In diesem Essay wird der Film "The International" vom Regisseur Tom Tykwer aus dem Jahr 2009 auf das in ihm dargestellte Europabild untersucht.
The International, ein Polit- und Finanzthriller aus dem Jahr 2009, ist eine amerikanisch-britisch-deutsche Koproduktion unter der Regie von Tom Tykwer. Der Film dreht sich um den Interpol-Agenten Louis Salinger, gespielt von Clive Owen, und der New Yorker Staatsanwältin Eleanor Whitman (Naomi Watts), die gemeinsam gegen die International Bank of Business and Credit, kurz IBBC, ermitteln. Die IBBC, eine der mächtigsten Banken der Welt mit Sitz in Luxemburg, ist in internationale Waffengeschäfte verwickelt, mit dem Ziel, Konflikte in der Dritten Welt anzutreiben und auszubeuten.
Die Jagd nach den Drahtziehern führt die beiden Ermittler rund um den Globus, vom Berliner Hauptbahnhof aus geht es nach Lyon, Luxemburg, Mailand, New York und Istanbul. Dabei werden erst im Laufe des Films die wahren Ausmaße der Verschwörung sichtbar, „Everybody is involved“ , wie es Armin Mueller-Stahl in der Figur des Wilhelm Wexler, Berater der IBBC, treffend formuliert. The International zeigt den aussichtlosen Kampf der Ermittler gegen global agierende Mächte, die all diejenigen beseitigen, die sich ihnen entgegenstellen.
Europa aus Hollywoods Sicht im Film „The International“: FAQs
Was ist „The International“?
„The International“ ist ein amerikanisch-britisch-deutscher Polit- und Finanzthriller aus dem Jahr 2009, unter der Regie von Tom Tykwer. Der Film handelt von Interpol-Agent Louis Salinger und der New Yorker Staatsanwältin Eleanor Whitman, die gegen die fiktive, mächtige Bank IBBC ermitteln, die in internationale Waffengeschäfte verwickelt ist.
Welche Rolle spielt Europa im Film?
Der Film zeigt eine Reise durch verschiedene europäische Städte (Berlin, Lyon, Luxemburg, Mailand, Istanbul), wobei Europa nicht touristisch, sondern als Zentrum globaler Korruption und Machtstrukturen dargestellt wird. Die Architektur moderner Gebäude wird als Symbol für undurchschaubare Machtstrukturen verwendet, während idyllische Orte Schauplätze der Korruption sind. Die Farbgestaltung des Films unterstreicht dieses düstere Europabild.
Wie wird das Europabild im Film erzeugt?
Das Europabild wird durch die Auswahl der Drehorte (oft moderne Architektur, nicht unbedingt bekannte Sehenswürdigkeiten), die Kameraführung (unübliche Perspektiven, Panoramaaufnahmen), die Farbgestaltung (dunkle, matte Farben, außer Istanbul) und die Musik (dumpfe, dunkle Töne) geschaffen. Der Film kontrastiert dieses Bild von Europa mit einer Darstellung von New York als heruntergekommen und alt.
Welche Kritikpunkte gibt es an dem Film?
Kritiker bemängeln die überschaubare und teilweise überholte Handlung sowie die Verwendung von Klischees und Stereotypen. Einige finden den Inhalt zu minimalistisch und als Reproduktion bereits bekannter Filmmotive.
Wie wird der Film hier bewertet?
Im Gegensatz zu einigen Kritiken wird der Film hier als weniger klischeehaft als andere Action-Thriller dargestellt. Die Konzentration auf die Haupthandlung wird als positiv bewertet, jedoch wird die einseitige und übertriebene Darstellung der europäischen Architektur als unwirklich empfunden und als mögliche Zukunftsprognose interpretiert.
Welche Quellen wurden verwendet?
Der Text bezieht sich auf diverse Quellen, darunter Filmkritiken (z.B. von Jan Schulz-Ojala und Diedrich Diederichsen), Artikel über den Film und seine Produktion, sowie die IMDB-Datenbank zu den Drehorten, dem Budget und den Kinostarts.
Wo kann ich den Film sehen?
Der Text nennt den Film als DVD-Fassung von Sony Pictures Home Entertainment GmbH. Die Verfügbarkeit auf anderen Plattformen ist nicht explizit erwähnt.
Europa aus Hollywoods Sicht im Film „The International“
Grundlegendes zum Film
The International , ein Polit- und Finanzthriller[1] aus dem Jahr 2009, ist eine amerikanisch-britisch-deutsche Koproduktion unter der Regie von Tom Tykwer. Der Film dreht sich um den Interpol-Agenten Louis Salinger, gespielt von Clive Owen, und der New Yorker Staatsanwältin Eleanor Whitman (Naomi Watts), die gemeinsam gegen die International Bank of Business and Credit, kurz IBBC, ermitteln. Die IBBC, eine der mächtigsten Banken der Welt mit Sitz in Luxemburg, ist in internationale Waffengeschäfte verwickelt, mit dem Ziel, Konflikte in der Dritten Welt anzutreiben und auszubeuten. Die Jagd nach den Drahtziehern führt die beiden Ermittler rund um den Globus, vom Berliner Hauptbahnhof aus geht es nach Lyon, Luxemburg, Mailand, New York und Istanbul. Dabei werden erst im Laufe des Films die wahren Ausmaße der Verschwörung sichtbar, „Everybody is involved“[2], wie es Armin Mueller-Stahl in der Figur des Wilhelm Wexler, Berater der IBBC, treffend formuliert. The International zeigt den aussichtlosen Kampf der Ermittler gegen global agierende Mächte, die all diejenigen beseitigen, die sich ihnen entgegenstellen.
Der mit 50 Millionen Dollar[3] budgetierte Action-Thriller wurde am 5. Februar 2009 als Eröffnung der 59. Filmfestspiele in Berlin erstaufgeführt und kam kurz darauf auch in die internationalen Kinos[4]. Der Deutsche Filmförderfonds beteiligte sich mit 7,9 Millionen Dollar und begründete dies damit, dass zwei Drittel des Films in Deutschland produziert wurden. Hauptdrehorte waren dabei die Filmstudios Babelsberg in der Nähe von Berlin, aber auch in Berlin selbst und Wolfsburg wurde gedreht. Zudem spielten die beiden deutschen Schauspieler Armin Mueller-Stahl und Axel Milberg mit[5]. Weitere Drehorte waren Mailand, New York und Istanbul[6].
Tom Tykwer, 1965 in Wuppertal geboren und aufgewachsen, ist ein deutscher Filmregisseur und -komponist, Drehbuchautor und Produzent, der sich unter anderem mit Filmen wie Lola rennt (1998), Das Parfum (2006) und Cloud Atlas (2012) in Hollywood einen Namen gemacht hat[7]. Laut Markus Zinsmaier von der Zeit Online gehöre Tykwer „jener jüngeren Cineasten-Generation an, die in den vergangenen Jahren geholfen hat, den deutschen Film auch international zu rehabilitieren.“[8]. Auch mit The International bewies er, dass er es ohne Weiteres mit anderen Hollywoodproduktionen aufnehmen kann.
Das Europabild in The International
The International führt den Zuschauer quer durch Europa. Der Zuschauer nimmt dabei aber nicht die typische „touristische“ Sichtweise ein, die man aus vielen anderen Hollywoodproduktionen kennt, sondern erfährt, was sonst hinter den hohen Fassaden der imposanten Gebäude versteckt liegt. Tom Tykwer zeichnet das Bild eines hochmodernen, aber düsteren Europas, in dem die Machtpole globaler Korruption liegen. Die Welt der Mächtigen und Reichen, der illegalen Geschäfte und wirtschaftspolitischen Verstrickungen, ein Netzwerk organisierter Kriminalität.
Um die Dimension dieses Netzwerkes zu veranschaulichen, werden unterschiedliche Schauplätze gezeigt, die sich über ganz Europa verteilen. Anhand eines exemplarischen illegalen Geschäfts der fiktiven luxemburgischen Bank IBBC wird illustriert, wie europaweit verstreut liegende Institutionen zusammenarbeiten und welche Rolle sie global spielen. Dabei bedienen einige der Schauplätze altbekannte Bilder und Klischees, sei es Luxemburg als klassischer Standort dubioser Banken oder korrupte Polizisten und Mafiosi in Italien.
Dass es trotz dieser verwendeten Stereotypen nicht primär um die Länder im Einzelnen geht, sondern um Europa als Gebilde, ist insbesondere an der Verwendung der Architektur zu erkennen. Tykwer lässt, im Gegensatz zu unzähligen anderen Regisseuren, nicht die allseits bekannten Sehenswürdigkeiten filmen, sondern stellt stattdessen die Fähigkeit einzelner Bauden, Macht zu symbolisieren, in den Vordergrund. Unter Anderem wird das Sony-Center am Potsdamer Platz als Police Department verkauft und die digital veränderte Autostadt in Wolfsburg als IBBC in Luxemburg. Sie sind austauschbar, solange sie ihren Zweck der Repräsentation erfüllen. Die Architektur in The International ist dabei so authentisch, dass sie sogar den Kritiker Diedrich Diederichsen täuschen konnte, der die Autostadt Wolfsburg für ein gerade erst fertiggestelltes Bankenviertel in Luxemburg hielt.[9] Sie und weitere moderne Bauwerke, wie das Interpol-Hauptquartier in Lyon, suggerieren mit ihren Glasfassaden eine Transparenz, obwohl vielmehr das Gegenteil der Fall ist, denn sie sind nicht mehr als die Verpackung undurchschaubarer Machtstrukturen.
Ebenso paradox wirken die postkartenähnlichen Außenansichten und die Panoramen aus teilweise außergewöhnlichen Kameraperspektiven. Idyllische Orte werden zu Schauplätzen der Korruption, die die Ambivalenz Europas verkörpern. Deutlich wird dies zum Beispiel in der Filmszene, in der der Sitz der Calvinis in Italien gezeigt wird. Das Gebäude, eigentlich das phæno, ein Science Center in Wolfsburg, wurde digital an den Iseosee in Norditalien gesetzt.[10] Auch die Süleymaniye-Moschee in Istanbul erzeugt eine zweideutige, einerseits idyllische und andererseits beängstigende Atmosphäre. Die Moschee wird wie ein Urlaubsfoto in Szene gesetzt, in warmen Farben unter sonnigem Himmel. Doch ihre schwere Steinbauweise wirkt im selben Moment monumental, was durch die Kameraperspektive, die die Moschee aus Sicht der Figuren zeigt, noch verstärkt wird.[11]
Ein weiteres filmästhetisches Mittel zur Darstellung Europas, ist die Verwendung verschiedener Farbmuster, die je nach Spielort variieren. Sie dienen dem Zuschauer in erster Linie zur Orientierung,[12] tragen aber darüber hinaus auch zum bereits beschriebenen Europabild bei. Die Farben sind zum Großteil dunkel und matt, zum Beispiel ist Berlin fast ausschließlich in Blau- und Brauntönen zu sehen. Lyon wird durch die Farbe Grün repräsentiert und Mailand durch ein Braun-Rot. Es sind allerdings keine gesättigten, intensiven Farben, sondern trübe Mischtöne. Auffällig ist die Farbwahl für Luxemburg, das Zentrum der Macht, das lediglich in den kalten und sterilen, wenn auch modernen Farben Schwarz, Weiß und Grau dargestellt wird. Hierdurch werden Assoziationen wie Reinheit, Negativität, Sachlichkeit und Funktionalität geweckt, alles hinter den eleganten und scheinbar transparenten Glasfassaden der Bankgebäude. Der letzte Teil des Films spielt in Istanbul, der Ort, an dem am Ende alles zusammenführt, so auch die Farben. Istanbul ist bunt, insbesondere die Szenen auf dem riesigen Bazar sind reich an Farbtönen.[13]
Unterlegt wird der Film mit einer Instrumentalmusik, die auf dumpfen, dunklen Tönen basiert und von einzelnen Klaviertönen, schrillem Pfeifen oder Trommelmusik begleitet wird. Sie steigert sich zum Ende jeder Szene hin, wodurch permanent eine bedrückende und angespannte Stimmung erzeugt wird. Trotz leichter Rhythmusveränderungen, variiert die Musik verhältnismäßig wenig, denn sie besteht fast ausschließlich aus den eben genannten Komponenten.
Stellt man abschließend das im Film präsentierte Europa New York gegenüber, so werden für Hollywood relativ untypische Charakterisierungen deutlich. Während Europa ausschließlich von seiner modernsten und mächtigsten Seite gezeigt wird, wirkt New York wie eine alte, heruntergekommene Stadt. Die Büros sind vergleichsweise klein und dunkel mit veraltetem Mobiliar und auch die Straßenzüge entsprechen nicht dem üblichen Image von New York.
Eigene Rezeption
Der Filmkritiker Jan Schulz-Ojala bezeichnete die Handlung von The International in seinem Artikel „The International: Peanuts, Piepen, Projektile“[14] als „äußerst überschaubar [ ]“[15] und aus derzeitiger Sicht „grausam überholt“. Auch Diedrich Diederichsen vertritt eine ähnliche Meinung, indem er dem Film unterstellt, sein Inhalt basiere lediglich auf „Altbekannte[n] Typen“[16], darunter Stereotypen wie dem unrasierten mittleren Angestellten, der die Welt retten muss[17]. Somit charakterisieren beide den Film als eine Reproduktion bereits erschienener Filme bzw. sogar eine minimalistische Ausgabe davon.
Nach meiner Auffassung bedient The International jedoch weitaus weniger Klischees als andere bekannte Action-Thriller aus Hollywood. Die Begrenzung des Inhalts auf das Wesentliche verleiht dem Film mehr Authentizität. Nebensächliche Handlungsstränge, wie beispielsweise die meist obligatorische Liebesgeschichte, wurden fast vollständig ausgelassen. Die Haupthandlung ist dafür umso präsenter und zudem logisch nachvollziehbar.[18]
Trotzdem lässt sich für mich das Europa aus der Sicht eines „normalen“ Bürgers nur schwer mit dem hochmodernen, kalten Europa vereinbaren, das uns der Film bietet. Es wirkt surreal, auch wenn die Handlung keineswegs absurd ist, immerhin kann die IBBC als Anspielung auf die bis 1991 existierende BCCI interpretiert werden, die in vergleichbare illegale Geschäfte verwickelt war.[19] Ich finde, dass vielmehr die sehr einseitige und übertriebene Inszenierung europäischer Architektur das Europabild unwirklich erscheinen lässt. Sie kann möglicherweise als Prognose über die architektonische Zukunft gesehen werden, entspricht aber nicht dem realen Europa der Gegenwart.
Quellenverzeichnis
Beier, Lars-Olav: “Finanzthriller “The International.” Lauter Leichen auf
dem Konto.” (2009).
http://www.spiegel.de/kultur/kino/finanzthriller-the-international-lauter-leichen-auf-dem-konto
-a-605720.html, Stand: 10.09.2016
Diederichsen, Diedrich: „Altbekannte Typen. Tom Tykwers Thriller »The International« sucht nach Bildern für die Weltverschwörung“. (2009). http://www.zeit.de/2009/08/Film-The-International/komplettansicht, Stand 12.09.2016
O.V. „Biographie.” http://www.tomtykwer.de/Biographie, Stand: 10.09.2016
O.V. „The International. Box office.”
http://www.imdb.com/title/tt0963178/business?ref_=
tt_dt_bus, Stand: 10.09.2016
O.V. „The International. Filming Locations.”
http://www.imdb.com/title/tt0963178/locations?ref_=
tt_dt_dt, Stand: 12.09.2016
O.V. „The International. Release Info.“
http://www.imdb.com/title/tt0963178/releaseinfo?ref_=
tt_dt_dt, Stand: 12.09.2016
Rodek, Hanns-Georg: „Wie eine “Bad Bank” von der Stasi profitiert.” (2015). https://www.welt.de/kultur/article3154454/Wie-eine-Bad-Bank-von-der-Stasi-profitiert.html, Stand: 12.09.2016
Roxborough, Scott: „‘International‘ gets more German subsidies.“ (2007). http://www.hollywoodreporter.com/news/international-gets-more-german-subsidies-149500, Stand: 12.09.2016
Schulz-Ojala, Jan: „The International: Peanuts, Piepen, Projektile.” (2009). http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/eroeffnungsfilm-the-international-peanuts-piepen-projektile/1436806.html, Stand: 10.09.2016
Zinsmaier, Markus: „Hollywood made in Berlin.“ (2009).
http://www.zeit.de/online/2009/
07/berlinale-international/komplettansicht, Stand: 11.09.2016
Filmquelle
The International. R.: Tom Tykwer. Drehbuch: Eric Warren Singer. USA/UK/GER: Columbia Pictures/Relativity Media/Atlas Entertainment 2009. Fassung: DVD. Sony Pictures Home Entertainment GmbH. 113 Min.
[1] Vgl. Beier, L.-O. “Finanzthriller “The International.” Lauter Leichen auf dem Konto”. (2009).
[2] “The International.” R.: Tom Tykwer. 2009. [01:25:38-01:25:40]
[3] Vgl. o.V. „The International. Box office.”
[4] Vgl. o.V. „The International. Release Info.“
[5] Vgl. Roxborough, S. „‘International‘ gets more German subsidies.“ (2007).
[6] Vgl. o.V. „The International Filming Locations."
[7] Vgl. o.V. „Biographie.“
[8] Zinsmaier, M. „Hollywood made in Berlin.“ (2009).
[9] Vgl. Diederichsen, Diedrich: „Altbekannte Typen. Tom Tykwers Thriller »The International« sucht nach Bildern für die Weltverschwörung.“ (2009).
[10] Vgl. “The International.” R.: Tom Tykwer. 2009. [01:29:35]
[11] Vgl. “The International.” R.: Tom Tykwer. 2009. [01:37:00-01:37:12]
[12] Der Production Designr Uli Hanisch erklärt in einem Interview, welche Absicht hinter der farblichen Unterscheidung der Städte steckt. Das Interview ist Teil der “Special Features” mit dem Namen “The architecture of The International” auf der DVD des Films “The International.” R.: Tom Tykwer. 2009. [00:04:28-00:05:00]
[13] Vgl. “The International.” R.: Tom Tykwer. 2009. [01:43:00-01:44:33]
[14] Schulz-Ojala, Jan: „The International: Peanuts, Piepen, Projektile.” (2009).
[15] Ebd.
[16] Diederichsen, Diedrich: „Altbekannte Typen. Tom Tykwers Thriller »The International« sucht nach Bildern für die Weltverschwörung.“ (2009).
[17] Vgl. ebd.
[18] Siehe Lars-Olaf Beier (2009), er vertritt in diesem Punkt eine ähnliche Meinung.
[19] Vgl. Rodek, Hanns-Georg: „Wie eine “Bad Bank” von der Stasi profitiert.” (2015).
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- Sophie-Eileen Gierend (Autor:in), 2016, Europa aus Hollywoods Sicht im Film "The International", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354054