In wieweit E-Mental-Health den Nutzern helfen könnte und mit welchen Möglichkeiten es den Arbeitsalltag der Fachleute bereichern wird, wird der Autor in dieser Facharbeit beleuchten. Ebenfalls soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss E-Mental-Health auf psychiatrische Pflege haben könnte und wie diesem durch pflegende begegnet werden sollte.
Dazu wird in der folgenden Facharbeit der Autor auf den Begriff E-Mental-Health eingehen und zum Begriff E-Health abgrenzen. Beide Begriffe und deren Anwendung werden erklärt. Im weiteren Verlauf der Arbeit, wird der Autor auf bereits etablierte Projekte eingehen. Die Chancen von E-Mental-Health werden aufgezeigt, ebenfalls werden die Risiken kritisch beleuchten. Außerdem werden, noch nicht existierende, Beispiele zur Umsetzung in der psychiatrischen Pflege dargestellt. Die Vorteile und Nachteile eines E-Mental-Health Angebots werden gegenübergestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung.
- Eigene Motivation zur Facharbeit...
- Definition E-Mental-Health...
- Definition E-Health………………………
- E-Health Gesetz......
- Bereits etablierte Programme....
- Etablierte E-Health Programme bei chronischen Erkrankungen…………..\li>
- E-Health anhand des Beispiels Diabetes mellitus Typ 1 (DMT1) bei Kindern und Jugendlichen........
- Etablierte E-Mental-Health Programme....
- E-Mental-Health anhand des Beispiels Affektive Störungen......
- Deprexis24......
- iFightDepression......
- Gesetzliche Grundlagen..
- Datenschutz....
- Zugriffsarten auf Daten durch Dritte..
- Geltende Datenschutzgesetzte......
- Verbesserter Datenschutz im Bereich E-Mental-Health....
- Online Angebote......
- E-Mail zur Kommunikation....
- Kritische Betrachtung der Kommunikation via E-Mail...
- Chat zur Kommunikation.....
- Vor- und Nachteile der Kommunikation via Chat..
- Instant-Message-Dienst (IMD)
- Vor- und Nachteile der Kommunikation via IMD..
- Applikation (APP)........
- Sind Soziale Netzwerke für E-Mental-Health geeignet?………………………………….
- Offline Programme......
- Medienausstattung in deutschen Haushalten...
- Digital Gap...
- Sicherung von Qualität im Bereich E-Mental-Health....
- Beziehungsgestaltung E-Mental-Health........
- Der informierte Patient......
- Die Beziehung zum E-Patient....
- Medienkompetenz.......
- Medienkompetenz Kinder und Jugendliche…...
- Medienkompetenz Erwachsene……...
- Medienkompetenz Senioren.........
- Kosten und Nutzen.....
- E-Mental-Health und psychiatrische Pflege
- Mögliche Anwendung im Bereich der psychiatrischen Pflege......
- Interventionsmöglichkeiten anhand des Beispiels Essstörungen….....
- Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) und Neue Medien........
- Stationärer Alltag mit Neuen Medien
- Berufliche Entwicklung in der Zukunft...
- Vorteile E-Mental-Health...
- Nachteile E-Mental-Health.....
- Technische Voraussetzungen..
- Kommunikationsmöglichkeiten......
- Bedenkliche Trends.....
- Fazit und Ausblick in die Zukunft
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Facharbeit befasst sich mit dem Thema E-Mental-Health und dessen möglichem Einfluss auf die psychiatrische Pflege. Ziel ist es, die Anwendung neuer Medien in der psychiatrischen Pflege zu analysieren und potenzielle Einsatzgebiete aufzuzeigen.
- Definition und Abgrenzung von E-Mental-Health und E-Health
- Analyse bestehender E-Mental-Health-Programme und deren Funktionsweise
- Bewertung der rechtlichen Rahmenbedingungen und des Datenschutzes
- Diskussion der Chancen und Risiken von E-Mental-Health
- Entwicklung von möglichen Anwendungsbeispielen in der psychiatrischen Pflege
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik ein und beleuchtet die Relevanz von E-Mental-Health im Kontext des modernen Gesundheitssystems. Die darauffolgenden Kapitel befassen sich mit der Definition von E-Mental-Health und E-Health, stellen bereits etablierte Programme vor und analysieren die rechtlichen Grundlagen und den Datenschutz in diesem Bereich.
Es folgt eine detaillierte Betrachtung verschiedener Online-Angebote, darunter E-Mail, Chat, Instant-Message-Dienste und Apps. Die Kapitel 7 und 8 fokussieren auf die Medienausstattung in deutschen Haushalten und die Sicherung von Qualität im Bereich E-Mental-Health. Kapitel 9 beleuchtet die Beziehungsgestaltung zwischen Pflegefachkräften und Patient/innen im digitalen Kontext.
Kapitel 10 diskutiert die Medienkompetenz von verschiedenen Nutzergruppen, während Kapitel 11 die Kosten und Nutzen von E-Mental-Health betrachtet. Kapitel 12 beleuchtet die möglichen Einsatzgebiete von E-Mental-Health in der psychiatrischen Pflege und stellt exemplarisch Interventionsmöglichkeiten im Bereich von Essstörungen sowie in der Psychiatrischen Institutsambulanz und im stationären Alltag vor.
Die folgenden Kapitel beschäftigen sich mit der beruflichen Entwicklung in der Zukunft, den Vorteilen und Nachteilen von E-Mental-Health sowie einem Fazit und Ausblick in die Zukunft. Die Arbeit schließt mit einer Quellen- und Literaturangabe.
Schlüsselwörter
E-Mental-Health, E-Health, psychiatrische Pflege, neue Medien, Online-Angebote, Datenschutz, Medienkompetenz, Patientenversorgung, Interventionsmöglichkeiten, Chancen und Risiken, Zukunft der Pflege.
- Arbeit zitieren
- Stefan Gebhardt (Autor:in), 2016, E-Mental-Health. Anwendung neuer Medien in der Psychiatrischen Pflege, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359181