Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2.0 Resilienz
2.1 Definition von Resilienz
2.2 Geschichtlicher Hintergrund der Resilienzforschung
2.3 Entwicklung und Erwerb von Resilienz
2.3.1 Klassifikation vom Schutz- und Risikofaktorenkonzept
2.3.2 Resilienzmodelle
2.4 Sieben Säulen der Resilienz
2.5 Herstellung eines Bezuges zwischen Resilienz und Sozialisation
2.6 Die Bedeutung von Resilienz für die Gesellschaft, Wirtschaft, Unternehmen und deren Mitarbeiter
3.0 Burnout
3.1 Woher stammt der Begriff Burnout? Ein Definitionsversuch
3.2 Modeerkrankung Burnout - Historischer Hintergrund
3.3 Theoretische Ansätze
3.3.1 Differentialpsychologische, individuenzentrierte Ansätze
3.3.2 Arbeits- und organisationspsychologische Ansätze
3.3.3 Soziologisch- sozialwissenschaftliche Ansätze
3.4 Entstehung Burnout - Salamander-Modell
3.5 Entstehung Burnout in Teams - Etappenmodell
3.6 Gesellschaftliche Zusammenhänge der Burnout-Entstehung
3.7 Strukturelle Veränderungen in der Sozialen Arbeit
3.8 Welche Schuld am Ausbrennen trägt der Arbeitgeber?
4.0 Soziale Arbeit als Vermittler zwischen Burnout und Resilienz
4.1 Klassische Methoden der Sozialen Arbeit
4.2 Ansätze der Sozialen Arbeit
4.2.1 Alltags- und lebensweltorientierter Ansatz nach Thiersch
4.2.2 Systemischer Ansatz nach Lüssi
4.3 Methoden der Sozialen Arbeit
4.3.1 Empowerment
4.3.2 Klientenzentrierte Gesprächsführung
4.3.3 Multiperspektivische Fallarbeit
4.4 Varianten der Burnoutprävention
4.4.1 Supervision
4.4.2 Betriebliche Gesundheitsförderung
4.4.3 Downshifting - Timeout statt Burnout
4.4.4 Human-Balance-Training
5.0 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Anhänge
- Arbeit zitieren
- Stefan Dahlke (Autor:in), 2016, Stress mich nicht! Resilienz: Die Kraft aus der Krise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/351928
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