"Latenznazis" als neues Schlagwort? Eine Eignungsanalyse


Hausarbeit, 2015

19 Seiten, Note: 1,3

Taylor Bruhn (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Latenznazi – Ein neues Schlagwort?
2.1 Definitionen von Schlagwörtern
2.2 Prototypische Merkmale und Analysekategorien von Schlagwörtern nach Schröter

3. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Am 17.12.2014 wurde der Artikel Die Mensch-Maschine: Nichts sehen, nichts hören, viel sagen bei Spiegel Online veröffentlicht. Bei dem Autor handelt es sich um den Blogger und Kolumnisten Sascha Lobo. Der Artikel ist eine Reaktion auf eine anhaltende Bewegung des Vereins Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Pegida). Es herrscht allgemeine Unstimmigkeit darüber, wer diese Menschen sind, die bei Demonstrationen von Pegida mitlaufen. Außenstehenden fällt ihre Einordnung in die Gesellschaft schwer.[1] In seinem Artikel versucht Lobo die Anhänger von Pegida zu bestimmen. So spricht er von einem neuen „Bürgertypus“[2], der die Bühne betritt: „der Latenznazi“[3]. Hierbei handle sich um Leute, „die rechtsextreme Positionen vertreten, ohne zu wissen oder wissen zu wollen, dass sie rechtsextrem sind.“[4] Von den Anhängern gehen xenophobe Signale aus, ohne dass sie sich das eingestehen müssen. So befürworte man beispielsweise das Asylrecht, doch sei gleichzeitig gegen Asylanten.[5]

Mit der vorliegenden Hausarbeit will ich herausfinden, ob es sich bei dem von Sascha Lobo geprägten Begriff Latenznazi um ein neues Schlagwort handelt. Hierzu werde ich den Begriff zunächst anhand von Definitionen von Schlagwörtern analysieren. Nach einem ersten Zwischenfazit werde ich anschließend verschiedene Merkmale und Analysekategorien speziell nach Schröter näher betrachten und diese mit dem Latenznazi in Beziehung setzen. Zum Schluss soll eine abschließende Einschätzung über die Eignung als Schlagwort erfolgen.

2. Latenznazi – Ein neues Schlagwort?

In diesem Kapitel werde ich verschiedene Definitionen, Merkmale und weitere Analysekategorien von Schlagwörtern näher betrachten. Anhand dieser

Ausarbeitung werde ich den Begriff des Latenznazis analysieren und so beurteilen, ob und wie man diesen als Schlagwort einordnen kann.

2.1 Definitionen von Schlagwörtern

Zunächst werde ich mich hauptsächlich mit den Arbeiten von Ladendorf und Dieckmann auseinandersetzen und diese jeweils anschließend auf den Latenznazi anwenden.

Schlagwörter setzten die Existenz einer öffentlichen politischen Rede voraus und nehmen im Prozess einer Demokratisierung der Politik zu. So ist es auch wenig verwunderlich, dass Schlagwörter im antiken Griechenland und auf dem römischen Forum „lebendig“[6] waren. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts setzten sich Schlagwörter in Amerika und Europa durch und bekamen im 20. Jahrhundert eine weltweite Funktion.[7]

In hohem Maße hierzu beigetragen hat die Schlagwortforschung von Otto Ladendorf. Sein Historisches Schlagwörterbuch begründe durch seine Methode eine Tradition, die noch heute ihre Fortsetzung finde.[8] Laut Ladendorf sind Schlagwörter „Ausdrücke und Wendungen […], denen sowohl eine prägnante Form wie auch ein gesteigerter Gefühlswert eigentümlich ist.“[9] Schlagwörter zeigen einen gesteigerten Gefühlswert, „insofern [als] sie nämlich entweder einen bestimmten Standpunkt für oder wider ein Streben, eine Einrichtung, ein Geschehnis nachdrücklich betonen […].“[10] Ein prägnantes Wort stellt etwas in knapper, aber präziser Weise dar. Ladendorf äußert sich zur Prägnanz von Schlagwörtern wie folgt: „Soll der Ausdruck wirklich einschlagen, so muß er kurz und treffend sein.“[11]

Wendet man diese Definition auf den Latenznazi an, lässt sich in diesem Begriff ein gesteigerter Gefühlswert erkennen. Durch den Begriff wird ein gewisser „Standpunkt […] wieder ein Streben“[12] deutlich gemacht. Selbst wenn einem Pegida nicht bekannt sein sollte, so suggeriert der Ausdruck Latenznazi doch etwas Negatives, mit dem Ziel eine bestimmte Personengruppe zu kategorisieren. Die Kürze des Begriffs steht außer Frage, doch ist dieser auch treffend? Mit anderen Worten, trifft die Bezeichnung Latenznazi auf die Anhänger von Pegida zu? Die Einschätzung über die Prägnanz des Wortes könnte hier nur subjektiv erfolgen. Aus diesem Grund lasse ich eine Wertung außen vor und überlasse dies jedem persönlich.

Niehr weist auf die vage Beschreibung der von Ladendorf aufgeführten Eigenschaften von Schlagwörtern hin.[13] Auch Burkhardt betont die fehlende Trennschärfe dieser Definition.[14] Die Abgrenzung zu Modewörtern oder „geflügelten Worten“[15] gelinge mit dieser Definition nicht.[16] Ladendorf selbst teilt diese Meinung[17] und betont, dass die Schlagwortforschung am Anfang stehe und die Methode unvollkommen sei.[18]

Dieckmann knüpft an Ladendorfs Arbeit an und präsentiert in seinem Werk Sprache in der Politik eine Definition, die genau dieses Problem der Ungenauigkeit löst. Dieckmann definiert das Schlagwort über seine Funktion. „Das Schlagwort dient der Beeinflussung der öffentlichen Meinung im System der Meinungsbildung (Erziehung) und Meinungsänderung (Propaganda).“[19] Hier wird also ein appellativer Charakter des Schlagwortes deutlich. Dies setzte die Öffentlichkeit des Sprechens voraus und beim Sprecher den Willen zur Beeinflussung dieser Öffentlichkeit.[20] Hierbei müsse der Nutzer des Schlagwortes die durch technische Mittel gestiegene Reichweite und somit auch die steigende Heterogenität des Publikums beachten. Um allen Gruppen gerecht zu werden, solle er sich möglichst allgemein ausdrücken und das Schlagwort unbestimmt lassen.[21] So soll neben der Unbestimmtheit auch eine „Verallgemeinerung“[22] und eine „scheinbare Klarheit“[23] des Schlagwortes erreicht werden. Dieckmann greift auch die bei Ladendorf angesprochene Prägnanz und den emotionalen Gehalt des Schlagwortes auf und betont, dass die Meinungssprache durch Schlagwörter ihre emotionellen Obertöne erhält.[24] Außerdem könne der Moment des Schlagens und Treffens durchaus wörtlich genommen werden.[25] Schlagwörter erheben zudem Relatives zu Absolutem und reduzieren das Komplizierte auf das Typische und Überschaubare. Laut Dieckmann sind durch diesen Kondensierungsvorgang Schlagwörter aufgrund ihres gestiegenen Eigenwertes nicht mehr auf den Kontext angewiesen.[26] Ihre Bedeutung müsse nicht erst aus Text- oder Satzzusammenhängen herausgelöst werden, sondern sei allein nur durch das Wort erschließbar.[27] Laut Dieckmann sei ein Wort außerdem nie als solches ein Schlagwort, sondern werde als „eine Erscheinung der parole“[28] erst in bestimmten Situation zu einem.[29]

An dieser Stelle bietet es sich an, den Begriff des Latenznazis anhand von Dieckmanns Schlagwortdefinition zu analysieren. Laut Dieckmann beeinflusse das Schlagwort die öffentliche Meinung[30] und besitzt somit einen appellativen Charakter. Möchte Lobo mithilfe des Latenznazis also die öffentliche Meinung über Pegida beeinflussen? Fest steht, dass Lobo sich äußerst kritisch über Pegida-Anhänger äußert. „Denn nicht die Dummheit ist das hervorstechende Merkmal der Anhänger, sondern das hermetische Weltbild und die Abkopplung von jeder Kausalität.“[31] Von einem Willen zur Beeinflussung der Öffentlichkeit kann man hier bei Sascha Lobo als Kolumnisten ausgehen. Über seine genaue Intention kann ich allerdings nur spekulieren. Beispielsweise ist es möglich, dass Lobo versucht, die Öffentlichkeit vor Pegida zu warnen, indem er die Anhänger als „abgeschwächte“ Nationalsozialisten betitelt. Unbestimmt und allgemein lässt Lobo seinen Begriff allerdings nicht. Dies widerspricht Dieckmanns Definition eines Schlagwortes. In dem Artikel definiert Lobo, was Latenznazis sind und schildert ihr nach seiner Auffassung scheinbares Fehlverhalten.[32] Die Prägnanz und der gesteigerte Gefühlswert bei Dieckmann ähneln denen bei Ladendorf und wurden bereits mit dem Latenznazi in Bezug gesetzt. Laut Dieckmann vereinfachen Schlagwörter komplizierte Zusammenhänge und reduzieren sie auf das Überschaubare. Trifft dies auch auf den Begriff des Latenznazis zu? Es wurde lange diskutiert, wer diese Menschen sind, die bei Pegida mitlaufen. Selbst verschiedene Studien konnten diese Frage nicht vollständig beantworten.[33] Lobo versucht mit seinem Latenznazi dieses Problem zu lösen. Die Pegida-Anhänger werden hier auf das Überschaubare reduziert. Der Latenznazi ermöglicht der Gesellschaft so eine leichtere Einordnung der Pegida-Sympathisanten. Durch den Latenznazi wird das Ganze so konkret und fassbar. Durch diesen Kondensierungsvorgang sei das Schlagwort nicht auf Kontext angewiesen, um verstanden zu werden. Wie verhält sich der Latenznazi unter diesem Gesichtspunkt? Ohne kontextuellen Hintergrund kann der Begriff des Latenznazis nicht genau verstanden werden. Zwar wird ein gewisser Gefühlswert und ein Standpunkt […] wider ein Streben“[34] deutlich (siehe Ladendorf), doch der Zusammenhang zu Pegida ist auf den ersten Blick nicht erschließbar. Die „scheinbare Klarheit“[35] des Schlagwortes trifft hier also auch nicht zu. Wie lässt sich das erklären? Mit der ersten Demonstration am 20. Oktober 2014[36] stellt Pegida ein relatives neues Phänomen in Deutschland dar. Der Begriff des Latenznazis ist vergleichsweise noch aktueller. Wenn man nur nach dieser Definition geht, kann man argumentieren, dass sich der Begriff noch nicht als Schlagwort etabliert hat und in seiner Entwicklung steht. Dass ein Wort erst in bestimmten Situation zu einem Schlagwort werde, kann beim Latenznazi hinter dem Hintergrund der Etablierungsphase auch kritisch hinterfragt werden. Strauß betont, dass „Schlagwort zu sein […] keine systematische, konstante Eigenschaft von Wörtern“[37] sei. Auch Dieckmann behauptet, dass Schlagwörter meist „auch andere Gebrauchsweisen“[38] haben. Bei Lobos Begriff handelt es sich aber um einen sehr neuen Neologismus, also um eine neue Wortneuschöpfung. Der Begriff Latenznazi wird in anderen Kontexten überhaupt nicht verwendet.[39] [40] Dies spricht auch dafür, dass der Begriff unter diesem Gesichtspunkt als kein vollwertiges Schlagwort gesehen werden kann und sich der Ausdruck in der Gesellschaft noch nicht gefestigt hat.

Als Zwischenfazit lässt sich festhalten, dass der Latenznazi als mögliches Schlagwort in einigen Punkten mit den beschriebenen Definitionen übereinstimmt. So lässt sich im Hinblick auf Ladendorfs Definition ein gesteigerter Gefühlswert im Begriff erkennen. Außerdem kann man bei Lobo von einem möglichen Willen zur Beeinflussung der Öffentlichkeit ausgehen. Als einen anderen sehr wichtigen Punkt, der hier zutrifft, sehe ich die Reduzierung des Komplizierten auf das Typische und Überschaubare. Nicht nur können die Leser Lobos die Anhänger Pegidas so besser einordnen, sondern das ganze Phänomen Pegida wird greifbar.

Allerdings treffen auch einige Aspekte des Schlagwortes nicht auf den Latenznazi zu. So lässt Lobo seinen Begriff nicht unbestimmt oder allgemein und definiert den Latenznazi nach seiner Auffassung. Außerdem braucht der Leser kontextuelles Wissen, um den Begriff des Latenznazi zu verstehen und ihn mit Pegida in Verbindung zu bringen. Das Wort alleine reicht also nicht, um die Zusammenhänge zu erschließen. Man kann hier argumentieren, dass sich das Schlagwort noch in seiner Entwicklung befindet und sich in der Gesellschaft noch nicht etabliert hat. Ähnlich argumentieren lässt sich beim letzten Punkt. Schlagwörter sind Wörter, die nicht nur als Schlagwörter verwendet werden. Als relativ neuer Neologismus wurde der Latenznazi hingegen noch in keinem anderen Kontext verwendet.

Insgesamt lässt sich bis zu diesem Punkt sagen, dass der Begriff des Latenznazis sowohl Merkmale eines Schlagworts nach Ladendorf und Dieckman aufweist als auch einige dieser Merkmale nicht erfüllt.

2.2 Prototypische Merkmale und Analysekategorien von Schlagwörtern nach Schröter

Im diesem Abschnitt werde ich Merkmale und Analysekategorien eines Schlagwortes nach Schröter aufgreifen, diskutieren und diese auf den Latenznazi anwenden. An dieser Stelle sei auch angemerkt, dass es sich hier um keinen merkmalssemantischen Katalog handelt, sondern die Merkmale prototypisch verstanden werden müssen. Das gleiche gilt für die Analysekategorien. Die Liste ist somit beliebig erweiterbar. Als erstes sollen die Merkmale nach Schröter behandelt werden. Anschließend werde ich die Analysekategorien bearbeiten.

[...]


[1] Vgl. Jacobsen, Lenz (2015): Der sichtbare Teil von Pegida. In: ZEIT-Online. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/pegida-studien-proteste-umfrage-ergebnisse-rucht [19.04.2015].

[2] Lobo, Sascha (2014): Die Mensch-Maschine: Nichts sehen, nichts hören, viel sagen. In: SPIEGEL-Online. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-ueber-pegida-der-latenznazi-a-1008971.html [19.04.2015].

[3] Ebd.

[4] Ebd.

[5] Vgl. ebd.

[6] Dieckmann, Walther (1975): Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache. 2. Auflage. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, S. 102.

[7] Vgl. ebd.

[8] Vgl. Niehr, Thomas (1993): Schlagwörter im politischen Kontext. Zum öffentlichen Diskurs in der BRD von 1966 bis 1974. Diss. masch. Wiesbaden: DUV, S. 25.

[9] Ladendorf, Otto (1906): Historisches Schlagwörterbuch. Straßburg und Berlin: Walter de Gruyter & Co, S. XIX.

[10] Vgl. ebd.

[11] Ladendorf, Otto (1906): Historisches Schlagwörterbuch. Straßburg und Berlin: Walter de Gruyter & Co, S. XXII.

[12] Ladendorf, Otto (1906): Historisches Schlagwörterbuch. Straßburg und Berlin: Walter de Gruyter & Co, S. XIX.

[13] Vgl. Niehr, Thomas (1993): Schlagwörter im politischen Kontext. Zum öffentlichen Diskurs in der BRD von 1966 bis 1974. Diss. masch. Wiesbaden: DUV, S. 25.

[14] Burkhardt, Armin (1998): Deutsche Sprachgeschichte und politische Geschichte. In: Besch, Werner [u.a.] (Hrsg.): Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 1. Teilband. Berlin/New York: de Gruyter, S. 101.

[15] Ladendorf, Otto (1906): Historisches Schlagwörterbuch. Straßburg und Berlin: Walter de Gruyter & Co, S. XVII.

[16] Vgl. Niehr, Thomas (1993): Schlagwörter im politischen Kontext. Zum öffentlichen Diskurs in der BRD von 1966 bis 1974. Diss. masch. Wiesbaden: DUV, S. 25.

[17] Vgl. Ladendorf, Otto (1906): Historisches Schlagwörterbuch. Straßburg und Berlin: Walter de Gruyter & Co, S. XVII.

[18] Vgl. ebd.

[19] Dieckmann, Walther (1975): Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache. 2. Auflage. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, S. 102.

[20] Vgl. ebd.

[21] Vgl. Dieckmann, Walther (1975): Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache. 2. Auflage. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, S. 103.

[22] Ebd.

[23] Ebd.

[24] Vgl. ebd.

[25] Vgl. ebd., S. 104.

[26] Vgl. ebd., S. 103.

[27] Vgl. ebd.

[28] Ebd., S. 102.

[29] Vgl. ebd.

[30] Vgl. ebd.

[31] Lobo, Sascha (2014): Die Mensch-Maschine: Nichts sehen, nichts hören, viel sagen. In: SPIEGEL-Online. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-ueber-pegida-der-latenznazi-a-1008971.html [19.04.2015].

[32] Vgl. Lobo, Sascha (2014): Die Mensch-Maschine: Nichts sehen, nichts hören, viel sagen. In: SPIEGEL-Online. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-ueber-pegida-der-latenznazi-a-1008971.html [19.04.2015].

[33] Vgl. Jacobsen, Lenz (2015): Der sichtbare Teil von Pegida. In: ZEIT-Online. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/pegida-studien-proteste-umfrage-ergebnisse-rucht [19.04.2015].

[34] Ladendorf, Otto (1906): Historisches Schlagwörterbuch. Straßburg und Berlin: Walter de Gruyter & Co, S. XIX.

[35] Dieckmann, Walther (1975): Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache. 2. Auflage. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, S. 103.

[36] Vgl. Ohne Verfasser (2014): Innenminister warnen vor Pegida. In: ZEIT-Online http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-12/pegida-dresden-innenminister [21.04.2015].

[37] Harras, Gisela; Haß, Ulrike; Strauß, Gerhard (1989): Brisante Wörter von Agitation bis Zeitgeist. Ein Lexikon zum öffentlichen Sprachgebrauch. Band 2. Berlin: Walter de Gruyter & Co, S. 32.

[38] Dieckmann, Walther (1975): Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache. 2. Auflage. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, S. 102.

[39] Google: In: Google Scholar. http://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=latenznazi&btnG=&lr= [22.04.2015].

[40] DWDS: http://www.dwds.de/?qu=latenznazi [22.04.2015].

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
"Latenznazis" als neues Schlagwort? Eine Eignungsanalyse
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
19
Katalognummer
V359043
ISBN (eBook)
9783668437449
ISBN (Buch)
9783668437456
Dateigröße
847 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schlagwort, Schlagwortanalyse, Sprachwissenschaft, Sascha Lobo, Nazi, Pegida, Latenznazi, Nationalismus, Linguistik
Arbeit zitieren
Taylor Bruhn (Autor:in), 2015, "Latenznazis" als neues Schlagwort? Eine Eignungsanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359043

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: "Latenznazis" als neues Schlagwort? Eine Eignungsanalyse



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden