Corporate Governance Typologien. Merkmale und kritische Würdigung


Hausarbeit, 2017

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung in das Thema
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 Aufbau dieser Arbeit

2 Grundlagen
2.1 Begriffserklärung und Aufgaben von Corporate Governance
2.2 Die Interessensgruppen eines Unternehmens

3 Systematisierung und Vergleich von Corporate Governance Systemen
3.1 Interessensorientierte Ansätze
3.2 Fokussierung der Organisations- und Kontrollproblematik
3.2.1 Varianten der Führungsorganisation
3.2.2 Muster der Unternehmensfinanzierung
3.3 Markt- versus netzwerkorientierte CG-Systeme nach Weimer / Pape
3.3.1 Erläuterung und Unterscheidungskriterien
3.3.2 Kritische Stellungnahme

4. Zusammenfassung und kritische Reflexion

5. Quellenverzeichnis
5.1 Literaturverzeichnis
5.2 Verzeichnis der Internetquellen

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Vielfalt möglicher Stakeholder eines Unternehmens

Abbildung 2: Klassifikation von CG-Systemen nach Markt- versus Netzwerkorientierung

1 Einführung in das Thema

1.1 Problemstellung und Zielsetzung

„Nach Skandalen wie der Dieselaffäre von VW geraten Aufsichtsräte von Börsenunternehmen verstärkt unter Druck. Mehr Transparenz und strengere interne Regeln fordert jetzt auch die Regierungskommission zur guten Unternehmensführung. Sie hat jetzt Vorschläge für Änderungen am Corporate Governance Kodex vorgelegt.“[1] Dieses Zitat aus einem Artikel der WELT verdeutlicht wie aktuell die Debatte um das Verhalten von Führungs- und Kontrollorganen von Unternehmen ist. Neben Skandalen hat aber auch die seit Anfang der 1990er Jahre fortlaufende Deregulierung und die damit verbundene Globalisierung der Wirtschaft zu einer weiteren Diskussion um effiziente und transparente Regelungen der Unternehmensführung geführt.[2] Ein weiterer Aspekt von Corporate Governance (CG) ist die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in deutschen Unternehmen. Diskussionen hierzu weisen ebenfalls eine lange Tradition auf.[3]

Auch wenn CG wie oben verdeutlicht keineswegs ein neues Thema ist, so waren es doch die häufigen Krisen und Fehlschläge von Unternehmen wie der VW-Skandal, welche die Auseinandersetzung mit CG in das öffentliche Interesse rückten. Auf der Suche nach Gestaltungsansätzen von CG-Systemen und Problemlösungen wurden internationale Vergleiche angestrebt und die Frage nach einer Konvergenz der Systeme gestellt.[4]

Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen Systematisierungsansätze von nationalstaatlichen CG-Systemen zu untersuchen. Dazu werden die wesentlichen in der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis entwickelten Typologien vorgestellt. Hierbei wird insbesondere die von Weimer und Pape entwickelte Typologie untersucht sowie in kritischer Weise Stellung zu den dort aufgestellten Unterscheidungskriterien von CG-Systemen genommen.

1.2 Aufbau dieser Arbeit

In Kapitel 2 werden zunächst die Grundlagen zum Verständnis der Thematik gelegt. Hierzu werden insbesondere der Begriff Corporate Governance und die zentralen Aufgaben von CG erklärt. Anschließend wird kurz auf die relevanten Interessensgruppen (Stakeholder) eines Unternehmens eingegangen. In Kapitel 3 werden die wesentlichen in der Literatur zu findenden Systematisierungsansätze von CG-Systemen vorgestellt. Der Fokus liegt hier auf der von Weimer und Pape entwickelten Typologie, welche in Abschnitt 3.3 erläutert und kritisch betrachtet wird. Kapitel 4 bildet mit einer kritischen Reflexion den Abschluss dieser Arbeit.

2 Grundlagen

2.1 Begriffserklärung und Aufgaben von Corporate Governance

Eine wörtliche Übersetzung des englischen Begriffs „Corporate Governance“ existiert nicht, sodass er in der deutschen Literatur mit Begriffen wie „Unternehmensführung und -kontrolle“[5], „Strukturregelungen des Unternehmens“[6] oder allgemein als „Unternehmensorganisation“[7] gleichgesetzt wird. Doch auch in deutschen Quellen hat sich der englische Begriff „Corporate Governance“, unter welchem nach Witt „die Organisation der Leitung und Kontrolle eines Unternehmens mit dem Ziel des Interessensausgleichs zwischen den beteiligten Anspruchsgruppen verstanden“[8] wird, durchgesetzt.[9] Andere Autoren wiederrum fassen den Begriff noch weiter und allgemeiner, so zum Beispiel als Rechte, Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Stakeholder[10]. In dieser Ausarbeitung wird unter dem Begriff Corporate Governance die Auslegung nach Witt verstanden, nach der als Corporate Governance der Ordnungsrahmen für die Leitung und die Kontrolle eines Unternehmens bezeichnet wird.[11] Allerdings bezieht sich Corporate Governance nicht nur auf die Regelungen innerhalb des Unternehmens (Unternehmensverfassung[12] ), sondern beschäftigt sich auch mit der Einbindung des Unternehmens in sein Umfeld.[13]

Der Corporate Governance werden im Allgemeinen zwei zentrale Aufgaben zugeordnet[14]: Durch Corporate Governance soll zum einen die Effizienz der Unternehmensführung sichergestellt werden, das heißt es soll ein größtmöglicher Überschuss aus den eingesetzten Ressourcen erwirtschaftet werden. Des Weiteren legt die Corporate Governance „die Verteilung der Verfügungsrechte auf die verschiedenen Interessensgruppen des Unternehmens“[15] fest. Dies bedeutet, dass der erwirtschaftete Überschuss auf die Interessensgruppen (u.a. Anteilseigner, Mitarbeiter, etc.) in geeigneter Weise verteilt werden soll.[16]

2.2 Die Interessensgruppen eines Unternehmens

Interessensgruppen (Stakeholder) werden Personen oder Personengruppen innerhalb und außerhalb eines Unternehmens bezeichnet, welche am Unternehmen beteiligt sind, von den Aktivitäten eines Unternehmens betroffen sind, oder ein berechtigtes Interesse an der Leistung oder dem Erfolg des Unternehmens haben.[17] Stakeholder beeinflussen den Erfolg eines Unternehmens und stellen Anforderungen an dieses. Als wesentliche Stakeholder können folgende genannt werden[18]:

- Aktionäre (auch: Shareholder)
- Management
- Arbeitnehmer
- Fremdkapitalgeber (Banken)
- Kunden und Lieferanten
- Wettbewerber
- Verbände und Gewerkschaften
- Staat und Öffentlichkeit

Abbildung 1 stellt die Vielfalt möglicher Anspruchsgruppen eines Unternehmens dar.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Vielfalt möglicher Stakeholder eines Unternehmens[19]

Eine detaillierte Untersuchung der Interessensgruppen und ihrer Ziele findet im Rahmen dieser Arbeit nicht statt.

3 Systematisierung und Vergleich von Corporate Governance Systemen

In den nachfolgenden Abschnitten werden die in der Literatur aufzufindenden Ansätze zur Klassifikation und Systematisierung von CG-Systemen erläutert. Diese beziehen sich mit unterschiedlicher Fokussierung und Gewichtung auf die Interessens- und Legitimationsfrage sowie auf die Organisations- und Kontrollproblematik von CG.

3.1 Interessensorientierte Ansätze

Bei den interessensorientierten Ansätzen werden CG-Systeme danach verglichen, welche Interessen die Unternehmensverfassung konstituieren.[20] Andere zentrale Elemente von Corporate Governance werden bei diesem Vergleich nicht berücksichtigt. Insgesamt werden vier Interessensgruppen unterschieden: Das Interesse der Kunden, das Interesse der Arbeitnehmer, das Interesse der Anteilseigner sowie das öffentliche Interesse.[21]

In den westlichen Industrienationen, insbesondere in Großbritannien und den USA (angloamerikanische Länder), dominiert das Interesse der Anteilseigner als verfassungskonstituierend für die CG-Systeme. Diese Unternehmensverfassungen werden als kapitalistische, interessenmonistische CG-Systeme bezeichnet.[22] Neben dem kapitalistischen CG-System gab es als alternatives interessenmonistisches System noch das jugoslawische Modell der Arbeiterselbstverwaltung.[23] Von einer interessendualistischen Unternehmensverfassung spricht man dann, wenn diese durch ein zusätzliches Interesse erweitert wird, wie zum Beispiel der Arbeitnehmermitbestimmung.[24] Interessendualistische Unternehmensverfassungen kommen vor allem in kontinentaleuropäischen Ländern zum Einsatz.[25] Als dritter Ansatz von CG-Systemen sind in der Literatur die interessenpluralistischen Unternehmensverfassungen genannt, bei welchen das öffentliche Interesse eigenständig vertreten ist.[26] „Dies gilt in Schweden für die Banken und für die deutsche Montanmitbestimmung, wenn man das neutrale Aufsichtsratmitglied dem öffentlichen Interesse zurechnet.“[27]

Neben der Unterscheidung von interessenmonistischen, interessendualistischen und interessenpluralistischen CG-Systemen werden bei interessensbezogenen Ansätzen noch CG-Systeme nach ihrer Orientierung an Shareholder- oder Stakeholder-Interessen unterschieden.[28] Die in den USA und Großbritannien übliche Shareholder-Perspektive richtet die Unternehmenspolitik allein an den Interessen der Anteilseigner aus, während bei kontinentaleuropäischen CG-Systemen, die dem Stakeholder-Ansatz zugeordnet werden, die Interessen der anderen Stakeholder berücksichtigt werden. Hier wird ebenfalls von einer geteilten Unternehmenskontrolle zwischen den Aktionären und weiteren Stakeholdern gesprochen.[29]

3.2 Fokussierung der Organisations- und Kontrollproblematik

3.2.1 Varianten der Führungsorganisation

Beim Vergleich von CG-Systemen anhand der Ausgestaltung der Unternehmensführung wird zwischen dem Trennungsmodell und dem Vereinigungsmodell unterschieden.[30] Auch bei dieser Unterscheidung handelt es sich nur um einen partiellen Vergleich, der weitere zentrale Elemente von Corporate Governance vernachlässigt.[31]

Beim deutschen Trennungsmodell, auch Two-Tier-Board[32] oder zweistufiges Vorstand-Aufsichtsrat-System[33] genannt, wird die Unternehmensführung und deren Überwachung durch zwei getrennte Organe durchgeführt, das heißt der Vorstand übernimmt die Führung des Unternehmens und der Aufsichtsrat die Überwachung desselben.[34] Der Vorstand wird vom Aufsichtsrat gewählt, der Aufsichtsrat von der Gesellschafterversammlung.

Das Vereinigungsmodell, das sich vor allem in Großbritannien, USA und Frankreich wiederfindet und auch Board-[35] oder Verwaltungsrats-System[36] genannt wird, sieht keine Trennung der Organe in Leitung und Kontrolle vor. Dies bedeutet, dass sich das Board of Directors selbst kontrolliert.[37]

3.2.2 Muster der Unternehmensfinanzierung

Beim Vergleich von CG-Systemen anhand der Unternehmensfinanzierung unterscheidet man zwischen dem finanzmarktorientierten und dem bankorientierten System.[38] Als finanzmarktorientierte CG-Systeme werden diejenigen von den USA und Großbritannien charakterisiert, da diese Länder über einen Finanzmarkt verfügen, bei welchem die Unternehmen zum Großteil börsennotiert sind. Die Konzentration der Anteile auf wenige Shareholder ist gering. In Deutschland, Frankreich oder auch Japan hingegen existieren bankorientierte CG-Systeme. „Im Jahr 2008 betrug die Marktkapitalisierung deutscher Aktiengesellschaften 30% des Bruttoinlandsprodukts, während britische und US-amerikanische Aktiengesellschaften eine Marktkapitalisierung von 70% bzw. 82% des Bruttoinlandsprodukts aufweisen.“[39] Universalbanken oder auch Hausbanken nehmen in Deutschland und Frankreich eine zentrale Stellung bei der Finanzierung und Kontrolle von Unternehmen ein. Zudem herrschen eine hohe Anteilskonzentration und Konzernverflechtungen (z.B. in Japan) vor.[40]

3.3 Markt- versus netzwerkorientierte CG-Systeme nach Weimer / Pape

3.3.1 Erläuterung und Unterscheidungskriterien

Die von Weimer und Pape entwickelte Typologie von markt- versus netzwerkorientierten CG-Systemen gilt als eines von vier ganzheitlichen Analysekonzepten. Weitere ganzheitliche Analysekonzepte sind „Common Law versus Civil Law“, „Systeme der Unternehmenskontrolle“ sowie „Kontrollphilosophien als Paradigmen (Exit, Voice, Loyalty)“, welche in diesem Assignment aber nicht näher betrachtet werden.

Nach Weimer und Pape gelten CG-Systeme als mehr oder weniger länderspezifische Rahmenbedingungen für rechtliche, institutionelle und kulturelle Faktoren, welche den Einfluss von Stakeholdern auf Management-Entscheidungen bedingen.[41] Weimer und Pape betrachten und differenzieren CG-Systeme somit länderspezifisch. Diese länderspezifische Klassifizierung basiert auf vier Typen von CG-Systemen, welche unter anderem durch Scott (1985), De Jong (1989) und Moerland (1995) aufgestellt wurden. Diese sind: Das anglo-amerikanische System (USA, Großbritannien, Kanada und Australien), das deutsche System (Deutschland, Niederlande, Schweiz, Schweden, Österreich, Dänemark, Norwegen und Finnland), das romanische System (Frankreich, Italien, Spanien, Belgien) und das japanische System.

Ausgehend aus diesen länderspezifischen Klassifikationen haben Weimer und Pape acht interessen-, organisations- und finanzierungsbezogene Kriterien aufgestellt, welche als Grundlage für die endgültige Einordnung der länderspezifischen CG-Systeme in marktorientierte und netzwerkorientierte Systeme dienen:

- Das vorherrschende Firmenkonzept
- Das System der Führungsorganisation (Verwaltungsstrukturtyp)
- Wesentliche Stakeholder mit Einfluss auf Unternehmensentscheidungen
- Die Wichtigkeit des Aktienmarkts
- Die Existenz oder Abwesenheit eines externen Marktes für Unternehmenskontrolle
- Die Anteilskonzentration
- Das Ausmaß der erfolgsabhängigen Managementvergütung
- Die übliche Dauer von wirtschaftlichen Beziehungen[42]

Wie in Abbildung 2 dargestellt, wurden diese Kriterien je Landesklassifizierung ausgearbeitet. Es ist zu erkennen, dass sich das anglo-amerikanische System in einigen Kriterien stark von den anderen drei Systemen unterscheidet. Insbesondere die Existenz eines aktiven Marktes für Unternehmenskontrolle (zentrales Merkmal des marktorientierten Systems[43] ), kurze Wirtschaftsbeziehungen sowie ein großer und bedeutender Aktienmarkt grenzt das anglo-amerikanische CG-System von den anderen drei Systemen ab. Unabhängige Shareholder können durch Übernahmen bzw. der Androhung von Übernahmen maßgeblichen Einfluss auf Management-Entscheidungen ausüben.[44]

[...]


[1] Michler, I. (2016), https://www.welt.de/ (Stand: 08.01.2017)

[2] Vgl. Brühl, K. (2009), S. 1

[3] Vgl. von Werder, A. (o.J.), http://wirtschaftslexikon.gabler.de / (Stand: 07.01.2017)

[4] Vgl. o.V. (o.J.), http://www.daswirtschaftslexikon.com/ (Stand: 08.01.2017)

[5] Witt, P. (2003), S. 1

[6] Ebenda, S. 1

[7] Feddersen, D. / Hommelhoff, P. /Schneider, U. (Hrsg.) (1996), S. 1

[8] Witt, P. (2003), S. 1

[9] Vgl. Ebenda, S. 1

[10] Vgl. Keasey, K. / Thompson, S. / Wright, M. (1997), S. 2

[11] Vgl. von Werder, A. (o.J.), http://wirtschaftslexikon.gabler.de / (Stand: 07.01.2017)

[12] Vgl. Ebenda

[13] Vgl. Ebenda

[14] Vgl. Witt, P. (2003), S. 2

[15] Ebenda, S. 2

[16] Vgl. Ebenda, S. 2

[17] Vgl. Resultance GmbH (Hrsg.) (2014), S. 34

[18] Vgl. Witt, P. (2003), S. 6 ff.

[19] Eigene Darstellung

[20] Vgl. Brühl, K. (2009), S. 8

[21] Vgl. Gerum, J. (2009), S. 33

[22] Vgl. Brühl, K. (2009), S. 9

[23] Vgl. o.V. (o.J.), http://www.daswirtschaftslexikon.com/ (Stand: 08.01.2017)

[24] Vgl. Ebenda

[25] Vgl. Brühl, K. (2009), S. 9

[26] Vgl. o.V. (o.J.), http://www.daswirtschaftslexikon.com/ (Stand: 08.01.2017)

[27] Brühl, K. (2009), S. 9

[28] Vgl. o.V. (o.J.), http://www.daswirtschaftslexikon.com/ (Stand: 08.01.2017)

[29] Vgl. Brühl, K. (2009), S. 10

[30] Vgl. Ebenda, S. 10

[31] Vgl. Brühl, K. (2009), S. 10

[32] Vgl. Lattemann, C. (2010), S. 59

[33] Vgl. o.V. (o.J.), http://www.daswirtschaftslexikon.com/ (Stand: 08.01.2017)

[34] Vgl. Lattemann, C. (2010), S. 59 f.

[35] Vgl. Ebenda, S. 56

[36] Vgl. o.V. (o.J.), http://www.daswirtschaftslexikon.com/ (Stand: 08.01.2017)

[37] Vgl. Lattemann, C. (2010), S. 56

[38] Vgl. o.V. (o.J.), http://www.daswirtschaftslexikon.com/ (Stand: 09.01.2017)

[39] Gerum, E. / Mölls, S. (2010), S. 6

[40] Vgl. o.V. (o.J.), http://www.daswirtschaftslexikon.com/ (Stand: 09.01.2017)

[41] Eigene Übersetzung aus: Brühl, K. (2009), S. 15; zitiert aus Weimer / Pape (1999), S. 152

[42] Eigene Übersetzung aus: Weimer, J. / Pape, C. (1999), S. 153

[43] Vgl. Weimer, J. / Pape, C. (1999), S. 154

[44] Vgl. Brühl, K. (2009), S. 16

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Corporate Governance Typologien. Merkmale und kritische Würdigung
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
16
Katalognummer
V352646
ISBN (eBook)
9783668388109
ISBN (Buch)
9783668388116
Dateigröße
934 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Corporate Governance, Typologien, Weimer, Pape, Merkmale, nationalstaatliche Ansätze, Führungsorganisation, Unternehmensfinanzierung, Stakeholder, interessensorientierte ansätze
Arbeit zitieren
Dennis Kraft (Autor:in), 2017, Corporate Governance Typologien. Merkmale und kritische Würdigung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/352646

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