Schwärmerei und weibliche Vernunft? Geschlechtersemantik in Chrisoph Martin Wielands Dichtung "Musarion oder die Philosophie der Grazien"


Hausarbeit, 2016

19 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Wandel der Geschlechtersemantik am Übergang zur Moderne
2.1. Die funktionale Differenzierung der Gesellschaft und die „negative Andrologie“
2.2. Interaktion und die integrierende Funktion des Weiblichen

3. Christoph Martin WielandsMusarion
3.1. Schwärmerei
3.2. Die Philosophie der Grazien und die weibliche Vernunft

4. Aufklärung, Frauenemanzipation und Geschlechtersemantik
4.1. Geschlechtersemantik der Sattelzeit beiMusarion.

5. Ein biographischer Bezug

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Schwärmerei und weibliche Vernunft? Geschlechtersemantik in Chrisoph Martin Wielands Dichtung "Musarion oder die Philosophie der Grazien"
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
2,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V355452
ISBN (eBook)
9783668413337
ISBN (Buch)
9783668413344
Dateigröße
760 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Musarion, Geschlechtersemantik, Gender, Klassik, Christoph Martin Wieland, Christoph Kucklick
Arbeit zitieren
Christian Neumann (Autor:in), 2016, Schwärmerei und weibliche Vernunft? Geschlechtersemantik in Chrisoph Martin Wielands Dichtung "Musarion oder die Philosophie der Grazien", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/355452

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