Die Neue Sachlichkeit


Essay, 2015

8 Seiten, Note: 2,0

Thomas Bäcker (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

In diesem Aufsatz geht es um die Neue Sachlichkeit, eine Epoche in der Literaturwissenschaft. Der Begriff ‚Neue Sachlichkeit‘ wurde Anfang der 1920er Jahre im Ausgang der Malerei geprägt. Die Literatur der ‚Neuen Sachlichkeit‘ ist eine Spielart der literarischen Moderne, die sich als dominante Strömung seit Mitte der 1920er Jahre ausprägt.

Die Situierung in der Moderne ist produktiv und problematisch zugleich, denn in der fachwissenschaftlichen Diskussion der letzten Jahre hat eine Ausweitung des Moderne-Begriffs stattgefunden, was eine zunehmende Unverbindlichkeit des Terminus mit sich brachte. Die ästhetische Beschaffenheit und Valenz der Texte selbst wird nun stärker in den Blick genommen. In der modernistischen Literaturbewegung bildet die ‚Neue Sachlichkeit‘ einen Endpunkt. Als eine kulturelle Dominante hebt sie sich aus den vielen Tendenzen und Strömungen der Weimarer Zeit deutlich heraus.

Details

Titel
Die Neue Sachlichkeit
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen
Veranstaltung
Staatsprüfung mit S.F.
Note
2,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
8
Katalognummer
V353934
ISBN (eBook)
9783668401952
ISBN (Buch)
9783668401969
Dateigröße
733 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
neue, sachlichkeit, jürgen gansel, sascha feuchert, joachim jacob, dr. bremer
Arbeit zitieren
Thomas Bäcker (Autor:in), 2015, Die Neue Sachlichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353934

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