Medien, Bildung und Kontemplation. Pädagogische Reflexionen über ein Vermittlungsproblem


Essay, 2016

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2.Zeichen und Pädagogik
2.1 Das Alte Testament - Exodus
2.2 Exkurs: Walter Benjamin
2.3 Das Neue Testament - Paulus Briefe an die Römer und die Angst um Gott

3. Medien und Bildung

4. Bildungsideal und Wilhelm von Humboldt

5. Kontemplation und das Schauen ins Innere
5.1 Was ist Kontemplation?
5.2 Die Praxis der Kontemplation
5.3 Bildung und Kontemplation
5.4 Kontemplation und Medium

6. Abschluss

1. Einleitung

Neue Medien wie Smartphones, Computer und Tablets sind höchst aktuell im öffentli- chen und auch im wissenschaftlichen Diskurs. Auch so genannte soziale Medien wie Facebook oder Instagram sind bei Jung und Alt äußerst beliebt und werden vielfältig genutzt. In der Alltagssprache wird der Begriff Medium überwiegend in diesem Zusam- menhang verwendet. Medien sind laut Bundeszentrale für politische Bildung „audiovi- suelle Mittel und Verfahren zur Verbreitung von Informationen“ (Bpb.de) wie Fernse- hen, Zeitungen, Internet oder eben die genannten Smartphones und die darauf gespei- cherten Apps.

In der vorliegenden Arbeit wird der Medienbegriff deutlich erweitert und alles, was et- was vermittelt, wird als Medium gedeutet. Das heißt auch Sprache, Schrift und sogar Gedanken sind Medien, die etwas vermitteln möchten. Somit ist die Pädagogik eine Praxis, die mit verschiedenen Medien agieren muss. Bei der Erziehung eines Kindes zum Beispiel mit der Sprache, in der Schule mit der Schrift oder mit den so genannten neuen Medien wie dem Computer. Sprache ist im Alltag wohl das häufigste Medium, da wir einen Großteil unserer Kommunikation hierüber steuern. Auch PädagogInnen verwenden dieses Medium gerne um „pädagogische Erfolge“ zu erzielen. So ist eine gezielte Sprachförderung oft ein Hauptargument für PädagogInnen, um große Bildungs- erfolge zu erreichen (vgl. z.B. das Projekt Bildung durch Sprache und Schrift am deut- schen Institut für internationale pädagogische Forschung dipf.de). Der/die DozentIn an der Universität versucht den Studierenden die neuesten Erkenntnisse der Erziehungs- wissenschaft mit Hilfe der Sprache zu erläutern, der/die MathelehrerIn an der Schule spricht mit den Schülern über Dezimalgleichungen und Prozentrechnen und der/die Hei- merzieherIn maßregelt die Kinder mit Hilfe des Mediums Sprache. In der Moderne ist zusätzlich die Verschriftung für die breite Bevölkerung zugänglich geworden, sodass Schrift und Zahlen häufige Medien für pädagogische Prozesse geworden sind.

Die Pädagogik ist somit eine Medienpraxis, da sie für jede pädagogische Tätigkeit ein Medium benötigt. Der ständige Austausch von Zeichen soll genauer betrachtet werden und es soll analysiert werden was passiert, wenn man mit Zeichen kommuniziert, wie es z.B. in der Pädagogik vorkommt. Es soll keine Problematisierung der Pädagogik mit neuen Medien im Sinne von Nutzungserziehung von Handys und PCs, stattfinden. Vielmehr geht es um die Problematisierung aller Medien mit denen der/die PädagogIn etwas vermitteln möchte. Hierbei soll die Frage erläutert werden, ob das Medium die Sache an sich ist. Das heißt, ob das Medium überhaupt das vermitteln kann, was es vermitteln soll oder letztlich doch nur das Medium vermittelt wird.

Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird diese Problemstellung in der Bibel gefun- den. Zunächst wird der Exodus Text des Alten Testaments medientheoretisch gedeutet und es wird gezeigt, was passiert wenn die Sprache (Medium) verhindert, was eigentlich vermittelt werden soll (vgl. Exodus). Auch das Neue Testament bietet beispielsweise mit den Römerbriefen von Paulus medienpädagogisches Interpretationsmaterial(vgl. Römerbriefe). Das gleiche Phänomen wird dann auch bei modernen Autoren wie Walter Benjamin (2008) gesehen und erläutert. Immer gibt es eine Problematik, die durch Me- diennutzung entsteht. Immer geht etwas verloren. Diese Medieneigenschaft gibt es also nicht erst seit den „Neuen Medien“ des 20. und 21. Jahrhunderts, bei denen häufig Wer- teverlust, Abhängigkeit und Entfremdung beklagt wird (vgl. z.B. Adorno 2010), sondern es ist bereits viel länger bekannt, was die Texte der Bibel veranschaulichen sollen.

Im zweiten Teil der Arbeit wird dann die Problematik auf den Bildungsbegriff des Wil- helm von Humboldts übertragen und die Frage gestellt, wie Bildung durch eine Medi- enpraxis überhaupt möglich ist. Textstellen von Humboldt und dessen Bildungsideal werden medientheoretisch gedeutet und geschlussfolgert, dass Bildung nicht vermittel- bar ist. Wird sie vermittelt, folgen größere Problematiken (vgl. z.B. Adorno 2006).

Im letzten Teil der Arbeit wird dann eine sehr alte Praktik bzw. Lebenseinstellung vor- gestellt- die Kontemplation. Diese wird als medienfreie Praktik interpretiert, da sie den einmaligen Moment des Hier und Jetzt einfängt und fokussiert. Wie dies geschieht, wel- che Hintergründe die Kontemplation hat, was sie mit Bildung zu tun hat und welches Verhältnis sie zu Medien hat, wird in Kapitel fünf genauer beschrieben und analysiert.

2.Zeichen und Pädagogik

2.1 Das Alte Testament - Exodus

In Exodus im zweiten Buch Mose des Alten Testaments spielen Zeichen eine wichtige Rolle. Mose, als Auserwählter Gottes, soll hierbei sein Volk, die Israeliten aus der Skla- verei in Ägypten ins Heilige Land (zurück-)führen. Hierfür kommuniziert Mose regel- mäßig mit Gott. Im Folgenden werden einige Passagen genauer analysiert und medien- theoretisch interpretiert, um diese für die (Medien-) Pädagogik nützlich zu machen.

In Exodus wird Mose von Gott als Retter seines Volkes gegen die Ägypter berufen. Gott erscheint hierbei nicht selbst, sondern benötigt ein Zeichen, um in die irdische Welt zu gelangen. Dieses Zeichen ist der brennende Dornbusch (vgl. Exodus, 2. Buch Mose 3). Hieraus spricht Gott zu Mose und erklärt ihm, was er tun solle. Mose jedoch bekommt Zweifel, da er nicht sicher ist, was er seinem Volk erzählen soll, wer ihn denn schicke (vgl. Exodus, 2. Buch Mose 3, 13-22). Hierauf versucht Gott Mose zu überzeugen, in- dem er ihm Zeichen von sich schickt. Er verwandelt einen Stock in eine Schlange, was als Beweis gelten soll, dass Gott Mose auserwählt hat, um die Israeliten aus Ägypten zu befreien. Gott gibt weitere Zeichen und heilt Moses Hand vom weißen Aussatz. So recht überzeugt wird Mose bei den ganzen Beweisen jedoch immer noch nicht, denn hier wird ein Zeichenproblem deutlich: Gott kann nicht an sich erscheinen und selbst sprechen bzw. selbst einfach die Israeliten retten. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als Mose viele Zeichen zu vermitteln, die die anderen scheinbar überzeugen sollen (vgl. Exodus, Mose 4).

„Und der Herr sprach: Wenn sie dir nun nicht glauben und nicht auf dich hören werden bei dem einen Zeichen, so werden sie dir doch glauben bei dem anderen Zeichen.“ (Exodus, Mose 4, 8).

Hier wird klar, dass es quasi ein Glücksspiel ist bzw. es an der Interpretation des Volkes liegt, ob man dem Zeichen glaubt oder nicht. Mose scheint dieses Problem zu erkennen und gibt Gott weiter Contra:

„ Mose aber sprach zu dem HERRN: Ach, mein Herr, ich bin von jeher nicht beredt gewesen, auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht redest, denn ich hab eine schwere Sprach und eine schwere Zunge.“ (Exodus, Mose 4,10).

Gott möchte nun Mose lehren, was er sagen soll. Gott tritt als Pädagoge auf. Er erklärt, dass er direkt die Worte in seinen Mund legt, so dass das Eigentliche, was gesagt werden soll nicht verloren gehen kann. In „Moses Rückkehr nach Ägypten“ werden die Worte Gottes nun durch Mose und Aaron dem Volk vermittelt. Erst durch den Glauben an diese Worte, beginnt das Volk zu beten. Pädagogisch gedeutet hat die Lehre Gottes bzw. Moses Erfolg, da geglaubt wird, was gesagt wurde, ohne das Eigentliche, also Gott, selbst zu begreifen oder zu erfahren.

Das Problem der Zeichen setzt sich in der Mose Geschichte fort, da Mose Probleme zu haben scheint, wie er dem Pharao vermitteln soll, dass er der Gesandte Gottes ist. Wie soll er ihm dies sagen:

„Und als der Herr mit Mose in Ägyptenland redete, sprach er zu ihm: Ich bin der Herr, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich mit dir rede. Und er antwortete vor dem Herrn: Siehe, ich bin ungeschickt zum Reden, wie wird denn der Pharao auf mich hören?“ (Exodus, Mose 6, 28-29).

Mose scheint offensichtlich ein Problem damit zu haben, zu verdeutlichen, dass Gott ihn wirklich auserwählt hat. Mit Zeichen (z.B. der Sprache) kann er dies nicht. Seine direkte Gotteserfahrung kann nicht durch Sprache oder ein anderes Medium vermittelt werden, da das Zeichen nicht die Erfahrung an sich ist. Alle Versuche vermitteln zwar in etwa, was Mose sagen möchte, die Erfahrung mit Gott (im Dornbusch) bleibt aber letztlich unaussprechlich in Moses Geist (vgl. Jäger 2013, S. 30). Mose hat Angst, dass der Pharao ihm nicht glaubt, ihn vielleicht sogar auslacht, sobald er die Tatsache, dass Gott ihn berufen hat, ausspricht: „Ich bin ungeschickt zu reden“, (Exodus, Mose 6, 28-29) erläutert Mose die Problematik der Sprache und die Vermittlung seiner persönlichen Erfahrung.

Es lässt sich nun sagen, dass Gott durch Sprache nicht vermittelbar ist. Sobald gesprochen wird, verschwindet das Eigentliche (z.B. Gott). Medial ausgedrückt, sobald ein Medium verwendet wird, verschwindet das, was das Medium vermittelt.

2.2 Exkurs: Walter Benjamin

Auch Autoren der Neuzeit haben diese Problematik beschrieben. So erkennt Walter Benjamin (2008) in seinem bekannten Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner tech- nischen Reproduzierbarkeit“ ein ähnliches Problem. Er sieht durch die Reproduzierbar- keit moderner Medien wie Film und Fotographie den Verlust der Aura des Kunstwerkes. Obwohl zu einer völlig anderen Zeit mit neuen Medien und anderer Kultur geschrieben, verdeutlicht auch Benjamin, dass das, was vermittelt werden soll, durch das Medium, das es vermittelt, zerstört wird. Er nennt dies Aura und drückt damit aus, dass etwas „Eigentliches“, etwas „Originales“, etwas was im „Hier und Jetzt“ ist, durch das Me- dium der Reproduzierbarkeit verloren geht (vgl. Benjamin 2008).

2.3 Das Neue Testament - Paulus´ Briefe an die Römer und die Angst um Gott

Auch im Neuen Testament finden sich pädagogische Probleme der Vermittlung bzw. das Problem des Mediums und dessen, was das Medium vermitteln möchte/soll. Paulus erläutert ein typisch pädagogisches Dilemma, wie es häufig bei praktizierenden PädagogInnen anzutreffen ist. Hierbei geht es um ein Lehrproblem, das auftritt, sobald jemand lehrt und das, was er/sie lehrt, selbst nicht ausführt:

„Wenn du dich aber Jude nennst und verlässt dich aufs Gesetz und rühmst dich Got- tes und kennst seinen Willen und prüfst, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, was das Beste zu tun sei, und maßt dir an, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in Finsternis sind, ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Un- mündigen, weil du im Gesetz die Richtschnur der Erkenntnis und Wahrheit hast-: Du lehrst nun andere und lehrst dich selber nicht? Du predigst, man solle nicht steh- len, und du stiehlst? Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe? Du verabscheust die Götzen und beraubst ihre Tempel? Du rühmst dich des Gesetzes und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes? Denn „euretwegen wird Gottes Name gelästert unter den Heiden“, wie geschrieben steht (Jesaja 52,5).“ (Römer 2, 17-25).

Es wird veranschaulicht, dass es scheinbar nicht ausreicht, vom Gesetz unterrichtet wor- den zu sein und dieses perfekt zu kennen. Dies zu meinen hat scheinbar schwerwiegende Folgen, wie Paulus ausdrücklich warnt. Weiter unten macht Paulus dies anhand der Be- schneidung nochmal klar. Nicht derjenige ist ein wahrer Jude, der äußerlich beschnitten ist, sondern der, der „(…) die Beschneidung des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstabe geschieht.“ vollzogen hat (Römer 2, 29). Hier wird sogar direkt vor dem Buchstabe, also vor der Verschriftlichung gewarnt und verdeutlicht, dass der Teil des „Herzens“ mitgenommen werden muss, um bei Gott anzukommen. Dieser Teil des „Herzens“ wird in der vorliegenden Arbeit im zweiten Kapitel näher betrachtet und als Bildungsmoment gedeutet.

Im dritten Römerbrief von Paulus wird das Problem zwischen Gott (zu dem der Mensch möchte oder der vermittelt werden soll) und dem Gesetz (das Medium wodurch Gott vermittelt werden soll) verdeutlicht.

„Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.“ (Römer 3, 19-20).

Allein durch das Gesetz, das der Mensch sehr gut kennen kann, kommt der Mensch nicht zu Gott und kann vor ihm nicht gerecht sein. Das Erlangen dessen, was durch das Medium des Gesetzes erreicht werden möchte, ist mit Hilfe des Mediums also nicht möglich.

3. Medien und Bildung

Im nächsten Kapitel soll nun einer pädagogischen Fragestellung nachgegangen werden. Bisher konnte gezeigt werden, dass es Probleme bei der Vermittlung der Gotteserfah- rung mit Hilfe der Sprache bzw. der Verschriftlichung gibt. Bei Mose ist es die Vermitt- lung der Gotteserfahrung mit Hilfe der Sprache, bei Paulus zum Beispiel die Verschrift- lichung der Gesetze Gottes und bei Benjamin (2008) der Verlust der Aura durch die Reproduzierbarkeit neuer Medien. Da Pädagogik meist als Ziel die Bildung des Subjekts hat, stellt sich die Frage, wie diese Bildung möglich sein kann? Kann Bildung mit Hilfe von Medien einfach vermittelt werden, wie es oft in vielen Bildungsbüchern nachzule- sen ist oder braucht es andere Formen des Bewusstseins, die die Menschen bilden (vgl. Walter 2011, S. XI)? In vielen Bildungsratgebern wird häufig ein Bild von Bildung auf- gezeigt, das einer mechanischen Weltsicht entspricht, die durch genau definierbare Ge- setze funktioniert (vgl. hierzu Steurich 2006, S. 24). Sie geben Tipps wie der Mensch „gebildet“ wird. Hierzu werden dann Fakten, die er zu wissen hat, Benimmregeln, die er einzuhalten hat und Bücher die er zu lesen hat, vorgestellt. Hält er diese ein, ist er gebildet (vgl. Walter 2011, S. XIIf). Auf die negativen Folgen eines so verstandenen Bildungsguts macht Theodor W. Adorno (2006) in seiner Theorie der Halbbildung auf- merksam. Das unbedingt gebildet sein wollen und das Erscheinen bürgerlicher Tugen- den in bäuerlichen Landgebieten sind für Adorno fatale Folgen, die durch die Einfüh- rung von neuen Medien entstanden sind. Durch diese entsteht ein Bildungsdogma, denn jeder möchte nun gebildet sein, in die Oper gehen und die Knigge Regeln beherrschen. Adorno (2006) radikalisiert sogar und sieht faschistische Züge, die durch die Bildungs- idee und deren Dogma entstehen (vgl. Adorno 2006, S. 48). Durch das Medienproblem, dass Bildung nicht vermittelbar ist, entsteht bei Adorno die Halbbildung, die Entfrem- dung und Rassismus zur Folge hat (vgl. Adorno 2006, S.11-17 und S. 54f). Das Eigent- liche der Bildung geht also verloren und schwerwiegende Auswirkungen wie Rassismus sind die Folgen.

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Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Medien, Bildung und Kontemplation. Pädagogische Reflexionen über ein Vermittlungsproblem
Hochschule
Universität Trier
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V359295
ISBN (eBook)
9783668442115
ISBN (Buch)
9783668442122
Dateigröße
450 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medien, Medium, Pädagogik, Bibel, Zen, Kontemplation
Arbeit zitieren
Stephan Schmider (Autor:in), 2016, Medien, Bildung und Kontemplation. Pädagogische Reflexionen über ein Vermittlungsproblem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359295

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