Die Historie zeigt einen stetigen Wandel von kennzeichnenden Merkmalen etwaiger Gesellschaftsformen. Dieser Textteil beschreibt in Kapitel 2 den Wechsel einer früheren Agrarwirtschaft zur Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Im Fokus stehen hier die technologischen Fortschritte, die primär die Entwicklung ermöglicht haben. Kapitel 3 greift die technologischen Veränderungen weiter auf, die sich überwiegend auf die Informations- und Kommunikationstechnologie beziehen und den Schritt in eine heutige Wissens- und Kommunikationsgesellschaft ermöglichten. Die damit einhergehenden Herausforderungen werden in Kapitel 4 näher erläutert.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe 1: Worin unterscheidet sich die moderne „Kommunikations- und Wissensgesellschaft“ von der „industriellen (Massen-) Produktionsgesellschaft“ des 20. Jahrhunderts?
- Einleitung
- Die industrielle (Massen-) Produktionsgesellschaft des 20. Jahrhunderts - von der Agrarwirtschaft über die Industriegesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft
- Der Wechsel zu einer moderne Kommunikations- und Wissensgesellschaft und damit verbundene Auswirkungen
- Gesellschaftliche Herausforderungen in Hinblick auf Digitalisierung und Vernetzung der unterschiedlichen Lebensbereiche
- Aufgabe 2: Was ist unter einem Arbeitskraftunternehmer zu verstehen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für den Einzelnen und die Gesellschaft?
- Einleitung
- Definition Arbeitskraftunternehmer
- Erläuterung der Arbeitskraftunternehmerthese
- Mögliche Risiken und Chancen des Subjekts und im Kontext einer gesamtgesellschaftlichen Betrachtung
- Kritische Hinterfragung der These
- Aufgabe 3: Was versteht man unter „virtuellen Teams“?
- Einleitung zur Verständnisklärung „virtueller Teams“
- Abgrenzung Team vs. Gruppe
- Merkmale virtueller Teams und damit verbundene mögliche Herausforderungen
- Nennung und Rollenverständnis der involvierten Akteure
- Teamleiter virtueller Teams
- Mitarbeiter virtueller Teams
- Vorteile und Nutzen virtueller Teams
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Entwicklung der modernen „Kommunikations- und Wissensgesellschaft“ im Vergleich zur „industriellen (Massen-) Produktionsgesellschaft“ des 20. Jahrhunderts. Sie analysiert die Transformationsprozesse, die durch technologische Fortschritte und die zunehmende Digitalisierung getrieben wurden. Die Arbeit beleuchtet zudem die Chancen und Risiken des Arbeitskraftunternehmers sowie die Herausforderungen und Möglichkeiten virtueller Teams in der heutigen Arbeitswelt.
- Wandel von der industriellen Produktionsgesellschaft zur Wissens- und Kommunikationsgesellschaft
- Auswirkungen der Digitalisierung und Vernetzung auf die Gesellschaft
- Das Konzept des Arbeitskraftunternehmers und seine Relevanz für den Einzelnen und die Gesellschaft
- Charakteristika und Herausforderungen virtueller Teams
- Vorteile und Nutzen von virtuellen Teams
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe 1: Worin unterscheidet sich die moderne „Kommunikations- und Wissensgesellschaft“ von der „industriellen (Massen-) Produktionsgesellschaft“ des 20. Jahrhunderts?
Dieses Kapitel beschreibt den Wandel von der Agrarwirtschaft über die Industriegesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft und beleuchtet die technologischen Fortschritte, die diese Entwicklungen ermöglichten. Anschließend werden die Auswirkungen der Informations- und Kommunikationstechnologie auf den Übergang zur modernen Wissens- und Kommunikationsgesellschaft sowie die damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen im Kontext von Digitalisierung und Vernetzung erörtert.
Aufgabe 2: Was ist unter einem Arbeitskraftunternehmer zu verstehen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für den Einzelnen und die Gesellschaft?
Dieses Kapitel definiert den Begriff des Arbeitskraftunternehmers und erläutert die Arbeitskraftunternehmerthese. Es analysiert die Chancen und Risiken, die sich sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft aus diesem Konzept ergeben, und hinterfragt die These kritisch.
Aufgabe 3: Was versteht man unter „virtuellen Teams“?
Dieses Kapitel klärt den Begriff „virtuelle Teams“ und grenzt ihn von Gruppen ab. Es beschreibt die Merkmale virtueller Teams und die damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Distanz, Zeit, Kultur, Organisationsstruktur und Kommunikation. Darüber hinaus werden die Rollen von Teamleitern und Mitarbeitern in virtuellen Teams sowie die Vorteile und Nutzen dieser Arbeitsform beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zentralen Begriffen wie Wissensgesellschaft, Kommunikationsgesellschaft, industrielle Produktionsgesellschaft, Digitalisierung, Vernetzung, Arbeitskraftunternehmer, virtuelle Teams, Distanz, Zeit, Kultur, Organisationsstruktur und Kommunikation. Sie analysiert die Herausforderungen und Chancen der modernen Arbeitswelt im Kontext dieser Themen.
- Arbeit zitieren
- Jana Berg (Autor:in), 2017, Rahmenbedingungen der Personal- und Organisationspsychologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/356768