E-Learning und Blended Learning. In der Zwickmühle der Flexibilität

Wie die konstruktivistische Beziehungsarbeit trotz virtueller Distanz zwischen den Akteuren gewährleistet werden kann


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

14 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der konstruktivistische Lernansatz
2.1 Interaktionistischer Konstruktivismus
2.2 Beziehungsarbeit im Konstruktivismus

3 Moderne Lernmodelle
3.1 E-Learning
3.2 Blended Learning

4 Vereinbarkeit von Konstruktivismus und Onlinelernen
4.1 Der Lehrer als Dreh- und Angelpunkt
4.2 Abgrenzung zur Präsenzlehre

5 Fazit

II Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Unsere Lebensweise ist durch eine zunehmend dynamische und schnelllebige Kultur geprägt. Immer häufiger stehen uneingeschränkte Anpassung und stetige Erreichbarkeit an der wirtschaftlichen Tagesordnung. Doch wer lernt, Flexibilität an den Tag zu legen, hat gute Karten. Sie gilt inzwischen als einer der wichtigsten Schlüsselindikatoren, um in der heutigen Welt voran zu kommen.

Im Bildungswesen ist dies nicht anders. Hier geht der Trend zum digitalen Wissenserwerb. Moderne Lernformen über virtuelle und elektronische Infrastrukturen setzen neue Maßstäbe und gelten als gern genutzte Alternative zur Präsenzlehre. Durch ihre flexible und von Raum sowie Zeit unabhängige Handhabung sind sie nahezu universell einsetzbar. Allerdings scheint ein Aspekt unter der ausbleibenden Anwesenheit der Akteure zu leiden: Der der Beziehungsarbeit - ein Aspekt, dem vor allem in der konstruktivistischen Didaktik große Bedeutung zukommt. Durch methodische Interaktion soll die Beziehungsarbeit gefördert werden, welche wiederum die Aufnahme des Inhaltes und damit den Lernprozess unterstützt. Die dabei zum Einsatz kommenden Methoden erfordern jedoch häufig die Anwesenheit der Beteiligten.

Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich der konstruktivistische Lernansatzauf virtuelle Lernprogramme übertragen lässt und wie sich hierbei der bedeutsameAspekt der Beziehungsarbeit gestaltet. Sie geht davon aus, dass digitale Bildung denAnforderungen der konstruktivistischen Didaktik gerecht wird und auch bei Verzicht aufraumgebundene Methoden zum Aufbau der Beziehung beiträgt. Digitales Lernen gehtmit veränderten Anforderungen an den Lehrer einher, so dass er als Dreh- und Angel-punkt zu sehen ist. Solange er sich der veränderten Situation anpasst und gezielteonline Interaktionsfelder zum sozialen Austausch schafft, ist die im Konstruktivismusbeschriebene Beziehungsarbeit möglich. Dies bedingt, dass sich die Lernparteien voneinem autoritären Lehransatz lösen. Der Lehrer verlässt die Rolle des reinen Wissens-vermittlers und fungiert primär als Vermittler, der die Lernenden trotz räumlicher Dis-tanz durch interaktionistische Einbindung zur Einnahme einer Forscherrolle motiviert.Zunächst behandelt die Hausarbeit den konstruktivistischen Ansatz im Lernen. Dabeiwird das allgemeine Lernverständnis im Konstruktivismus wie auch speziell das im int-eraktionistischen Konstruktivismus herausgearbeitet, während gleichzeitig die Bezie-hungsarbeit und deren Bedeutung für die jeweiligen Beteiligten im Lernprozess darge-legt werden. Im nächsten Schritt werden zwei der bekanntesten Programme - das E-Learning und das Blended Learning - als Beispiele moderner Lernmodelle vorgestellt.Schließlich wird die aus der Beleuchtung des konstruktivistischen Lernansatzes her-ausgearbeitete Notwendigkeit der Beziehungsarbeit auf die vorgestellten Lernprogram-me angewandt. Hier wird sowohl auf die Problematik des Beziehungsverhältnisses alsauch auf die Vereinbarkeit der konstruktivistischen Didaktik mit modernen Lernmodel- len eingegangen. Letztendlich wird die Aufgabe des Lehrers dargelegt, die den kon- struktivistischen Lernansatz bestmöglich vertreten und den Beziehungsaufbau zwischen den Akteuren moderner Lernformen ermöglichen sollen.

2 Der konstruktivistische Lernansatz

Lernen wird im Konstruktivismus als ein Prozess der subjektiven Wirklichkeits- undWissensbildung verstanden. Auf Basis von Fremd- sowie Selbstbeobachtung und Er-fahrungen, die der Lernende im Lernverlauf durch den Austausch mit anderen, aberauch durch das Reflektieren eigener Standpunkten sammelt, konstruiert er sich seineindividuelle Bedeutung des Lerninhalts (Künkler, 2011). Die im Folge dieses Vorgangsgewonnene „Experience“ steht als wichtigster Punkt der konstruktivistischen Didaktikim Mittelpunkt. Sie ist als Bündel von Erfahrungen, Vorstellungen und inneren Bildernüber den Lerninhalt zu verstehen, die vom Lernenden erlernt und in späterenSachkontexten angewandt werden. Seine Konstruktion von Wissen wird somit durchdas im Austausch Erlebte gefördert. Der eigentliche Lernprozess besteht infolgedessennicht aus dem sturen Einprägen der zu lernenden Materie, sondern aus dem Abgleichdes Verständnisses über diese mit anderen sowie die währenddessen gemachte Er-fahrung (Neubert, Reich & Voß, 2001).

Über das Verständnis des Lerninhalts gibt es daher weder eine objektive Wahrheitüber richtig oder falsch noch eine allgemeingültige Anleitung, nach der sich dieses Ver-ständnis erarbeiten lässt. Jedes Wissen ist als subjektives Gut mit einer vom Indivi-duum geprägten Wahrheit zu begreifen. Aufgrund dieser Möglichkeitsvielfalt an Wahr-nehmungen und Interpretationen muss das Verständnis um das Thema durch das Ab-holen aller Beteiligten erarbeitet und mittels Einnahme der Eigen- wie auch Fremd-perspektive auf einen Nenner gebracht werden. Zu Beginn bedarf es daher einer ge-meinsamen Ausgangslage, auf welcher im späteren und eigentlichen Lernprozess auf-gebaut wird. In diesem stellt der Weg zur Konsensfindung das Ziel dar. Ob es erreichtwird oder nicht, ist dabei zweitrangig (Kleve, 2010).

Die daraus resultierenden Entwicklungsmöglichkeiten schaffen im konstruktivistischenLernansatz nach Vygotzky (1977) den Rahmen für effektives Lernen. Durch das Erfor-schen der Lernumwelt wird dem Lernenden die Fähigkeit zur selbstständigen Weiterbil-dung ermöglicht. Die dafür notwendige Expertise wird ihm in Form von eigenen Wer-ten, Erfahrungen und Ansichten zugeschrieben. Folglich existiert das Wissen bereits imLernenden und bedarf lediglich der Interaktion mit anderen, um von ihm erkannt zuwerden (Reich, 2004). Zugleich verlangt dies aber auch, dass Lehr- und Lernsituation„immer auf den einzelnen Lernenden und seine individuelle Situation eingehen können“(Dittler, 2011, S.8). Vygotzky‘s Lernansatz betont die Wichtigkeit des sozialen Austauschs während des Lernens. An ihm orientiert findet sich der interaktionistische Konstruktivismus wieder.

Er hebt die soziale Grundlage von Lernvorgängen hervor und soll daher im Nachfolgenden vorgestellt werden.

2.1 Interaktionistischer Konstruktivismus

Der Ansatz des interaktionistischen Konstruktivismus, begründet vom Kulturtheoretikerund Pädagogen Kersten Reich, fokussiert das Zusammenwirken aller Akteure einerLerngruppe und stellt gemeinsame Handlungen als zentrale Aktivität für erfolgreichesLernen in den Vordergrund. Interaktive Methoden wie Simulationen oder Lerngruppenregen Diskussionen und Perspektivenwechsel an, welche das Schließen von Wissens-oder Verständnislücken unterstützen. Gemeinsame Aktivitäten schulen die Einnahmeanderer Blickwinkel, das bewusste Beobachten der Lernumgebung und das Hinterfra-gen des Lernthemas. Für den Lernfortschritt sind sie daher von bedeutender Relevanz.Erst in der aktiven Auseinandersetzung mit anderen, wird den Lernenden bewusst,dass das Erreichen von Lernzielen auf unterschiedlichen Wegen erfolgen kann. Aufdiese Weise erarbeiten sie sich ihren individuellen Lernstil, mit dem sie ihre intendier-ten Ziele erreichen. Solch selbst gesteuerte Lernprozesse beschreiben im interaktionis-tischen Konstruktivismus die Lösung für effektives Lernen (Neubert et al., 2001).

Der Aufbau von Wissen ist infolgedessen als ein aktiver Prozess zu verstehen, für dendie Lernenden selbst verantwortlich sind. Er basiert auf der Annahme, dass jederMensch anders lernt und sich seine eigene Herangehensweise an den Sachverhalterarbeitet. Der Konstruktivismus verlangt daher, dass jedem Lernenden die Freiheitgegeben wird, nach seinen Wünschen lernen zu können (Meier, 2016).Die Sensitivität im Umgang mit eigenen Lernmethoden erlangt der Lernende durch dasKonstruieren, Rekonstrurieren und Dekonstruieren seines Umfeldes. Dabei wirkt er mitseinen subjektiven Ansichten über die Lernsituation mit der sozial-kulturellen Lernum-gebung zusammen. Während er sich seine eigene Wirklichkeit des Themenkomplexeskonstruiert, mit ihr spielt und sich dabei selbst erfährt, entdeckt er durch den interakti-ven Austausch mit anderen Akteuren deren Wirklichkeitsansichten. Er lernt neue Sicht-weisen kennen und erwirbt dadurch unterschiedliche Herangehensweisen an den Lern-inhalt. Sind die Perspektiven der Anderen nachvollziehbar, so adaptiert er sie undpasst seine anfängliche Konstruktion an, indem er sie dekonstruiert. Dieser fortlaufen-de Abgleich der eigenen Wirklichkeitskonstruktion mit denen anderer hilft, sich ein Bildüber den Lerngegenstand zu machen, ihn von mehreren Seiten zu betrachten und sichselbst einen Weg zum Ziel zu legen. Sich in Einzelarbeit mit der Lernthematik selbst-ständig auseinander zu setzen und sie im herkömmlichen Sinne zu erlernen, bleibt denLernenden allerdings nicht erspart. Sie sollen durch den interaktiven Austausch lediglich den Eingang in die Thematik finden, das eigenständige Ausarbeiten bleibt bestehen (Reich, 2010).

2.2 Beziehungsarbeit im Konstruktivismus

Die im interaktionistischen Konstruktivismus bedeutsame Re- und Dekonstruktion ver-langt Beziehungsarbeit. Ihr verdanken Lernende den Erwerb der Selbstreflexion. Erstdadurch, dass sie in Beziehung miteinander treten, entstehen interdependente Ge-schehensverläufe, die einen sich stets wiederholenden Abgleich des Verständnissesermöglichen und damit den Weg zum selbst gesteuerten Lernen ebnen. Die Interaktionwiederum setzt Offenheit für andere und neue Wissenskonstruktionen voraus. Sie istnur dann als gelungen zu betrachten, wenn Lernmitglieder bereit sind, sich von ihrereigenen Wissenskonstruktion zu lösen und sich auf eine Beziehung, das heißt auf denAustausch und die Weiterentwicklung ihrer Wissensvorstellung, einlassen. Um sich mitdem Lerninhalt wirksam auseinander setzen zu können, ist daher Beziehungsarbeit un-ter den Akteuren notwendig. Im interaktionistsischen Konstruktivismus reicht es dem-zufolge nicht aus, wenn einzig auf der Inhaltsebene gelehrt und gelernt wird. Es gilt,den Fokus auf das Miteinander zu richten (Neubert et al., 2001).

Entsprechend sollte Lernen weder aus der Vorgabe von Wissen noch aus dem Fest-halten eigener Standpunkte oder aber der bedingungslose Adaption fremder Stand-punkte bestehen. Vielmehr ist unter Lernen das Zusammenwirken aller Punkte zu ver-stehen. Mit Vorgabe des Themas oder einer zu bearbeitenden Aufgabe wird ein An-stoß für das wechselseite Aufgreifen von Perspektiven und das Anpassen der eigenenVorstellung geschaffen - ein Vorgang, der ohne Beziehungsarbeit nicht funktioniert.Sie gilt es daher im Lernprozess zu gestalten, aufrecht zu erhalten und zu fördern(Künkler, 2011).

3 Moderne Lernmodelle

Modernes Lernen zeichnet sich dadurch aus, dass es unabhängig von Raum und Zeit stattfindet und über digitale Medien gesteuert wird. Anders als bei der Präsenzlehre, kommen Lehrer und Lernende überwiegend virtuell zusammen. Infolgedessen erfolgt die Kommunikation innerhalb der Lerngruppe sowie die Distribution und Präsentation von Lerninhalten in den meisten aller Fälle über elektronische Wege (Hugger & Walber, 2010). Die bekanntesten Lernmodelle dieser Art sind das E-Learning und das Blended Learning als spezieller Fall des E-Learnings. Beide sollen für ein besseres Verständnis der Thematik dieser Hausarbeit dargelegt werden.

3.1 E-Learning

E-Leraning, oder auch Onlinelernen, gilt als Überbegriff für alle Formen des Lernens,bei denen Lerninhalte über elektronische Plattformen den Lernenden zur Verfügunggestellt werden. Meistens wird zusätzlich die zwischenmenschliche Kommunikation be-rücksichtigt. Sie wird mittels digitaler Medien und entsprechender Technologien unter-stützt. Anders als beim reinen computerbasierten Lernen, wo der Lernende sich dieMaterialien lediglich von der Plattform herunterlädt und sie selbstständig bearbeitet,wird so der Austausch zwischen dem Lehrer wie auch der zwischen den anderen Ler-nenden ermöglicht (Ehlers, 2011).

Das Bereitstellen und Bearbeiten von Lernmaterialien kann dabei auf verschiedenenWegen erfolgen. Eine im universitären Kontext populäre Variante ist die Videokonfe-renz. Hier werden virtuelle Hörsäle geschaffen, in denen Lehrer und Lernende flexibelund ungebunden von ihrer räumlichen Distanz zueinander zusammenkommen können.Durch Bild- und Tonübertragungen wird eine nahezu realistische face-to-face Lernsi-tuation ermöglicht, bei der die verbale wie auch die nonverbale Kommunikation unterden Akteuren wahrgenommen wird. In diesem Umfeld werden schließlich die zu erler-nenden Themen im Austausch, aber auch in Einzelarbeit multimedial behandelt (Meier,2016).

Wegen ihrer Abhängigkeit von der Technologie und dem Internet, sind die Formen desE-Learnings mit mehreren Hindernissen verbunden. Beispielsweise wird zum einenvorausgesetzt, dass jeder Akteur ein für das E-Learning-Programm funktionsfähigesEndgerät besitzt. Zum anderen sollte jeder von ihnen ein Mindestmaß an technischenGrundkenntnissen aufweisen, um das Programm bedienen zu können. Daneben kanndie Lernqualität durch die mangelnde Funktionalität der jeweiligen Videokameras undComputermikrofone sowie einer eingeschränkten Internetverbindung beeinträchtigtwerden. Diese und noch weitere Punkte sollten beim Lernen mit E-Learning Modellenund der damit verbundenen Lernerfahrung bedacht (Meier, 2016).

3.2 Blended Learning

Blended Learning stellt eine Unterform des E-Learnings dar, bei der die traditionelle Präsenzlehre mit Phasen des modernen Onlinelernens kombiniert wird. Diese Phasen können sich ebenfalls unterschiedlich gestalten. Um dem Lernstil der zwischengeschalteten Präsenzlehre jedoch treu zu bleiben, kommen auch in diesem Fall vermehrt virtuelle Hörsäle zum Einsatz (Dittler, 2011).

Ziel des Blended Learning ist es, die Vorteile beider Lernformen durch das Verknüpfenverschiedener Lernwege und Lernmethoden optimal zu nutzen. Infolge der realenAnwesenheit der Lernenden und des Lehrers während der Präsenzlehre wird insbe-sondere der soziale Aspekt beim Lernen gestärkt. Den Beteiligten wird die Möglichkeit gegeben, sich in einem gewohnten Umfeld kennenzulernen und mit herabgesetzter Hemmschwelle miteinander zu kommunizieren. Dieser Punkt wird durch die Einsatz-möglichkeiten praktischer Lernübungen, welche wiederum die soziale Interaktion för-dern, unterstützt. Angesichts der face-to-face Kommunikation werden außerdem dietechnischen Herausforderungen des E-Learnings, von denen auch das Blenden Lear-ning betroffen ist, zu Zeiten der Präsenzlehre umgangen (Meier, 2016).Gleichzeitig behält die Lernform die Flexibilität und das selbst organisierte Lernen desE-Learnings bei; mit dem Unterschied, dass die Lernenden aufgrund des persönlichenKennenlernens durch das zuvor tatsächliche Zusammenkommen ungezwungener mit-einander umgehen. Wichtig ist jedoch, dass sich die klassischen Lernmethoden währ-end der Präsenzlehre mit denen des Onlinelernens verbinden lassen. Erst wenn beidedidaktisch sinnvoll aufeinander abgestimmt sind, ist die Kombination aus Alt und Mo-dern tragbar. Dies ist sowohl die Herausforderung als auch der Vorteil des gern einge-setzten Blended Leraining (Meier, 2016).

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Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
E-Learning und Blended Learning. In der Zwickmühle der Flexibilität
Untertitel
Wie die konstruktivistische Beziehungsarbeit trotz virtueller Distanz zwischen den Akteuren gewährleistet werden kann
Hochschule
Hochschule Fresenius; Köln
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
14
Katalognummer
V354596
ISBN (eBook)
9783668405493
ISBN (Buch)
9783668405509
Dateigröße
657 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
e-learning, konstruktivismus, blended-learning, lernen, konstruktivistische Beziehungsarbeit, konstruktivistisches Lernen, Beziehungsarbeit, konstruktivistische Lerntheorie
Arbeit zitieren
Saskia Thelen (Autor:in), 2016, E-Learning und Blended Learning. In der Zwickmühle der Flexibilität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354596

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