Dieser Text ist eine Zusammenfassung des Blockseminars Räumliches Denken mit dem Thema "Gender-linked differences in the toys, television shows, computer games and outdoor activities of 5-13-year old children".
Inhalt:
- theoretischer Hintergrund;
- Hypothesen und Fragestellungen;
- Methoden;
- Ergebnisse;
- Diskussion
Inhaltsverzeichnis
- Theorethischer Hintergrund
- Hypothesen und Fragestellungen
- Methoden
- Ergebnisse
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Studie „Gender-linked differences in the toys, television shows, computer games and outdoor activities of 5-13-year old children“ untersucht die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Freizeitaktivitäten von Kindern im Alter von fünf bis dreizehn Jahren. Sie analysiert, wie Spielzeug, Fernsehsendungen, Computerspiele und Outdoor-Aktivitäten von Kindern in den Kategorien Maskulinität und Femininität eingeordnet werden können.
- Einfluss von Freizeitaktivitäten auf die Entwicklung von Kindern
- Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wahl von Spielzeug und Freizeitaktivitäten
- Der Einfluss von Medien und Spielzeug auf die Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten
- Die Rolle von elterlichem Verhalten und sozialer Umgebung bei der Prägung von Freizeitaktivitäten
- Analyse der Geschlechter-Indexierung von Freizeitaktivitäten
Zusammenfassung der Kapitel
Theorethischer Hintergrund
Der theoretische Hintergrund der Studie basiert auf verschiedenen wissenschaftlichen Annahmen, die die Entwicklung und Sozialisation von Kindern durch Freizeitaktivitäten beleuchten. Die Studie baut auf den Erkenntnissen von Larson & Verma, Bandura, Mead, Piaget und Vygotsky auf, die die Bedeutung von Interaktion, Lernen durch Nachahmung und die Entwicklung von Fähigkeiten durch Freizeitaktivitäten betonen. Die Studie untersucht die Unterschiede in den Freizeitaktivitäten von Jungen und Mädchen in vier Kategorien: Spielzeug, Computerspiele, Fernsehsendungen und Outdoor-Aktivitäten.
Hypothesen und Fragestellungen
Die Studie geht von der Annahme aus, dass Jungen im Durchschnitt mehr Zeit mit Outdoor-Aktivitäten und Computerspielen verbringen als Mädchen. Sie untersucht, ob Kinder eher geschlechtsspezifische als geschlechtsübergreifende Freizeitaktivitäten bevorzugen und ob sich die Einstellung zu Freizeitaktivitäten mit dem Alter verändert.
Methoden
Die Studie basiert auf einer Befragung von 120 Kindern im Alter von fünf bis dreizehn Jahren, davon 60 Jungen und 60 Mädchen. Die Probanden besuchten eine Privatschule in Omaha, Nebraska. Die Befragung umfasste eine Liste von Freizeitaktivitäten, die von den Kindern anhand einer Likert-Skala bewertet wurden. Die Ergebnisse wurden mit einem Geschlechter-Index ausgewertet, der die Maskulinität oder Femininität jeder Aktivität anhand der Bewertung von 20 Erwachsenen ermittelte.
Schlüsselwörter
Die Studie beschäftigt sich mit den Themen Gender-linked differences, Freizeitaktivitäten, Spielzeug, Computerspiele, Fernsehsendungen, Outdoor-Aktivitäten, Geschlechter-Index, Entwicklung von Kindern, Sozialisation, Maskulinität, Femininität.
- Quote paper
- Jakob Steinberger (Author), 2013, Räumliches Denken. Eine Ausarbeitung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354435