Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Fragestellung, Methode und Struktur
2.1. Problem und Fragestellung
2.2. Methodik und Zielsetzung
2.2.1. Ergänzende Sekundäranalyse
2.2.2. Anlehnung an die Typologische Analyse
3. Forschungsstand
3.1. Literaturüberblick
3.2. Datengrundlage
3.2.1. Teilhabebericht der Bundesregierung 2013
3.2.2. Verschiedene Mikrozensus 2003 bis 2015
3.2.3. Statistik der schwerbehinderten Menschen 2011
3.2.4. Allensbach-Studie zur gesellschaftlichen Teilhabesituation von Menschen mit Behinderung 2011
3.2.5. Inklusionsbarometer der Aktion Mensch zum Bereich Arbeit 2013
3.2.6. Abschlussbericht der Gesamtbetreuung zum Programm Job4000
3.2.7. Bericht zur Arbeitsmarktsituation von schwerbehinderten Menschen im Jahr 2013
3.3. Zwischenfazit
4. Theoretische Grundlagen
4.1. Das Verständnis von Behinderung
4.1.1. Das medizinische Modell von Behinderung
4.1.2. Das soziale Modell von Behinderung
4.1.3. Die Arbeitsdefinition
4.2. Paradigmen der Soziologie der Behinderten
4.2.1. Das personenorientierte Paradigma
4.2.2. Das interaktionistische Paradigma
4.2.3. Das systemtheoretische Paradigma
4.2.4. Das gesellschaftsorientierte Paradigma
4.3. Der Prozess des gesellschaftlichen Einbezugs
4.3.1. Soziale Teilhabe
4.3.2. Exkurs zu den systemtheoretischen Verbindungen
4.3.3. Exklusion
4.3.4. Separation
4.3.5. Integration
4.3.6. Inklusion
4.4. Zwischenfazit
5. Auswahl des Untersuchungsbereichs, Hypothesen und Kriterienerstellung
5.1. Erwerbsarbeit als Untersuchungsbereich
5.2. Teilhabedimensionen
5.3. Hypothesen
5.4. Kriterien
5.4.1. Eingebundenheitsgrade
5.4.2. Varianz
5.4.3. Institutioneller Status
5.4.4. Staatliche Involvierung
5.4.5. Wahrnehmung
5.5. Zwischenfazit
6. Deskriptive Analyse (Typenkonstruktion)
6.1. Einleitender demografischer Überblick
6.1.1. Behinderungsquoten
6.1.2. Schwerbehinderung und Grade der Behinderung
6.1.3. Verteilung von Behinderung auf Geschlecht und Alter
6.2. Eingebundenheitsgrade
6.3. Varianz
6.3.1. Arbeitsbereiche
6.3.2. Lebensunterhalt
6.3.3. Arbeitsverhältnisse
6.3.4. Zwischenfazit
6.4. Institutioneller Status
6.4.1. Realisierte Teilhabe
6.4.2. Zugänglichkeit/Gleichheit
6.4.3. Zwischenfazit
6.5. Staatliche Involvierung
6.5.1. 5%-Beschäftigungsquote von Menschen mit Schwerbehinderung
6.5.2. Job4000-Programm
6.5.3. Bundesteilhabegesetz
6.5.4. Zwischenfazit
6.6. Wahrnehmung
6.6.1. Selbstwahrnehmung
6.6.2. Fremdwahrnehmung
6.6.3. Zwischenfazit
6.7. Zwischenfazit
7. Modellzuordnung (Typendeskription)
7.1. Qualität der Teilhabe
7.1.1. Materielle Teilhabe
7.1.2. Politisch-institutionelle Teilhabe
7.1.3. Kulturelle Teilhabe
7.2. Gesamthöhe der Teilhabe
7.3. Erklärungsansätze
7.3.1. Die Umsetzung eines Rechts auf Arbeit als Chance oder Hürde zur Teilhabe an der Gesellschaft
7.3.2. Verstärkung der beruflichen Rehabilitation von jungen Menschen mit Behinderung als spezieller Weg zur gesellschaftlichen Partizipation
7.3.3. Gesellschaftlicher Einbezug ohne Erwerbsarbeit als alternativer Lösungs- vorschlag
7.4. Zwischenfazit
8. Reflexionskapitel
8.1. Datenerhebungsartefakte und - besonderheiten
8.2. Methodische Hindernisse
8.3. Themenbezogene Schwierigkeiten
8.4. Zwischenfazit
9. Schlussfolgerung
10. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
10.1. Abbildungen
10.2. Tabellenübersicht
11. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Tobias Prelwitz (Autor:in), 2016, Quo vadis Inklusion? Eine Bilanz der aktuellen Situation von Menschen mit Behinderung im Bereich der Erwerbsarbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/349990
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