Demographische Perspektiven der Bundesrepublik Deutschland und deren Auswirkungen auf die Kapitalanleger


Seminararbeit, 2004

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Demographische Aspekte
1. Die demographische Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland
2. Einfluss der Demographie in Deutschland auf die Sozialversicherung
3. Einfluss der Demographie in Deutschland auf die Rentenversicherung

3. Kapitalanlage unter dem Aspekt der demographischen Veränderung
1. Auswirkungen auf die Kapitalmärkte
2. Renditeentwicklung einer Kapitalanlage (Beispiel)
3. Auswirkungen auf die Immobilienmärkte

4. Schlussbemerkung.

Anhang

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der Internetquellen

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Bevölkerungsprognose für Deutschland

Abb. 2: Jährliche Renditen 10-jähriger Staatsanleihen oder Ähnlicher Finanzinstrumente

Abb. 3: Beispiel wie Anleger ihr Kapital anlegen können

Abb. 4: Erwartete Bedeutungsänderung von ausgewählten Anlageprodukten im privaten Altersvorsorgeportfolio

Abb. 5: Jährliche Renditen der Kapitalanlage von Herrn Franz

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.Einleitung

Diese Seminararbeit befasst sich mit der demographischen Veränderung der Bundesrepublik Deutschland und deren Auswirkungen auf die Kapitalanleger.

Anhand der demographischen Entwicklung sowie des Einflusses der Demographie auf die Sozialversicherungssysteme und der Rentenversicherung werden Schlussfolgerungen für die Kapitalanleger gezogen. Dies geschieht anhand von theoretischen Erläuterungen und anhand eines Praxisbeispiels.

Ziel ist es, die Reaktion der Kapitalmärkte und der Immobilienmärkte auf die demographischen Veränderungen und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Kapitalanleger darzustellen.

2. Demographische Aspekte

2.1 Die Demographische Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland

Im Jahre 1900 wies Deutschland noch eine natürliche Alterspyramide auf, d.h. die jüngeren Jahrgänge waren in größerer Zahl vertreten als die jeweils älteren Jahrgänge.[1]

Für das Jahr 2040 wird prognostiziert, dass die Gesamtbevölkerung in Deutschland wesentlich geringer sein wird. Zusätzlich wird die Anzahl derjenigen, die älter als 60 Jahre alt sind, leicht wachsen und die Zahl der Personen, die im erwerbsfähigen Alter sind (20-60 Jahre) und insbesondere die Zahl der jüngeren (unter 20 Jahre), erheblich abnehmen.[2]

In Abbildung 1 (Anhang) wird eine Bevölkerungsprognose für Deutschland bis zum Jahr 2040 dargestellt.[3]

2.2 Einfluss der Demographie in Deutschland auf die Sozialversicherung

Die eintretenden demographischen Veränderungen in Deutschland beeinflussen vor allem die Renten- und Gesundheitspolitik. Diese beiden Sektoren sind erheblich von der sinkenden Bevölkerung und der damit verbundenen Erhöhung des Durchschnittsalters betroffen, da immer weniger Beitragszahler in der gesetzlichen Rentenversicherung immer mehr Rentner finanzieren. Gleichzeitig steigen aber die Gesundheitsausgaben, da ältere Menschen häufiger an Krankheiten und Gebrechen leiden als jüngere Menschen.[4]

Die Sozialversicherung wird somit in Zukunft vor neue Herausforderungen gestellt. Die soziale Sicherung kann ohne zusätzliche Belastung der Pro-Kopf-Einkommen der Erwerbstätigen nicht ausgebaut werden. Selbst wenn es zu keiner Ausweitung der Leistungen der sozialen Sicherungssysteme kommt, müssen die Beitragssätze zu den sozialen Sicherungssystemen angehoben werden. [5] Steigende Beitragssätze schränken aber wiederum den Spielraum für die private Altersversorgung ein.[6]

2.3. Einfluss der Demographie in Deutschland auf die Rentenversicherung

Im Folgenden wird erläutert, wie sich die Entwicklung der Demographie in Deutschland auf die Rentenversicherung auswirkt und welche zusätzlichen Maßnahmen zur Sicherung der Renten bereits getroffen wurden.

Durch eine steigende Lebenserwartung und einer gleichzeitig niedrigeren Geburtenrate hat das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern erhebliche Auswirkungen auf das sog. Umlagesystem[7] der Rentenversicherung.[8] Beim Umlagesystem der Rentenversicherung müssen in jeder Periode die Einnahmen genauso hoch sein wie die Ausgaben.[9]

Wenn die Phase der potenziellen Erwerbstätigkeit auf das Alter zwischen 20 und 59 Jahren eingegrenzt wird, kommen zurzeit auf 100 Personen im Alter ab 60 Jahren 226 Einwohner im erwerbsfähigen Alter. Im Jahr 2050 wird das Verhältnis auf 114 potenziell erwerbstätige Personen je 100 Einwohner ab 60 Jahren sinken. Vor diesem Hintergrund wurde mit der Rentenreform 2001 ein grundsätzlicher Strategiewechsel in der Rentenpolitik vorgenommen, d.h. von dem Ziel der Lebensstandardsicherung aus umlagefinanzierten Beiträgen wurde zugunsten einer zusätzlichen privaten und kapitalgedeckten Alterssicherung abgewichen.[10]

Wie sieht nun die kapitalgedeckte Altersversorgung aus?

Beim Kapitaldeckungsverfahren wird während der Beitragszeit eines Versicherten ein Kapitalstock aufgebaut, dessen Zinsen und Zinseszinsen ausreichen, um die vertragliche Rente während der durchschnittlich zu erwartenden Rentenbezugsdauer zu finanzieren. Das Kapitaldeckungsverfahren führt dazu, dass zum einen die erwerbstätige Bevölkerung aus ihren Einkommen die Rentner finanzieren und zum anderen durch eigene Beiträge einen Kapitalstock für die eigene Rente aufbauen. Die erwerbstätige Bevölkerung muss diesen Sozialaufwand durch einen Konsumverzicht finanzieren.[11]

3 Kapitalanlage unter dem Aspekt der demographischen Veränderung

3.1 Auswirkungen auf die Kapitalmärkte

Im folgenden Kapitel wird erläutert wie eine vermehrte Nachfrage nach Kapitalanlagen, aufgrund der veränderten demographischen Entwicklung und der damit verstärkten privaten Altersvorsorge, die Zinsen und Aktienkurse sowie die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten beeinflusst.

Die demographische Entwicklung könnte zu einer Reduzierung der Sachkapitalrenditen[12] und zu einem Rückgang der Kurse am Aktienmarkt führen, welches auch als asset market meltdown bezeichnet wird.[13]

Ein Rückgang der Kapitalrendite ist z.B. bei den OECD-Ländern[14] dadurch zu erklären, dass diese Länder ähnlich stark von der Alterung ihrer Gesellschaften betroffen sind.[15] Ein Sinken der Kapitalrenditen ist in älter werdenden Gesellschaften darauf zurückzuführen, dass die Arbeit knapp wird und viel Kapital zur Verfügung steht.[16]

In Deutschland altert die Bevölkerung im Vergleich zu anderen OECD-Ländern stärker und würde, wenn sie von anderen Volkswirtschaften abgeschlossen wird, mit einem stärkeren Absinken der Kapitalrendite[17] konfrontiert werden. Aufgrund des internationalen Kapitalverkehrs kann Deutschland aber von höheren Renditen[18] innerhalb der OECD profitieren. Durch diese sog. Arbitrage[19] im OECD-Raum, kommt es aber letztendlich in der Tendenz zu einem Ausgleich der Kapitalrenditen. Die Kapitalströme in ein Hochzinsland und dem damit verbundenem höheren Kapitalangebot, lassen die Zinsen dort sinken.[20]

Die Kapitalrendite wird im Jahr 2035 maximal um 120 Basispunkte sinken und zwar dann, wenn es zu keinem Kapitalverkehr zwischen Deutschland und dem Ausland kommt. Die Kapitalrendite wird dann von 7,7% (2000) auf 6,5% (2035) sinken. Bei einer Kapitalanlage innerhalb der EU, wird sich die Kapitalrendite von 7,7% (2000) auf 6,7% (2035) und bei einer Kapitalanlage innerhalb des OECD-Raums wird sich die Kapitalrendite von 8% (2000) auf 7% (2035) reduzieren.[21]

Im Bezug auf eine Rentenreform mit einer Kapitaldeckung ist zu sagen, dass auf diese Weise ein Absinken der Sachkapitalrendite zusätzlich verschärft wird.

Der Kapitalstock erhöht sich, weil die private Sparquote[22] steigt. Das Kapital erhöht sich auf diese Weise noch stärker, als dies ohne Rentenreform der Fall ist.[23]

Es ist damit zu rechnen, dass die Kapitalrenditen bei einer kapitalgedeckten Rentenreform im Vergleich zu den Kapitalrenditen ohne Rentenreform um weitere 40 Basispunkte sinken und zwar dann, wenn es zu keinem Kapitalverkehr zwischen Deutschland und dem Ausland kommt. Bei einer Kapitalanlage im EU-Raum reduziert sich die Kapitalrendite im Vergleich zu einer Kapitalrendite ohne Rentenreform um zusätzliche 20 Basispunkte. Wenn die USA dabei mit eingeschlossen werden, die im OECD-Raum sehr dominant sind, verschwindet der Renditerückgang fast vollständig.[24]

In Abbildung 2 (Anhang) werden die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen von 1998 bis 2000 von ausgewählten OECD-Ländern dargestellt.[25]

Es stellt sich nun die Frage, ob Kapitalanlagen auf Wachstumsmärkten wie z.B. Lateinamerika, Asien oder Afrika, einen Rückgang der Renditen abmildern bzw. verhindern können, denn in diesen Volkswirtschaften könnte ein höheres Wirtschaftswachstum und somit auch eine höhere Verzinsung der Kapitalanlage zu erwarten sein.

Die oben beschriebenen Länder sind teilweise durch einen schlecht organisierten Banken- oder Finanzmarktsektor und durch politische Instabilitäten gekennzeichnet. Einen größeren Teil der Ersparnisse dort anzulegen, ist daher aus den oben genannten Gründen weniger ratsam. Es kommt hinzu, dass z.B. die auf Monatsbasis errechnete Rendite des US-Aktienmarktes in den letzten 20 Jahren höher lag als die der Wachstumsmärkte insgesamt.

Auch wenn eine relativ höhere Rendite der oben genannten Länder mit einer zunehmenden politischen Stabilität einhergehen sollte, wäre es fraglich, ob älter werdende Gesellschaften aufgrund des Risikopotentials dies akzeptieren würden, denn mit zunehmendem Alter der Anleger steigt die Risikoaversion! Aus diesem Grunde kann vermutet werden, dass eher eine sichere Kapitalanlage im Inland oder im Euroraum bevorzugt wird.[26]

[...]


[1] Vgl. Von der Lippe, P., Rehm, N., Strecker, H., Wiegert, R.: Wirtschafts- und Sozialstatistik heute Theorie und Praxis, 1.Auflage, Berlin 1997, S.272

[2] Vgl. Von der Lippe, P., Rehm, N., Strecker, H., Wiegert, R.: Wirtschafts- und Sozialstatistik heute Theorie und Praxis, 1.Auflage, Berlin 1997, S.274

[3] Darstellung in Anlehnung an Götzl, S.: 2001 Deutschland in Zahlen, 1.Auflage, Köln 2001, S.7

[4] Vgl. Börsenzeitung Online: Die Deutsche Wirtschaft unter dem demographischen Fallbeil, 20.02.2002, Nummer 35, S.6, Online im Internet: URL:http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/vollansicht_st.php?artikelID=302

[5] Vgl. Von der Lippe, P., Rehm, N., Strecker, H., Wiegert, R.: Wirtschafts- und Sozialstatistik heute Theorie und Praxis, 1.Auflage, Berlin 1997, S.278f.

[6] Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Perspektive 2050, 1.Auflage, Köln 2004, S.261

[7] Beim Umlagesystem werden die Beiträge von Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht als Kapital angesammelt, sondern direkt an die Rentenempfänger weitergeleitet (Vgl. Rittershofer, W.: Wirtschaftslexikon, 1.Auflage, München 2000, S.780f.)

[8] Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Perspektive 2050, 1.Auflage, Köln 2004, S.246

[9] Vgl. Von der Lippe, P., Rehm, N., Strecker, H., Wiegert, R.: Wirtschafts- und Sozialstatistik heute Theorie und Praxis, 1.Auflage, Berlin 1997, S.280

[10] Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Perspektive 2050, 1.Auflage, Köln 2004, S.246ff.

[11] Vgl. Von der Lippe, P., Rehm, N., Strecker, H., Wiegert, R.: Wirtschafts- und Sozialstatistik heute Theorie und Praxis, 1.Auflage, Berlin 1997, S.283

[12] die Sachkapitalrendite umfasst die zusammengefassten Renditen von Aktien, festverzinslichen Wertpapieren und Sachinvestitionen (Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Perspektive 2050, 1.Auflage, Köln 2004, S.302)

[13] Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Perspektive 2050, 1.Auflage, Köln 2004, S.301

[14] die OECD ist die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu deren Mitgliedern gehören 30 Länder z.B. die USA, Kanada, Mexiko, EU, Türkei (Vgl. Rittershofer, W.: Wirtschaftslexikon, 1.Auflage, München 2000, S.685)

[15] Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Perspektive 2050, 1.Auflage, Köln 2004, S.303

[16] Vgl. Börsch-Supan, A., Ludwig, A., Winter J.: Alterung, deutsche Renditeentwicklung und globale Kapitalmärkte, in: Deutsche Bank Research, Aktuelle Themen, Demographie Spezial, 16.06.2003, Nummer 273, S.15, Online im Internet: URL:http://dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000054898.pdf

[17] die Kapitalrendite wird auch als Return on Investment bezeichnet der sich aus der Formel, Umsatzrentabilität x Kapitalumschlag x 100 ergibt (Vgl. Rittershofer, W.: Wirtschaftslexikon, 1.Auflage, München 2000, S.783)

[18] die Rendite ist der in % ausgedrückte Gesamtertrag bezogen auf das angelegte Kapital in einer bestimmten Zeitperiode (Vgl. Rittershofer, W.: Wirtschaftslexikon, 1.Auflage, München 2000, S.768)

[19] Arbitrage bezeichnet die Ausnutzung von Preisunterschieden für gleichartige Güter an verschiedenen Märkten (Vgl. Fritsch, U.: Wirtschaft auf einen Blick, 1.Auflage, Köln 1996, S.23)

[20] Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Perspektive 2050, 1.Auflage, Köln 2004, S.303

[21] Vgl. Börsch-Supan, A., Ludwig, A., Winter J.: Alterung, deutsche Renditeentwicklung und globale Kapitalmärkte, in: Deutsche Bank Research, Aktuelle Themen, Demographie Spezial, 16.06.2003, Nummer 273, S.15, Online im Internet: URL:http://dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000054898.pdf

[22] die Sparquote ist der Teil des Einkommens der gespart wird (Vgl. Rittershofer, W.: Wirtschaftslexikon, 1.Auflage, München 2000, S.856)

[23] Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Perspektive 2050, 1.Auflage, Köln 2004, S.303

[24] Vgl. Börsch-Supan, A., Ludwig, A., Winter J.: Alterung, deutsche Renditeentwicklung und globale Kapitalmärkte, in: Deutsche Bank Research, Aktuelle Themen, Demographie Spezial, 16.06.2003, Nummer 273, S.15f., Online im Internet: URL:http://dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000054898.pdf

[25] Darstellung in Anlehnung an Götzl, S.: 2001 Deutschland in Zahlen, 1.Auflage, Köln 2001, S.133

[26] Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Perspektive 2050, 1.Auflage, Köln 2004, S.304

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Demographische Perspektiven der Bundesrepublik Deutschland und deren Auswirkungen auf die Kapitalanleger
Hochschule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
Note
2,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
20
Katalognummer
V35812
ISBN (eBook)
9783638356213
ISBN (Buch)
9783638778626
Dateigröße
469 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Anhand der demographischen Entwicklung in Deutschland werden Schlussfolgerungen für die Kapitalanleger gezogen. Dies erfolgt anhand von theorethischen Erläuterungen und anhand eines Praxisbeispiels.
Schlagworte
Demographische, Perspektiven, Bundesrepublik, Deutschland, Auswirkungen, Kapitalanleger
Arbeit zitieren
Malte Böckl (Autor:in), 2004, Demographische Perspektiven der Bundesrepublik Deutschland und deren Auswirkungen auf die Kapitalanleger, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35812

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