletzungsprophylaxe für Eiskunstläufer entwickelt.

Schlüsselwörter

Rumpf- und Stützkrafttraining, Fascia Thoracolumbalis, Verletzungsprophylaxe, Freizeitsport, Eiskunstlauf, Bewegungsapparat, Stabilität, Kraft, Training, Sportler, Leistungssport, Anatomie, Muskelstruktur, Trainingsplan.

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Rumpf- und Stützkrafttraining als Grundlage und Verletzungsproohylaxe für Sportler insbesondere Eiskunstläufer
Hochschule
Body & Health Academy
Note
1
Autor
Anja Walter (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
41
Katalognummer
V346745
ISBN (eBook)
9783668560437
ISBN (Buch)
9783668560444
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eiskunstlauf Eiskunstlaufen Stützkraft Rumpfkraft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anja Walter (Autor:in), 2013, Rumpf- und Stützkrafttraining als Grundlage und Verletzungsproohylaxe für Sportler insbesondere Eiskunstläufer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/346745
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Leseprobe aus  41  Seiten
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