Multiperspektivität in der Gegenwartsliteratur. Eine Untersuchung mit Martin Niessens "Die Tage von Gezi"


Hausarbeit, 2015

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Multiperspektivität
2.1 Eine Definition und definitorische Probleme
2.2 Bedeutung von Multiperspektivität für den Rezipienten
2.3 Unterschiedliche Typen und Erscheinungsformen
2.4 Wirkung und Funktion

3 Ein Romanbezug: Martin Niessen – Die Tage von Gezi

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Was genau ist überhaupt Multiperspektivität bezogen auf die Literaturwissenschaft? Bedeutet Multiperspektivität lediglich, dass mehrere Figuren nebeneinander als Erzähler existent sind? „Wer jedoch in der Forschungsliteratur nachsehen möchte, was es mit dem multiperspektivischen Erzählen genau auf sich hat, wird keine klaren Antworten finden“[1]. So kommt es bereits bei der Definition von Multiperspektivität zu Unklarheiten und einer Vielzahl an Fragen. Hinzu kommt die schwierige Frage, was denn Multiperspektivität überhaupt für den Rezipienten bedeutet. Ist er dazu befähigt, die für ihn geltende Wahrheit herauszuarbeiten oder wird diese durch den Text vorgegeben, sodass es nur den Anschein erweckt als hätte der Rezipient beliebig viel Spielraum in seiner eigenen Interpretation? Auf diese Fragen möchte die vorliegende Arbeit trotz oder gerade wegen der begrifflichen Unklarheiten in der Forschungsliteratur Antworten finden und somit für ein klareres Verständnis von Multiperspektivität sorgen.

Dazu werden zunächst unterschiedliche Definitionen und die daraus resultierenden definitorischen Probleme herausgearbeitet. Nach der Aufstellung erster Ansätze hinsichtlich der Bedeutung von multiperspektivischem Erzählen für den Rezipienten, werden diese kritischer betrachtet und ausgeweitet. Dies geschieht durch das Vorstellen von unterschiedlichen Typen und Erscheinungsformen von Multiperspektivität und die daraus resultierende Bedeutung für den Leser des multiperspektivischen Textes. Dieser Aspekt leitet bereits zu der Wirkung und der Funktion von Multiperspektivität über. Die erschlossenen, theoretischen Erkenntnisse werden nun praktisch auf den Beispielroman Die Tage von Gezi von Martin Niessen angewendet. Aus Gründen des Umfangs an theoretischen Erkenntnissen dient dieser lediglich als kurze Veranschaulichung.

Die vorliegende Arbeit ist stark literaturgestützt, sodass der Großteil der Erkenntnisse auf dem Buch Multiperspektivisches Erzählen: zur Theorie und Geschichte der Perspektivenstruktur im englischen Roman des 18. Bis 20. Jahrhunderts, welches von Vera und Ansgar Nünning verfasst wurde, basiert. Das Werk behandelt alle für diese Arbeit wichtigen Aspekte und bedient sich dabei an den Aussagen weiterer unterschiedlicher Autoren, auf dessen Literatur sich meine Arbeit außerdem zum Teil stützt.

Einer der Beweggründe zu dieser Arbeit stellt der behandelte Beispielroman dar. Die Art und Weise, wie dieser verfasst wurde und wie der Rezipient durch die Darstellung der unterschiedlichen Perspektiven über das Geschehen informiert wurde, hat mich so sehr fasziniert, dass ich mich genauer mit der Thematik Multiperspektivität in der Gegenwartsliteratur auseinandersetzen wollte. Die Tatsache, dass die Forschungsliteratur auf die zuvor gestellten Fragen keine klaren Antworten findet, hat mich ebenfalls dazu motiviert, mich eingehender mit dem multiperspektivischen Erzählen zu befassen.

2 Multiperspektivität

2.1 Eine Definition und definitorische Probleme

Zunächst kann man Multiperspektivität oder multiperspektivisches Erzählen „als eine Form der narrativen Vermittlung [definieren], bei der ein und derselbe Sachverhalt aus zwei oder mehreren Sichtweisen [beziehungsweise] individuellen Standpunkten unterschiedlich dargestellt wird“[2]. So kann es sich hierbei um die Beschreibung eines Geschehens, einer Epoche, einer Figur oder eines Themas aus unterschiedlichen Blickwinkeln handeln[3]. Multiperspektivität wird auch als „ ‚Polyperspektivismus‘“, „ ‚Polyperspektivik‘“, „‚Polyperspektivität‘“[4] bezeichnet.

Bereits die Definition stößt auf Missverständnisse und Fragen. So ist unklar, ob Multiperspektivität nur dann vorliegt, wenn ein narrativer Text mindestens zwei Erzähler aufweist oder etwa auch dann, wenn Figuren passagenweise Geschichten erzählen und somit als intradiegetische Erzähler fungieren. Des Weiteren wird aus der Definition nicht ersichtlich, ob Erzähltexte, welche alternierend aus der Sicht unterschiedlicher Figuren wiedergegeben werden, auch zum multiperspektivischen Erzählen zuzuordnen sind oder nicht. Zählt ein Roman mit vorherrschender Perspektive eines auktorialen Erzählers, in dem passagenweise die Innensicht einer oder auch mehrerer am Geschehen beteiligten Figuren zu Grunde gelegt wird, auch zur Polyperspektivität? Schließlich stellt sich auch die Frage, ob moderne sowie postmoderne Erzählcollagen unter diesen Terminus fallen.

Jedoch wird man auf all diese Fragen in der Forschungsliteratur keine konkreten Antworten finden[5], „denn statt Klarheit herrscht begriffliche Anarchie“[6]. Ein Grund dafür ist die voneinander unabhängige Entwicklung der Forschung zur Multiperspektivität und die der modernen Narratologie[7]. Allerdings bedeutet dies nicht, dass Multiperspektivität von geringer Beachtung ist, sondern es hat sich gezeigt, dass das Phänomen „nicht erst seit dem Ende des 17. Jahrhundert in einer großen Bandbreite von Ausprägungen vorliegt“[8]. Dieser Auffassung ist auch Christoph Bode, denn er verdeutlicht ebenfalls, dass Multiperspektivität „definitiv nicht erst eine Manifestation des literarischen Modernismus oder Postmodernismus“[9] ist.

Greift man nun erneut auf die Definition von Neuhaus zurück, welche besagt, dass [unter] dem Begriff ‚multiperspektivisches Erzählen‘ […] diejenigen Romane und Erzählungen zusammengefasst werden, in denen sich ein Autor nebeneinander mehrerer Erzählperspektiven bedient, um ein Geschehen wiederzugeben, einen Menschen zu schildern, eine bestimmte Epoche darzustellen oder dergleichen[10], so erkennt man bereits hier eine weitere Unklarheit. Zum einen gehen mit dem Begriff Perspektive mehrere Deutungsmöglichkeiten einher und zum anderen fehlt eine Differenzierung zwischen Erzählerinstanzen und Reflektorfiguren[11]. Buschmann hat daher den Versuch gewagt, diese Unklarheiten durch seine Definition zu beseitigen. Er „plädiert für einen Einbezug der Figurensicht“[12]. Laut Buschmann „liegt multiperspektivisches Erzählen dann vor, wenn aus dem ‚point of view‘ verschiedener narrativer Instanzen (Erzähler und Figuren) ein zentraler ‚point of attention‘ dargestellt wird[13].“ Point of attention stellt einen gemeinsamen Bezugspunkt der Figuren dar. Zudem meint der point of view in diesem Fall „den ‚Blickwinkel‘, ‚den Standpunkt, von dem aus etwas gesehen wird‘“[14] Des Weiteren versteht Buschmann unter Multiperspektivität, dass „aus verschiedenen Blickpunkten auch verschiedene Ansichten der Dinge und Erzählhaltungen folgen, wenn also auch im normativen Sinn mehrere points of view vorliegen“[15]. So liegt laut Buschmann keine Multiperspektivität vor, wenn „eine einheitliche Erzählhaltung lediglich auf mehrere narrative Instanzen verteilt [wird]“[16]. Doch auch nach dieser Definition bleibt weiterhin unklar, „ob Texte mit mehreren Fokalisierungsinstanzen unter den Begriff der Multiperspektivität fallen“[17].

An dieser Stelle tritt Genettes Forschung in den Vordergrund, denn erst er hat eine „Differenzierung zwischen Erzählern und Fokalisierungsinstanzen ermöglicht“[18]. Erzähler beziehungsweise narrator meint die textuellen Sprecher oder auch Erzählinstanzen. Dahingegen ist bei Instanzen, aus deren Perspektive die Welt wahrgenommen wird, von Fokalisierungsinstanzen die Rede.[19]

Für die Definition des multiperspektivischen Erzählens sind sowohl extradiegetische Erzähler als auch intradiegetische Erzähler zu berücksichtigen, weil es in beiden Fällen bei einer Pluralisierung der Erzählinstanz zu einer perspektivischen Auffächerung der erzählten Welt kommt.[20]

Das bedeutet also, dass sowohl Rahmenerzähler als auch Binnenerzähler zu berücksichtigen sind, da es bei beiden Erzählerarten zur Multiperspektivität kommen kann, wenn von ihnen mindestens zwei vorzufinden sind.

Daneben müssen jedoch auch Reflektorfiguren sowie Fokalisierungsinstanzen bei der Definition berücksichtigt werden. Aus dieser Berücksichtigung resultiert eine weitere, differenziertere Definition der Multiperspektivität. Sie liegt folglich dann vor, wenn in einer Erzählung mindestens zwei Erzählinstanzen in der Rahmenerzählung und/oder der Binnenerzählung dasselbe Geschehen von ihrem jeweiligen Standpunkt variabel erzählen[21]. Des Weiteren spricht man auch dann von dem Phänomen, wenn in Erzählungen „dasselbe Geschehen alternierend oder nacheinander aus der Sicht bzw. dem Blickwinkel von zwei oder mehreren Fokalisierungsinstanzen bzw. Reflektorfiguren wiedergegeben wird“[22]. Montage- oder collagehafte Erzählstrukturen, bei denen dasselbe Geschehen durch verschiedene Erzähl- oder Fokalisierungsinstanzen dargestellt wird, zählen ebenfalls zum multiperspektivischen Erzählen. Damit folglich Polyvistik vorliegt, muss mindestens eines dieser drei Merkmale vorliegen. Demnach wurde die zunächst vorläufige Definition differenziert, damit es nicht zu einer unendlichen Ausdehnung kommt[23].

2.2 Bedeutung von Multiperspektivität für den Rezipienten

An diesem Punkt stellt sich die Frage, ob Multiperspektivität „[alle] Macht dem Leser“[24] zuschreibt. Dieser Fragestellung wird im weiteren Verlauf zunächst nachgegangen. Zieht man dazu Isers Leerstellentheorie heran, so bekommt man die Antwort, dass dem Leser zwar eine große Macht zugeschrieben wird, er aber in seiner Interpretation nicht völlig frei ist. Iser schreibt dem Leser zu, dass er selbst dazu aufgefordert ist, den Sinn herauszuarbeiten[25] und erklärt, dass der Text „einen Spielraum an Aktualisierungsmöglichkeiten“[26] bietet. Allerdings soll der Leser die Leerstellen, die ihm ein multiperspektivischer Text bietet nicht nach Belieben auffüllen, sondern der Text gibt dem Rezipienten gewisse Anweisungen, wie er diese aufzufüllen hat[27]. Viele Literaturwissenschaftler stimmen dieser Theorie zu. So beispielsweise auch Gumbrecht, der sagt, dass der Leser die „Blickpunktsynthese“[28] eigenständig leisten muss. Eine Mehrheit der Literaturwissenschaftler ist ebenfalls der Meinung, dass dem Leser alle Macht zugeschrieben ist. Bestätigt wird dies beispielsweise durch Erzgräber, der glaubt, „daß [sic!] es dem Leser übertragen ist, eine Koordination dieser Perspektiven vorzunehmen“[29]. Demnach sind viele Literaturwissenschaftler der Auffassung, dass der Leser eine hohe Interpretationsleistung geben und die unterschiedlichen Perspektiven zusammenfügen muss. Dies bedeutet, dass ihm eine große Macht zugeschrieben wird. Dem Rezipienten steht also „durch die Pluralisierung des point of view“ eine „relativ hohe Rezeptionsfreigabe“[30] zur Verfügung. Diese Rezeptionsfreigabe ist „zum zentralen Interpretationsmuster geworden“[31]. Dem Leser wird also „eine aktive Rolle angewiesen“ und ihm wird „das letzte Urteil“[32] abverlangt. Diese Auffassung zeigt sich auch bei Iser. Er erläutert, dass [der] Text als perspektivisches Gebilde […] eine ständige Beziehung seiner Darstellungsperspektiven aufeinander [erfordert]. Da aber diese Perspektiven sich im Textgewebe durchschichten, gilt es, die Beziehung zwischen den verschiedenen Segmenten verschiedener Perspektiven im Lesevorgang unentwegt herzustellen.[33]

An diesen Aussagen übt Buschmann allerdings Kritik. Er sagt zwar, dass es eine logische Konsequenz ist, dass ein multiperspektivisch verfasster Text einen hohen Leerstellenbetrag aufweist[34], allerdings ist er der Meinung, dass „die strukturierte Organisation der Leerstellen den Rezeptionsspielraum drastisch einschränken [kann]“[35], da der Text immer eine gewisse Auffassung vorgibt. Ähnlicher Meinung war bereits N. Friedman, denn er erklärte, dass der Autor „gewisse Privilegien [gibt] […] und bestimmte Grenzen [setzt]“[36]. Daraus resultiert folglich, dass dem Rezipienten zwar ein relativ hoher Interpretationsspielraum ermöglicht wird, ihm aber nicht alle Macht obliegt. Zudem stellte Moravetz fest, dass der […] Spielraum des Lesers bei der Sinnkonstitution drastisch [eingeschränkt ist] […]. Das heißt aber auch, daß [sic!] hier die aus der Gattungswahl resultierenden Aktivitätsappelle an den Leser durch einen komplexen Strategieapparat dahingehend ‚neutralisiert‘ werden, daß [sic!] schließlich eine monologische Resultante als Textnorm angenommen oder abgelehnt werden muß [sic!].[37]

Daraus folgt, dass Autoren sich unterschiedlicher Strategien zur Rezeptionssteuerung bedienen, sodass der Leser zwar immer noch einen geringen Rezeptionsspielraum besitzt, er allerdings in eine gewisse Richtung gelenkt wird.

Abschließend ist festzuhalten, dass Leserinnen und Leser bereit sein müssen, einen Perspektivenwechsel, eine Perspektivenübernahme und eine Perspektivenkoordinierung einzugehen. Des Weiteren müssen sie in der Lage sein, die konkurrierenden Sichtweisen miteinander in Verbindung zu bringen[38]. „Durch die Beschäftigung mit solchen Texten können Leser und Leserinnen also lernen, die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven zu sehen, was für das Fremdverstehen von entscheidender Bedeutung ist“[39]. Kommen wir nun zu einer weiteren Frage der Forschung.

Ähnelt [der Text] eher einer Schachtel mit Spielzeug aus vorgefertigten Elementen – wie zum Beispiel das sogenannte ‚Playmobil‘ -, welche denjenigen, der damit spielt, dazu anhält, ein ganz bestimmtes Endprodukt herzustellen, ohne dabei irgendwelche Irrtümer oder Abweichungen zu gestatten, oder aber dem ‚Lego‘, mit dem beliebig viele und verschiedene Formen gebaut werden können?[40]

Betrachtet man diese Fragestellung, so würde man Multiperspektivität nach Buschmanns Erkenntnissen mit Playmobil vergleichen[41]. Daraus kann man auf folgendes Zitat schließen: „So bleibt für den Leser noch alles zu tun, und doch ist schon alles getan“[42]. Dies bedeutet, dass, bezogen auf das Playmobil, zwar zunächst alles zusammengebaut werden muss, es jedoch vorgeschrieben ist, wie dies auszuführen ist. Allerdings bedarf es zur Beantwortung der oben genannten Frage weitaus mehr. Daher folgt nun die Darstellung unterschiedlicher Typen von Multiperspektivität, die zudem die Bedeutung von multiperspektivischem Erzählen für den Rezipienten konkreter abbildet.

[...]


[1] Nünning 2000,14.

[2] Nünning 2000, 13.

[3] Vgl. Neuhaus 1971, 1.

[4] Nünning 2000, 13.

[5] Vgl. Nünning 2000, 14.

[6] Nünning 2000, 14.

[7] Vgl. Ebd.

[8] Nünning 2000, 15.

[9] Bode 2005, 251.

[10] Neuhaus 1971, 1.

[11] Vgl. Nünning 2000, 16.

[12] Nünning 2000, 17.

[13] Buschmann 1996, 260.

[14] Ebd.

[15] Ebd.

[16] Ebd.

[17] Nünning 2000, 17.

[18] Nünning 2000, 17.

[19] Vgl. Ebd., 17f.

[20] Ebd., 18.

[21] Vgl. Ebd., 18.

[22] Ebd.

[23] Nünning 2000, 18.

[24] Buschmann 1996, 259. Anmerkung: Die Formulierung lehnt sich an den Titel eines Hauptseminars an, das Dr. Klaus Müller-Dyes Im WS 1992/93 an der Universität Göttingen angeboten hat: Alle Macht dem Leser. Rezeptionsästhetische Übungen und Reflexionen zum produktiven Umgang mit Literatur.

[25] Vgl. Buschmann 1996, 263.

[26] Iser zit. nach Buschmann.

[27] Vgl. Buschmann 1996, 263f.

[28] Gumbrecht zit. nach Buschmann.

[29] Erzgräber zit. nach Buschmann.

[30] Buschmann 1996, 267.

[31] Ebd.

[32] Neuhaus, 10.

[33] Iser zit. nach Buschmann.

[34] Vgl. Buschmann 1996, 269.

[35] Ebd.

[36] Friedmann zit. nach Buschmann.

[37] Moravetz zit. nach Buschmann: Formen, 179.

[38] Vgl. Nünning 2000, 33.

[39] Nünning 2000, 33.

[40] Eco 1987, 68f. zit. nach Nünning.

[41] Vgl. Buschmann 1996, 271.

[42] Jean Paul Satre zit. nach Buschmann.: Autor und Leser. In: Sozialgeschichte und Wirkungsästhetik. Dokumente zur empirisch-marxistischen Rezeptionsforschung. Hrsg. Peter Uwe Hohendahl, 171.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Multiperspektivität in der Gegenwartsliteratur. Eine Untersuchung mit Martin Niessens "Die Tage von Gezi"
Hochschule
Universität zu Köln
Veranstaltung
Gegenwartsliteratur
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
19
Katalognummer
V350869
ISBN (eBook)
9783668373877
ISBN (Buch)
9783668373884
Dateigröße
1067 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
multiperspektivität, gegenwartsliteratur, eine, untersuchung, martin, niessens, tage, gezi
Arbeit zitieren
Maya Eisel (Autor:in), 2015, Multiperspektivität in der Gegenwartsliteratur. Eine Untersuchung mit Martin Niessens "Die Tage von Gezi", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/350869

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