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Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation

Eine Einführung in den erstaunlichen Überlebensmechanismus von Schwersttraumatisierten

Titel: Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation

Hausarbeit , 2015 , 17 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Mika Dreier (Autor:in)

Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit bietet eine Einführung in eine kreative und radikale Art, extremste Gewalt zu überleben. Seit frühester Kindheit immer wieder traumatisierte Menschen nutzen oft die Dissoziation als einzigen Ausweg, während sie gequält werden. Denn Kampf oder Flucht sind meist nicht möglich. Betrachtet man Dissoziation als ein Spektrum beginnend mit mildesten Formen, steht am Ende dieses Spektrums die extremste Form: Die dissoziatiove Identitätsstörung (DIS) oder auch multiple Persönlichkeit. Meine Hausarbeit bietet eine kompake Einführung in ein komplexes Thema der speziellen Psychotraumatologie.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definition und Klassifizierungen der Dissoziation
    • Dissoziative Störungsbilder
    • Dissoziation als Überlebenstechnik
    • DIS und Trauma
    • Strukturelle Dissoziation bis hin zur DIS
  • Definition der dissoziativen Identitätsstörung
    • Persönlichkeitsanteile
    • Was es bedeutet, mit einer DIS zu leben
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) als stärkster Form der Dissoziation. Sie analysiert die Definition von Dissoziation und DIS und beleuchtet die Zusammenhänge in Form einer Steigerung der Dissoziation bis hin zur DIS. Außerdem bietet die Arbeit einen Einblick in die Lebenswelt von Menschen mit dieser Störung.

  • Definition und Klassifizierung von Dissoziation
  • Dissoziative Identitätsstörung (DIS) als stärkste Form der Dissoziation
  • Zusammenhänge zwischen Dissoziation und Trauma
  • Die Bedeutung der Überlebenstechnik Dissoziation
  • Die Herausforderungen im Leben mit einer DIS

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt das Thema der Hausarbeit, die dissoziative Identitätsstörung (DIS), vor und erläutert den Fokus auf die Dissoziation als stärkste Form der Dissoziation. Sie skizziert die behandelten Themen, darunter die Definition von Dissoziation und DIS, die Zusammenhänge zwischen Dissoziation und Trauma sowie die Lebenswelt von Menschen mit dieser Störung. Die Einleitung betont die Faszination des Krankheitsbildes der multiplen Persönlichkeit und die Notwendigkeit, Betroffene mit Respekt und Behutsamkeit zu behandeln.

Definition und Klassifizierungen der Dissoziation

Dieses Kapitel definiert Dissoziative Störungen anhand des DSM IV und beschreibt Dissoziation als das Gegenpol zur Assoziation. Es stellt verschiedene dissoziative Störungsbilder vor, darunter die dissoziative Amnesie, Depersonalisierungserleben und Derealisation, das Konversionssyndrom, die dissoziative Fugue und die dissoziative Identitätsstörung. Das Kapitel erläutert die Unterschiede zwischen den einzelnen Störungsbildern und beleuchtet die Einordnung in der ICD-10.

Schlüsselwörter

Dissoziative Identitätsstörung (DIS), Dissoziation, Trauma, Überlebenstechnik, Persönlichkeitsanteile, Depersonalisierung, Derealisation, Konversionssyndrom, dissoziative Fugue, DSM IV, ICD-10.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation
Untertitel
Eine Einführung in den erstaunlichen Überlebensmechanismus von Schwersttraumatisierten
Hochschule
Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen
Note
1,0
Autor
Mika Dreier (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V354426
ISBN (eBook)
9783668406261
ISBN (Buch)
9783668406278
Sprache
Deutsch
Schlagworte
DIS dissoziation dissoziative identitätsstörung Trauma strukturelle Dissoziation multiple persönlichkeitsstörung gewalt psychiatrie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mika Dreier (Autor:in), 2015, Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354426
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  17  Seiten
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