In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit einem der berühmtesten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Die Rede ist von Henri Cartier-Bresson, welcher in seinen Reisen um die Welt oftmals zur rechten Zeit am rechten Ort war und sein entscheidender Moment zum Triumph seiner Arbeiten wurde.
So konnte er beispielsweise hautnah miterleben, wie Paris 1944 befreit wurde, 1959 die Kommunisten die Macht in China übernahmen oder war der letzte Fotograf an Gandhis Sterbebett und bei der Beisetzung, nachdem die Fotografin der Auftragszeitschrift Vogue der Örtlichkeit verwiesen wurde.
Er ist Vorbild für viele kommende Fotografen und Künstler, da er zu den Pionieren der Fotografie gehört und neben der Fotografie an sich, sich auch mit der Wissenschaft und den Hintergründen beschäftigt hat und fast schon philosophisch an die Materie heran ging.
Sein Markenzeichen war ohne Frage die Leica und die Suche nach dem perfekten, entscheidenden Moment.
Ich möchte mich damit beschäftigen, wie die Werke Henri Cartier-Bressons entstanden, welchen Einflüssen sie unterlagen und auf das Phänomen des entscheidenden Augenblicks und des Zufalls vertieft eingehen.
Gliederung
1. Einleitung
2. Biografie
2.1 Kindheit
2.2 Jugend
2.3 Der junge Maler
2.4 Henri Cartier-Bresson und die Fotografie
3. Henri Cartier-Bresson und seine Arbeit
3.1 Die Leica
3.2 Sein Selbstportrait
3.3 Der „Motivjäger“ und sein „photographischer Schuß“
3.4 Die Ethik des Schützen
3.5 Der entscheidende Augenblick und der Zufall
3.6 Die Farbe und der Weg aus den zwei Gattungen
3.7 Arizona 1947
4. Schlussbemerkung
5. Fußnoten
6. Literaturverzeichnis
7. Abbildungsverzeichnis
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