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Zur Shop-Startseite › Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation

Lebenssinn jenseits der Arbeit

Titel: Lebenssinn jenseits der Arbeit

Hausarbeit , 1999 , 19 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: M.A. Andree Wippermann (Autor:in)

Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Durchschnittsbürger geht bis zum 16. Lebensjahr zur Schule, erhält danach eine dreijährige Berufsausbildung und arbeitet bis zum 65. Lebensjahr in ein und demselben Betrieb. So ähnlich könnte in groben Zügen eine Lebensbiographie aus den 50er und 60er Jahren eines männlichen Arbeiters beschrieben werden. Der Lebenslauf ist relativ vorhersehbar und deutlich auf auf den Fixpunkt "Erwerbsarbeit" hin ausgerichtet. Was passiert aber in einer Gesellschaft, in der dieser vorherrschende, gesellschaftlich propagierte Fixpunkt für immer mehr Menschen wegfällt?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1.0 Einleitung: Das Ende der Arbeitsgesellschaft? (3-4)
  • 2.0 Arbeit im geschichtlichen Wandel: Metamorphosen
    • 2.1 Jäger und Sammler
    • 2.2 Die Agrargesellschaftsform
    • 2.3 Verlagswesen und Maufakturen
  • 3.0 Die industrialisierte Gesellschaft
    • 3.1 "Taylorismus" und "Fordismus"
  • 4.0 Phänomene moderner Gesellschaften
    • 4.1 Die Erfindung der Arbeitslosigkeit
      • 4.1.1 Arbeitslosigkeit und seine Folgen
    • 4.2Enttraditionalisierung
  • 5.0 Lebenssinn jenseits der Arbeit
    • 5.1 Definition "Sinn" (nach Seiffert)
    • 5.2 Lebenssinn jenseits der Arbeit
  • 6.0 Wie geht es weiter ?
    • 6.1 Wie soll die Theorie mit der Praxis verknüpft werden?
    • 6.2 Nie wieder Vollbeschäftigung
  • 7.0 Zusammenfassende Bemerkungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert den Wandel der Arbeitsgesellschaft und untersucht die Frage, wie der Lebenssinn in einer Gesellschaft jenseits der traditionellen Arbeitswelt gefunden werden kann. Die Arbeit befasst sich mit der historischen Entwicklung der Arbeitsgesellschaft, den Phänomenen der modernen Gesellschaft, wie z.B. der Arbeitslosigkeit und Enttraditionalisierung, und den Herausforderungen, die sich aus dem Verlust von Arbeit als zentralem Lebensbestandteil ergeben.

  • Die historische Entwicklung der Arbeitsgesellschaft
  • Die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt
  • Der Verlust von Arbeit als zentraler Lebensbestandteil
  • Die Suche nach Lebenssinn jenseits der Arbeit
  • Die Gestaltung einer Gesellschaft ohne Vollbeschäftigung

Zusammenfassung der Kapitel

  • 1.0 Einleitung: Das Ende der Arbeitsgesellschaft? Dieses Kapitel führt in die Thematik der Hausarbeit ein und stellt die These auf, dass die traditionelle Arbeitsgesellschaft im Wandel ist. Der Fokus liegt auf der Analyse der Auswirkungen des Verlustes von Arbeit als zentralen Lebensbestandteil auf die Gesellschaft und den Einzelnen.
  • 2.0 Arbeit im geschichtlichen Wandel: Metamorphosen Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung der Arbeitsgesellschaft und zeigt die Wandlung des Menschen vom eigenbedarfsorientierten Produzenten zum Berufsmenschen. Die Entwicklung von Jäger- und Sammlergesellschaften über die Agrargesellschaft bis hin zur industrialisierten Gesellschaft wird dabei analysiert.
  • 3.0 Die industrialisierte Gesellschaft Dieses Kapitel behandelt die Besonderheiten der industrialisierten Gesellschaft, insbesondere den "Taylorismus" und "Fordismus" und die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeitswelt.
  • 4.0 Phänomene moderner Gesellschaften Dieses Kapitel untersucht die Phänomene der Arbeitslosigkeit und Enttraditionalisierung, die in modernen Gesellschaften auftauchen. Die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf den Einzelnen und die Gesellschaft werden dabei beleuchtet.
  • 5.0 Lebenssinn jenseits der Arbeit Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Frage nach dem Lebenssinn in einer Gesellschaft, in der die Arbeit nicht mehr den dominierenden Lebensbereich darstellt. Es wird die Bedeutung von "Sinn" nach Seiffert erörtert und es werden alternative Quellen für Lebenssinn jenseits der Arbeit aufgezeigt.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Arbeitsgesellschaft, Lebenssinn, Arbeit, Arbeitslosigkeit, Enttraditionalisierung, historische Entwicklung, "Taylorismus", "Fordismus", moderne Gesellschaft, und die Suche nach alternativen Lebensmodellen jenseits der traditionellen Arbeitswelt.

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Details

Titel
Lebenssinn jenseits der Arbeit
Hochschule
Universität Osnabrück
Veranstaltung
Arbeitslosigkeit, Mobilität, Wandel der Lebensformen
Note
2,0
Autor
M.A. Andree Wippermann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
1999
Seiten
19
Katalognummer
V35661
ISBN (eBook)
9783638355056
ISBN (Buch)
9783638810043
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lebenssinn Arbeit Arbeitslosigkeit Mobilität Wandel Lebensformen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.A. Andree Wippermann (Autor:in), 1999, Lebenssinn jenseits der Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35661
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Leseprobe aus  19  Seiten
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