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INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung
2 Leben und Selbstmystifizierung der Lasker-Schüler
2.1 Die Kindheit als verlorenes Paradies
2.2 Abkehr vom bürgerlichen Leben
3 Der ‚Spielgefährte‘ Gottfried Benn
4 Mystische Welten: Die Lyrikerin in ihrem Verhältnis zur Religion
5 Einbettung der Lyrik Lasker-Schülers im Zeitkontext
5.1 Gattungsmerkmale und Lebensgefühl des Expressionismus
5.2 Lasker-Schüler - eine expressionistische Lyrikerin?
6 Das einseitige Gespräch des lyrischen Ichs mit dem lyrischen Du
7 Überwindung der Einsamkeit und Verlorenheit
8 ÄDer kühle Tag“: Ablehnung des irdischen Daseins
9 Gegenwelt zur Realität: auf der Suche nach dem verlorenen Paradies
9.1 Himmlische Bildbereiche als mystische Symbole
9.2 Die Bedeutung der Farbmetaphorik
9.2.1 Blau und Gold: die Farben des Himmlischen
9.2.2 Schwarz und Weiß: die Farben der irdischen Welt
9.2.3 ‚Bunt‘: die Farbe des lyrischen Ichs
9.2.4 Rot: die Farbe des Lebens und der Liebe
9.3 Die Liebe als Maske für die Gottessuche
9.4 Daseinsbewältigung reflektiert in der Naturbeschreibung
10 Das Spiel mit dem lyrischen Du als Daseinsüberwindung
10.1 Das erotische Liebesspiel
10.2 Kindliches Spiel als Eskapismus
11 Die Liebe als daseinsbewältigende Macht? Die paradoxe Beziehung zum lyrischen Du
12 Ausblick
13 Literaturverzeichnis
13.1 Primärliteratur
13.2 Sekundärliteratur
14 Abkürzungsverzeichnis
- Quote paper
- Charlotte Hassiepen (Author), 2014, Eine Analyse des Gedichtzyklus "Gottfried Benn" von Else Lasker-Schüler unter der Berücksichtigung von Biografie und Zeitkontext, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/351185
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