Erfolge oder Misserfolge des Propheten Jesaja. Exegese von Jesajas Berufungsbericht


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Übersetzungsvergleich

3. Textanalyse

4. Realien, Sozialgeschichtlicher Hintergrund

5. Traditionsgeschichte

6. Gattung

7. Literarkritik

8. Redaktionskritik

9. Ergebnis der Exegese

10. Bibeldidaktischer Schlussteil

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

Die Jesajarolle umfasst eine der größten Texteinheiten in der hebräischen Bibel.[1] Es lässt sich feststellen, dass das Jesajabuch aus 66 Kapiteln besteht. Dies impliziert eine große Bedeutung der Person des Jesaja und lässt die Betrachtungen weitergehen. Jesaja zählt zu den den „Großen Propheten“, zu denen auch Jeremia und Ezechiel gehören.[2] Mit Blick auf den Anfang seines Wirkens lässt sich der untersuchte Text finden. Hierbei lassen sich einige interessante Feststellungen machen, welche die Motivation für die vorliegende Exegese waren. Der Text ist vielen Leuten als „Berufung Jesajas“ bekannt. Zum einen stellt sich daraus folgend die Frage, wieso der Text nicht den Anfang des Jesajabuches darstellt, wie es beispielsweise bei Jeremia der Fall ist. Daran anknüpfend kann gefragt werden, ob es möglich ist, dass ein späterer Erfolg oder Misserfolg des Propheten Jesaja die schriftliche Gestaltung des Ereignisses beeinflusst hat. Da Jesaja Gott unmittelbar erfährt, ist die Frage, wie Gott dargestellt wird und welche Erkenntnisse sich daraus gewinnen lassen, ebenfalls interessant.

2. Übersetzungsvergleich

Im Folgenden werden die Übersetzungen aus der Lutherbibel, der Schlachter-Bibel und der Zürcher Bibel miteinander verglichen. Hierbei werden die Übersetzungen nebeneinandergestellt (s. Anhang), signifikante Differenzen ausfindig gemacht und auf die Grundtextnähe hin untersucht. Der Lutherbibel, welche auf der Übersetzung Martin Luthers im 16. Jahrhundert fußt, liegt im Alten Testament der hebräisch-aramäische Grundtext zugrunde. Hierbei geht jedoch Textsinn vor Wörtlichkeit. Die Eingängigkeit der Texte ist von Interesse.[3] Die Schlachter-Bibel, die ihren Namen von dem schweizerischen Prediger Franz Eugen Schlachter hat, der die Bibel zu Beginn des 20. Jahrhunderts übersetzte, ist dafür bekannt, den hebräisch-aramäischen Grundtext sinngemäß genau in gut verständlichen und treffenden deutschen Formulierungen wiederzugeben.[4] Die Zürcher Bibel, welche auf Huldrych Zwingli und die im 16. Jahrhundert erstmals veröffentlichten Ausgaben zurückgeht, ist bekannt für ihre nüchterne, klare Sprache und die Nähe zum Urtext.[5]

In Vers 1 lassen sich in allen drei Übersetzungen verschiedene Transkriptionen des Namens ZYHW finden.[6] Diese reichen von Usia (Lutherbibel) über Ussijah (Schlachter-Bibel) und Ussijahu (Zürcher Bibel). Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Qualität einer Übersetzung, sondern ist lediglich Sache einer Übereinkunft. Des Weiteren lässt sich im letzten Segment des 1. Verses, der in den Übersetzungen aus dem Hebräischen durch die Konjunktion „und“ eingeleitet wird, in Verbindung mit einem Personalpronomen der 3. Person Singular ein Substantiv im Plural ausmachen.[7] Dieses wird in der Schlachter-Bibel mit „Säume“ übersetzt, in den anderen beiden Übersetzungen steht an der Stelle der Singular.

In Vers 3 trifft lediglich die Übersetzung der Zürcher Bibel den Sachverhalt des hebräischen Nominalsatzes: Die Fülle der ganzen Erde ist seine (JHWH) Herrlichkeit.[8]

In Vers 4 gibt es bezüglich des hebräischen Wortes ηηκ Unsicherheiten. Die grundlegende Übersetzung des Wortes ist „Unterarm“ oder „Elle“.[9] Diese Übersetzung ergibt im Kontext dieser Stelle jedoch keinen Sinn und so kann nicht sicher gesagt werden, welche Übersetzung die ursprüngliche Aussage des gesamten Segmentes am besten erfasst. Hierfür ist jedoch die Übersetzung „Türzapfen in den Schwellen“ der Zürcher Bibel am wahrscheinlichsten.[10] Die Übersetzung „Überschwellen“, die sich in der Lutherbibel finden lässt, umfasst hierbei nur einen Teil des Ganzen. In der Schlachter-Bibel wurde die Passage „Pfosten der Schwellen“ übersetzt.

In Vers 5 lässt sich für die hebräische Formulierung 'Л'птз in der Lutherbibel und der Schlachter-Bibel die Übersetzung „ich vergehe“ benennen. Für gewöhnlich wird diese Stelle sinnerfassend mit der Formulierung „ich bin vernichtet“ oder „ich bin verloren“, die sich hier in der Übersetzung der Zürcher Bibel finden lässt, übersetzt.[11] In Vers 7 ist die wörtliche Übersetzung aus dem Hebräischen „und er ließ meinen Mund berühren“,[12] an die die Übersetzung der Zürcher Bibel herantritt. In der Schlachter-Bibel lässt sich die Formulierung „und er berührte meinen Mund“ finden. Die Lutherbibel enthält den Ausdruck „und rührte meinen Mund an“. Dies macht jedoch keinen inhaltlichen Unterschied aus, da in allen drei Übersetzungen der Seraf handelt und die Lippen mit der glühenden Kohle (vgl. V 6) berührt werden.

In Vers 9 drückt der absolute Infinitiv die Persistenz einer Handlung aus.[13] In der Schlachter-Bibel und der Zürcher Bibel lassen sich an der Stelle die Adjektive „immerzu“ und „immerfort“ als additiv im Vergleich zur Übersetzung aus der Lutherbibel benennen.

In Vers 10 lässt sich für alle Übersetzungen annehmen, dass der hebräische Begriff ib (im Deutschen: es) durchgängig Pronomina für das Volk als Subjekt darstellt. Daraus folgt, dass ib im letzten Segment des Verses reflexiv zu verstehen ist und wörtlich mit „und es für sich Heilung finde“ übersetzt wird.[14] In der Lutherbibel wurde weniger nah am Grundtext, sondern vielmehr sinnerfassend übersetzt. Daraus, dass zwar das Substantiv „Volk“ übersetzt wird, aber im Folgenden mit „sie“ und „ihren“ eine Pluralform übersetzt wird, lässt sich schließen, dass Verwirrungen bezüglich des Subjekts vermieden werden sollten. Die Zürcher Bibel übersetzt das Volk, das „sich Heilung verschafft“ im Vergleich zur Schlachter-Bibel, in der das Volk „für sich Heilung findet“. Ersteres vermittelt den Eindruck einer größeren potentiellen Eigentätigkeit des Menschen im Hinblick auf seine Heilung. Die hebräische Formulierung Ν9Ί} enthält in der Übersetzung das Verb „heilen“ in der 3. Person Singular.[15] Hierbei entfällt die Frage nach dem Verb, das sich am prägnantesten auf das Objekt „Heilung“ bezieht. In der Lutherbibel lässt sich in Verbindung mit dem Subjekt des Satzes die Übersetzung „genesen“ finden und wenn „heilen“ und „genesen“ als Synonyme verstanden werden, tritt sie an der Stelle näher an den Grundtext heran als die anderen beiden Übersetzungen.

In Vers 11 wurde in der Luther- und der Schlachter-Bibel der hebräische Ausdruck

'ЛП-ту mit „wie lange?“ übersetzt und in der Zürcher Bibel steht „bis wann?“ geschrieben. Die wortwörtliche Übersetzung entspricht derjenigen der Zürcher Bibel und ist zudem konkreter,[16] da dies eine eindeutige Formulierung ist, um lediglich einen zeitlichen Endpunkt zu erfragen.

Zuletzt lassen sich in Vers 13 auffällige Differenzen der Übersetzungen festellen.

Zum einen lässt sich in der Lutherbibel die Übersetzung „der zehnte Teil“ finden, während in der Schlachter-Bibel und der Zürcher Bibel „ein Zehntel“ geschrieben steht. Die Lutherbibel führt damit den Gedanken an einen bestimmten Restbestand herbei. Die wortwörtliche Übersetzung des hebräischen Ausdrucks nniyy ist „ein Zehntteil“.[17]

Dies entspricht den Übersetzungen der Schlachter- und Zürcher Bibel.

Des Weiteren übersetzt die Lutherbibel das hebräische Wort n^N nicht mit „Terebinthe“.[18] Hier lassen sich die Bäume „Eiche“ und „Linde“ finden, in den anderen beiden Übersetzungen „Terebinthe“ und „Eiche“. Auf der mythologischen Ebene gibt es zwischen den Bäumen Terebinthe und Eiche keinen großen Unterschied.[19] Dann ist die Übersetzung „Linde“ jedoch unklar, da mit „Eiche“ übersetzt wird.[20]

Im letzten Satz gibt es verschiedene Übersetzungen für das Fragment des Baumes, mit dem der heilige Same, der in allen drei Übersetzungen zu finden ist, verknüpft wird. In der Lutherübersetzung lässt sich „Stamm“ lesen. Der „Stamm“ ist im Vergleich zur Übersetzung „Wurzelstock“, der in der Schlachter-Bibel übersetzt wurde, ein größerer Restbestand. Die Zürcher Bibel bleibt mit der Übersetzung „was von ihm stehen bleibt“ ungenau. Das Überbleibsel, das mit der Übersetzung „Wurzelstock“ gleichzusetzen ist, wird jedoch wörtlich mit „Stumpf“ übersetzt.[21]

Im weiteren Verlauf der Exegese findet die Übersetzung der Zürcher Bibel Verwendung, da im direkten Vergleich mit den anderen beiden Übersetzungen im Großen und Ganzen eine größere Nähe zum Urtext nachgewiesen werden konnte. So hat die Zürcher Bibel beispielsweise Vers 3 als einzige Übersetzung prägnant und mit dem Sinngehalt des Grundtextes übersetzt.

3. Textanalyse

Die nun folgende Textanalyse bezieht sich vor allem auf den Inhalt des Textes. Um den Text abzugrenzen, werden im weiteren Verlauf Sinneseinheiten und sprachliche Besonderheiten festgestellt. Es wird untersucht, ob Themen-, Zeit- oder Ortswechsel stattfinden und überprüft, ob der Text kohärent ist.

Im Hinblick auf KNG-Kongruenzen und Interpunktion lassen sich keine Auffälligkeiten, die die Kohärenz beeinflussen, feststellen.

Der Inhalt lässt sich mit einer Theophanie und dem Empfang eines Auftrags, der das Reden zu einem verstockten Volk beinhaltet, beschreiben. Der Text wurde aus der erzählenden Ich-Perspektive geschrieben. Der Erzähler bzw. Protagonist wird an keiner Stelle namentlich erwähnt. So erschließt es sich lediglich aus dem Gesamtkontext des Jesajabuchs, in dem der Text steht, dass es sich um Jesaja handelt.

Den Anfang des Textes bildet in Vers 1 eine Einleitung mit einer genauen Zeitangabe („Im Todesjahr des Königs Ussijahu“), die den Text vom vorangehenden Kapitel 5, in dem sich vor allem Wehesprüche finden lassen, die auf das Fehlen von Recht und Gerechtigkeit hinweisen[22] und den Zorn des HERRN erklären, abgrenzen. Zudem lässt sich in Vers 1 eine Ortsangabe finden. Der Tempel wird zum Handlungsort. Über die Verse 2, 3 und 4 erstreckt sich eine Visionsschilderung. Hierbei lässt sich eine Beschreibung dessen finden, wie sich der HERR und die Serafim, die in Vers 2 eingeführt werden, zu erkennen geben. In Bezug auf den HERRN lässt sich mit den Adjektiven „hoch“ und „erhaben“ in Vers 1 eine Kontiguität feststellen, die den Eindruck des Ich-Erzählers vom HERRN intensiv erscheinen lässt. In Vers 3 findet zudem eine Audition statt, in der Jesaja die Serafim den HERRN mit Einleitung durch das sogenannte Trishagion („heilig, heilig, heilig“)[23] loben hört. Dies lässt sich als Verstärkung der Bedeutung, die das Wort „heilig“ mit sich bringt, verstehen. In Vers 5 folgt die Reaktion Jesajas, die durch einen Weheruf eingeleitet wird. In der Erfahrung des Göttlichen bezeichnet er sich als einen Menschen unreiner Lippen, der unter einem Volk unreiner Lippen wohne. Diese Redewendung beschreibt die sündliche Gesamtbeschaffenheit Jesajas und seines Volkes.[24] An dieser Stelle wird der HERR zudem erstmals mit Namen und Titel genannt und es wird verdeutlicht, dass der Erzähler den HERRN gesehen und erkannt hat.[25] Im Anschluss, den die Verse 6 und 7 ausmachen, folgt seine Entsündigung durch einen Seraf. In Kapitel 8 lässt sich eine Audition finden. Der HERR spricht zu Jesaja und es beginnt ein Dialog. Jesaja erhält in den Versen 8-11 einen Auftrag von Gott, den er nach seiner Entsündigung freiwillig ausführen möchte (vgl. V. 8). An dieser Stelle wird das Volk, das der Erzähler zuvor in Ansprache seiner Sündhaftigkeit erwähnt hat, erneut vom HERRN aufgegriffen. Das Volk soll nicht umkehren können (vgl. V 10). Daraufhin wird der Dialog mit Jesajas Frage: „Herr, bis wann?“, die sich in Vers 11 finden lässt, fortgeführt. Daraufhin antwortet Gott ihm. Es stellt sich heraus, dass der Auftrag mit der Verrichtung des Urteils, das die Verödung der Städte beinhaltet, zeitlich begrenzt ist (vgl. V 11). Die Betonung liegt demnach nicht auf dem Urteil, sondern auf dem künftigen Handeln des Propheten.[26] Eine Anknüpfung hieran kann als Skopos des Textes verstanden werden. Es wird das Verständnis des Propheten Jesaja als eine Gott durch Schauung und Interaktion intensiv erfahren habende Person erzeugt, die vom HERRN selbst beauftragt wurde und in ihrem künftigen Wirken seinen Willen tun möchte. In Vers 12 ist der Dialog beendet. Hier lässt sich ein Bruch in der Kohärenz der Einheit des Textes feststellen. Es lässt sich keine Ich-Form und keine wörtliche Rede mehr finden, in der das dargestellte Wissen über Gottes künftige Taten vermittelt wird. In Vers 13 lässt sich in Addition zu einem Drohwort, das die fast vollkommene Zerstörung des Landes im Blick hat, in der Formulierung, dass ein „heiliger Same“ übrig bleibe, ein Hinweis auf künftiges Heil finden.[27] Mit einer solchen Heilszusage wird ein komplett neues Themengebiet aufgegriffen, das sich nicht aus dem Kontext erschließen und somit einen Bruch in der Kohärenz der Einheit erkennen lässt. Zuvor bestimmen negativ konnotierte Wortfelder wie das der Zerstörung mit den Begriffen „verödet“, „menschenleer“ und „verwüstet“ (vgl. V. 11) und das der Verstockung, der sich die Begriffe „verkleben“, „schwer machen“ und „träge machen“ (vgl. V 10) zuordnen lassen, den Text.

In Kapitel 7 findet sich eine Schilderung der Ausführung des Auftrags Jesajas,[28] die durch eine neue Zeitangabe eingeführt wird.

Zusammenfassend lässt sich der Text wie folgt gliedern:

Einleitung (V. 1) Visions- und Auditionsschilderung (V. 1-4), Weheruf (V. 5f), Entsündigung (V. 6f), Dialog mit Auftragsübergabe (V. 8-11), Drohwort mit Heilszusage (V 12f).

4. Realien, Sozialgeschichtlicher Hintergrund

Um an die Assoziationen, welche die Menschen zur Zeit Jesajas in Bezug auf die Begriffe des Textes hatten, heranzutreten und somit das Verständnis über den Inhalt des Textes auszuweiten, werden im Folgenden ein paar Begriffe im Hinblick auf die Realität der damalig lebenden Menschen untersucht.

In Vers 1 findet sich der Begriff des Gewandes, dessen Saum den Tempel erfüllt. Kleidung hatte zu biblischen Zeiten eine große Bedeutung, da Textilien sehr teuer waren. Daraus folgend war kostbare Kleidung ein gut geeignetes Mittel der Herrschaftsrepräsentation.[29] Da allein schon der Saum des Gewandes des HERRN als den Tempel erfüllend beschrieben wurde, ergibt sich die Vorstellung einer sehr gewaltigen zusammenhängenden Gestalt. Als dementsprechend groß lässt sich daraus folgend Gottes Macht einordnen.

[...]


[1] Vgl. Blenkinsopp, Geschichte der Prophetie in Israel, 104.

[2] Vgl. Carr, Einführung in das Alte Testament, 153.

[3] Vgl. www.die-bibel.de, Luther.

[4] Vgl. a.a.O., Schlachter Bibel.

[5] Vgl. www.tvz-verlag.ch, Die neue Übersetzung der Zürcher Bibel.

[6] Vgl. Wagner, Textexegese als Strukturanalyse, 181.

[7] Vgl. a.a.O., 40.

[8] Vgl. a.a.O., 182.

[9] Vgl. Wildberger, Jesaja 1-12, 232.

[10] Vgl. ebd.

[11] Vgl. ebd.

[12] Vgl. a.a.O., 233.

[13] Vgl. Wildberger, Biblischer Kommentar, 233.

[14] Vgl. ebd.

[15] Vgl. Steurer, Das Alte Testament, 34.

[16] Vgl. ebd.

[17] Vgl. ebd.

[18] Vgl. Steurer, Das Alte Testament, 34.

[19] Vgl. Weinand, Der entlarvte Teufel, 324.

[20] Vgl. Steurer, Das Alte Testament, 34.

[21] Vgl. a.a.O., 35.

[22] Vgl. Beuken, Jesaja 1-12, 30.

[23] Vgl. Schmid, Jesaja 1-23, 90.

[24] Vgl. Fohrer, Jesaja 1-23, 98.

[25] Vgl. Beuken, Jesaja 1-12, 173.

[26] Vgl. Wagner, Textexegese als Strukturanalyse, 206.

[27] Vgl. Wildberger, Biblischer Kommentar, 234.

[28] Vgl. Wagner, Textexegese als Strukturanalyse, 210.

[29] Vgl. Bender/Bieberstein, Kleidung, 299.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Erfolge oder Misserfolge des Propheten Jesaja. Exegese von Jesajas Berufungsbericht
Hochschule
Universität Koblenz-Landau
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
20
Katalognummer
V355043
ISBN (eBook)
9783668410862
ISBN (Buch)
9783668410879
Dateigröße
582 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jesaja, Prophet, Bibelanalyse, Bibelexegese
Arbeit zitieren
Sophie Rossow (Autor:in), 2016, Erfolge oder Misserfolge des Propheten Jesaja. Exegese von Jesajas Berufungsbericht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/355043

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