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Das Menschenbild des Homo oeconomicus. Kritik und Alternativen

Titel: Das Menschenbild des Homo oeconomicus. Kritik und Alternativen

Ausarbeitung , 2017 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Emanuel Ibing (Autor:in)

Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich
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Im Jahr 2016 wurde das Wort postfaktisch von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres gekürt. Allerdings ist dies kein rein deutsches Phänomen, auch das Oxford English Dictionary wählte das englische Pendant post-truth zum Wort des Jahres. Diese Begriffe entstanden als Reaktion des Brexits sowie des US-Wahlkampfes. In Deutschland erlangte der Begriff vor allem durch Bundeskanzlerin Angela Merkel Bekanntheit. Der Begriff stellt eine Abkehr der vorherrschenden politischen Basis – der Vernunft – dar.

Eine andere Frage besteht darin, ob der politische Wandel auch einen Wandel des Menschenbildes an sich darstellt. „Die Hüter des Rationalismus sind von den verschiedenen Interessensgruppen diskreditiert und haben auf das politische Geschehen offenbar keinen Einfluss mehr.“ Sicherlich hätte ein rational agierender Akteur bei dem Brexit-Votum und der US-Präsidentschaftswahl – nach reiflicher Abschätzung der Fakten – wohl eine andere Entscheidung getroffen, als es die Menschen tatsächlich getan haben. Dies führt uns zu dem rationalen Menschen – dem Homo oeconomicus.

Dabei wollen wir zunächst im zweiten Kapitel auf den Begriff Menschenbild eingehen und uns dessen Wandel zum Homo oeconomicus widmen. Dabei betrachten wir zunächst den Ein-fluss von Thomas Hobbes und Adam Smith, bevor wir uns der Modifikation im 20. Jahrhundert zuwenden. Im dritten Kapitel betrachten wir das Modell des Homo oeconomicus im Detail. Dazu gehen wir zunächst auf dessen Charakteristika ein. Anschließend befassen wir uns kritisch mit diesem Modell, speziell zur Nutzung als allgemeines Menschenbild. Danach werden alternative Menschenbilder und deren Einsatzgebiete vorgestellt. Abschließend wird im letzten Kapitel ein Fazit gezogen sowie eine kritische Würdigung vorgenommen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Einleitung

2. Historische Entwicklung des betrachteten Menschenbildes
2.1. Thomas Hobbes
2.2. Adam Smith
2.3. Modifikation im 20. Jahrhundert

3. Der Homo oeconomicus
3.1. Charakteristika
3.2. Kritik
3.3. Alternativen

4. Fazit und kritische Würdigung

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Menschenbild des Homo oeconomicus. Kritik und Alternativen
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,3
Autor
Emanuel Ibing (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V352777
ISBN (eBook)
9783668390782
ISBN (Buch)
9783668390799
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homo oeconomicus Adam Smith Thomas Hobbes Homo Sociologicus postfaktisch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Emanuel Ibing (Autor:in), 2017, Das Menschenbild des Homo oeconomicus. Kritik und Alternativen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/352777
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Leseprobe aus  18  Seiten
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