Lernziele
Grobziel: Die Schüler sollen ihre Möglichkeiten des Ausdrucks und der Meinungs
äußerung in der Fremdsprache üben und erweitern, indem sie sich mit der (oftmals klischeehaften) Darstellung kultureller Eigenheiten von Deutschen und Amerikanern auseinander setzen, und somit gleichzeitig ihre landeskundlichen Kenntnisse über die USA erweitern.
Feinziele: Die Schüler sollen
• eine kleine Anekdote zu einer amerikanischen Eigenart hörend verstehen, um sich situativ dem Thema zu nähern
• ihr Vorwissen zum "American way of life" aktivieren
• in Einzel- oder Partnerarbeit jeder mindestens eine typisch amerikanische Lebensgewohnheit aufschreiben, um ihre Formulierungen durch die Verschriftlichung stärker zu reflektieren und somit abzusichern.
• bei der Formulierung ihrer Aussage zum "American way of life" Wörter-Bücher einsetzen, um Defizite im Wortschatz selbständig aufzufangen.
• ihre Aussagen zum "American way of life" groß auf Din A4-Blätter schreiben und für alle sichtbar aufhängen, so dass die sich anschließende Erläuterung für Sprecher und Hörer visuell unterstützt wird und eine wiederverwendbare Sammlung von Ideen entsteht.
• (teilweise klischeehafte) Aussagen von Amerikanern zum „German way of life“ leise lesend verstehen, um neue Informationen über eigen- und fremdkulturelle Gewohnheiten zu gewinnen.
• die Aussagen der Amerikaner mit Hilfe von neuen und bekannten Phrasen zur Meinungsäußerung kommentieren, um ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit zu trainieren und zu erweitern.
• sich bewusst werden, dass die Darstellung des "German way of life" implizite Informationen zum „American way of life“ enthält und fünf amerikanische Lebensgewohnheiten ihrer Wahl schriftlich formulieren.
• einige der von ihnen verschriftlichen amerikanischen Eigenarten im Kurs vorstellen, so dass die Sammlung vom Beginn der Stunde ergänzt wird bzw. bei auftretenden Differenzen auch korrigiert oder modifiziert.
• ihre landeskundlichen Kenntnisse zum „American way of life“ zu Hause nochmals erweitern, indem sie weitere Aussagen zum „German way of life“ auf implizite Informationen über amerikanische Lebensgewohnheiten untersuchen und diese schriftlich formulieren.
Lernziele
Grobziel: Die Schüler sollen ihre Möglichkeiten des Ausdrucks und der Meinungs
äußerung in der Fremdsprache üben und erweitern, indem sie sich mit der (oftmals klischeehaften) Darstellung kultureller Eigenheiten von Deutschen und Amerikanern auseinander setzen, und somit gleichzeitig ihre landeskundlichen Kenntnisse über die USA erweitern.
Feinziele: Die Schüler sollen
- eine kleine Anekdote zu einer amerikanischen Eigenart hörend verstehen, um sich situativ dem Thema zu nähern
- ihr Vorwissen zum "American way of life" aktivieren
- in Einzel- oder Partnerarbeit jeder mindestens eine typisch amerikanische Lebensgewohnheit aufschreiben, um ihre Formulierungen durch die Verschriftlichung stärker zu reflektieren und somit abzusichern.
- bei der Formulierung ihrer Aussage zum "American way of life" Wörter-Bücher einsetzen, um Defizite im Wortschatz selbständig aufzufangen.
- ihre Aussagen zum "American way of life" groß auf Din A4-Blätter schreiben und für alle sichtbar aufhängen, so dass die sich anschließende Erläuterung für Sprecher und Hörer visuell unterstützt wird und eine wiederverwendbare Sammlung von Ideen entsteht.
- (teilweise klischeehafte) Aussagen von Amerikanern zum „German way of life“ leise lesend verstehen, um neue Informationen über eigen- und fremdkulturelle Gewohnheiten zu gewinnen.
- die Aussagen der Amerikaner mit Hilfe von neuen und bekannten Phrasen zur Meinungsäußerung kommentieren, um ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit zu trainieren und zu erweitern.
- sich bewusst werden, dass die Darstellung des "German way of life" implizite Informationen zum „American way of life“ enthält und fünf amerikanische Lebensgewohnheiten ihrer Wahl schriftlich formulieren.
- einige der von ihnen verschriftlichen amerikanischen Eigenarten im Kurs vorstellen, so dass die Sammlung vom Beginn der Stunde ergänzt wird bzw. bei auftretenden Differenzen auch korrigiert oder modifiziert.
- ihre landeskundlichen Kenntnisse zum „American way of life“ zu Hause nochmals erweitern, indem sie weitere Aussagen zum „German way of life“ auf implizite Informationen über amerikanische Lebensgewohnheiten untersuchen und diese schriftlich formulieren.
Lernvoraussetzungen
Die Klasse setzt sich aus 23 Schülern im Alter von sechzehn bis siebzehn Jahren zusammen. Die anthropogenen Voraussetzungen der Schüler sind meist altersangemessen. Bei Jana und Dirk ist noch zu beobachten das sie sich manchmal zu recht kindischen Reaktionen hinreißen lassen, welche eigentlich nur dazu dienen Aufmerksamkeit zu erhalten.
Qualitativ ist das Leistungsvermögen der Schüler heterogen.
Einstellung zum Fach und zum Thema
Die Einstellung gegenüber dem Erlernen von Fremdsprachen ist bei diesen Schülern, die sich bereits durch ihre Wahl des Französischen als erste Fremdsprache auf einen sprachlichen Schwerpunkt festgelegt haben, als sehr positiv einzuschätzen. Ich glaube, dass das Thema für die Schüler relativ leicht zugänglich ist, da viele von Ihnen schon Auslandsurlaub gemacht und so Abweichungen in Mentalität und Lebensgewohnheiten hautnah erfahren haben. Gerade in Bezug auf Engländer und Amerikaner, mit denen wir viele kulturelle Gemeinsamkeiten pflegen, ist es daher für die Schüler immer wieder amüsant, wenn sie auf die kleinen, aber feinen Unterschiede in der täglichen Lebenspraxis aufmerksam gemacht werden. Die eigenen deutschen Gewohnheiten durch die „Klischeebrille“ eines Amerikaners zu betrachten und als Anlass zu einem Vergleich zu nehmen, macht das Thema hoffentlich auch für die Schüler noch reizvoller.
Arbeitshaltung und Leistungsfähigkeit
Die Leistungsfähigkeit des Kurses ist insgesamt als recht hoch einzustufen, die Arbeitshaltung variiert eher sprunghaft zwischen mittelmäßig und gut. Nur mäßigen Einsatz zeigen die Schüler vor allem dann, wenn ihnen selbständiges Denken abverlangt wird, wohingegen schematische Übungsaufgaben konzentriert und mit reger Beteiligung von ihnen bearbeitet werden. Unterrichtsphasen, in denen eigene Ideen gefragt sind, verlaufen aber auch deshalb bisweilen etwas schleppend, weil gerade viele gute Schüler, besonders die Mädchen die sich aber in diesem Kurs bei mir oft nicht trauen, etwas vermeintlich (sei es nun grammatisch oder inhaltlich) „Falsches“ zu sagen. Diese Angst vor Fehlern zu durchbrechen, versuche ich, bisher aber auch schon mit etwas Erfolg.
Relevante Arbeitstechniken
Mit folgenden für die heutige Stunde relevanten Arbeitstechniken sind den Schülern vertraut:
- reading comprehension
- stating one's opinion
- using a dictionary
- working on one's own
- partner work
Differenzierungsmaßnahmen
Durch die zahlen- und leistungsmäßige Kompaktheit des Kurses sind Differenzierungs-maßnahmen meist nicht erforderlich oder können von mir spontan durchgeführt werden. In dieser Stunde halte ich eine Differenzierung in der Aufgabenstellung nicht für nötig. Durch die Phasen des schriftlichen Formulierens ist jedoch eine gewisse Differenzierung gewährleistet, da sich die etwas schwächeren Schüler dann Hilfen von mir oder aus ihrem Umfeld geben lassen können.
[...]
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.