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Spanisch und Französisch als Brückensprachen. Morphologische Sprachphänomene im Vergleich

Titre: Spanisch und Französisch als Brückensprachen. Morphologische Sprachphänomene im Vergleich

Dossier / Travail de Séminaire , 2014 , 14 Pages , Note: 2.0

Autor:in: Paula W. (Auteur)

Philologie française - Linguistique
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die romanischen Sprachen können füreinander „Brückensprachen“ bilden. Aus dieser Kategorisierung folgt, dass sie Ähnlichkeiten mit anderen Sprachen aufweisen. Wer Französisch kann, beherrscht bereits grundlegende Grammatik und Wortschatzbereiche des Spanischen oder des Italienischen. Durch diese Affinitäten zwischen den Sprachen wird der Zugang zu weiteren Sprachen für den Lernenden erleichtert. Zwischen dem Französischen und dem Italienischen bestehen beispielweise viel mehr Ähnlichkeiten als zwischen Spanisch und Latein.

Aus diesem Grund wird der Begriff Sprachkontakt in Kapitel 1 definiert, um einen Einstieg in das Thema zu gewähren. Durch diesen ersten Kontakt zu den Sprachen, soll erstens ihre Interaktion verkörpert werden. Darüber hinaus sollen auch die potentiellen Folgen dieses gegenseitigen Einflusses der Sprachen signalisiert werden. Um die Auswirkungen von Sprachen herauszuarbeiten, soll zweitens ein Einblick in die Sprachforschung gegeben werden. Hierzu werden die wichtigsten Sprachphänomene eingeführt. Drittens, sollen einige dieser Sprachphänomene näher erläutert werden um die Auswirkungen von Sprachkontakt näher auszuführen. Zu diesem Zweck, wird der Unterschied zwischen Codeswitching und Entlehnungen gezeigt.

Das zweite Kapitel dient zum ersten zur Einführung der Rahmenbedingungen im Kontext von Sprachkontakt. Zum zweiten sollen auch verschiedene Methoden eingeführt werden, um ein besseres Verständnis von Sprachphänomenen darzustellen. Weiterhin soll nach dieser methodischen Erklärung ein besonders wichtiges grammatikalisches Sprachphänomen untersucht werden. Hierfür wird ein besonderes morphologisches Sprachphänomen anhand eines Vergleiches, zwischen zwei romanischen gewählten Sprachen ausführlicher untersucht. Diesbezüglich wird die Bildung von deverbalen Nomen durch Nominalisierung im Französischen und im Spanischen verglichen. Schließlich wird noch eine Zusammenfassung dieser Ergebnisse gegeben.

Ziel dieses Vergleiches ist es sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Hinblick auf Sprachkontakt herausarbeiten zu können um die Auswirkungen von Sprachkontakt wiederzugeben. Dabei soll beleuchtet werden, inwiefern sich Sprachen gegenseitig beeinflussen können.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • I. Hauptteil
    • 1. Sprachkontakt
      • 1.1 Sprachkontakt Definition
      • 1.2 Sprachforschung
      • 1.3 Sprachphänomene Auswirkung
    • 2. Sprachkontakt in den romanischen Sprachen
      • 2.1 Rahmenbedingungen für Sprachkontakt
      • 2.2 Die Nominalisierung deverbale Nomen als Beispiel für ein besonderes morphologisches Sprachphänomen
      • 2.3 Vergleich von morphologischer Wortbildung in Spanischen und Französischen Modellen
      • 2.4 Die Funktion der Affixe in beiden Sprachmodellen
  • II. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert ein ausgewähltes morphologisches Sprachphänomen und vergleicht dessen Auftreten im Spanischen und Französischen. Die Zielsetzung ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Hinblick auf Sprachkontakt aufzuzeigen und die gegenseitigen Einflüsse der Sprachen zu beleuchten.

  • Definition und Auswirkungen von Sprachkontakt
  • Methoden der Sprachforschung im Kontext von Sprachkontakt
  • Analyse der Nominalisierung deverbaler Nomen als morphologisches Sprachphänomen
  • Vergleich der morphologischen Wortbildung im Spanischen und Französischen
  • Die Rolle von Affixen in beiden Sprachen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Sprachvergleichs zwischen Spanisch und Französisch ein, wobei der Fokus auf einem spezifischen morphologischen Phänomen liegt. Sie erläutert die Bedeutung von Sprachkontakt und dessen Auswirkungen auf die Sprachentwicklung, unter Bezugnahme auf linguistische Theorien von Coseriu und anderen. Die Einleitung dient als Grundlage für die detailliertere Untersuchung im Hauptteil, indem sie die Notwendigkeit des Vergleichs und die Relevanz des gewählten morphologischen Phänomens begründet. Der Bezug auf die "Brückenfunktion" romanischer Sprachen unterstreicht die Nähe und den potentiellen Einfluss der jeweiligen Sprachen aufeinander.

1. Sprachkontakt: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Sprachkontakt" anhand verschiedener linguistischer Perspektiven, von Weinreich bis hin zu neueren Ansätzen. Es beleuchtet die verschiedenen Aspekte von Sprachkontakt, wie die Rolle des Sprechers, die heterogenen sprachlichen Phänomene und die Entwicklung von Sprachen durch gegenseitigen Einfluss. Die Diskussion umfasst Code-Switching, Entlehnungen und Interferenzen, um die Komplexität und die vielfältigen Manifestationen von Sprachkontakt zu verdeutlichen. Der Abschnitt unterstreicht, dass Sprachkontakt kein seltenes Phänomen ist, sondern ein grundlegender Bestandteil sprachlicher Entwicklung.

2. Sprachkontakt in den romanischen Sprachen: Dieses Kapitel konzentriert sich auf den Sprachkontakt im Kontext der romanischen Sprachen, insbesondere Spanisch und Französisch. Es beschreibt die Rahmenbedingungen für Sprachkontakt und stellt verschiedene Methoden zur Untersuchung von Sprachphänomenen vor. Der Schwerpunkt liegt auf der vergleichenden Analyse der Nominalisierung deverbaler Nomen als morphologisches Sprachphänomen. Der Vergleich beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Wortbildung und der Funktion von Affixen in beiden Sprachen. Diese Analyse dient dazu, die Auswirkungen von Sprachkontakt auf die morphologische Struktur der beiden Sprachen zu zeigen.

Schlüsselwörter

Sprachkontakt, Romanische Sprachen, Spanisch, Französisch, Morphologie, Nominalisierung, Deverbale Nomen, Wortbildung, Affixe, Code-Switching, Entlehnungen, Sprachvergleich, Sprachentwicklung.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Dokument: Sprachkontakt im Vergleich von Spanisch und Französisch

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit analysiert ein ausgewähltes morphologisches Sprachphänomen – die Nominalisierung deverbaler Nomen – und vergleicht dessen Auftreten im Spanischen und Französischen. Der Fokus liegt auf der Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden im Hinblick auf Sprachkontakt und die gegenseitigen Einflüsse der Sprachen.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Auswirkungen von Sprachkontakt, Methoden der Sprachforschung im Kontext von Sprachkontakt, Analyse der Nominalisierung deverbaler Nomen als morphologisches Sprachphänomen, Vergleich der morphologischen Wortbildung im Spanischen und Französischen, sowie die Rolle von Affixen in beiden Sprachen. Die Einleitung beleuchtet die "Brückenfunktion" romanischer Sprachen und bezieht linguistische Theorien von Coseriu und anderen ein.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil mit zwei Kapiteln (Sprachkontakt und Sprachkontakt in den romanischen Sprachen) und einem Fazit. Der Hauptteil analysiert den Sprachkontakt anhand verschiedener linguistischer Perspektiven (Weinreich und neuere Ansätze), beleuchtet Code-Switching, Entlehnungen und Interferenzen und vergleicht die Nominalisierung deverbaler Nomen im Spanischen und Französischen, inklusive der Analyse von Affixen.

Was wird unter "Sprachkontakt" verstanden?

Der Begriff "Sprachkontakt" wird anhand verschiedener linguistischer Perspektiven definiert. Es werden verschiedene Aspekte beleuchtet, wie die Rolle des Sprechers, heterogene sprachliche Phänomene und die Entwicklung von Sprachen durch gegenseitigen Einfluss. Sprachkontakt wird als grundlegender Bestandteil sprachlicher Entwicklung dargestellt.

Welche Methoden werden angewendet?

Die Arbeit wendet eine vergleichende Analyse der Nominalisierung deverbaler Nomen im Spanischen und Französischen an. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Wortbildung und der Funktion von Affixen untersucht, um die Auswirkungen von Sprachkontakt auf die morphologische Struktur der beiden Sprachen aufzuzeigen. Die Arbeit bezieht sich auf verschiedene Methoden der Sprachforschung im Kontext von Sprachkontakt.

Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?

Schlüsselwörter sind: Sprachkontakt, Romanische Sprachen, Spanisch, Französisch, Morphologie, Nominalisierung, Deverbale Nomen, Wortbildung, Affixe, Code-Switching, Entlehnungen, Sprachvergleich, Sprachentwicklung.

Welche linguistischen Theorien werden erwähnt?

Die Arbeit erwähnt linguistische Theorien von Coseriu und anderen, um die Bedeutung von Sprachkontakt und dessen Auswirkungen auf die Sprachentwicklung zu erläutern.

Was ist das Fazit der Arbeit?

(Das HTML bietet keine explizite Zusammenfassung des Fazits. Das Fazit würde die Ergebnisse der vergleichenden Analyse der Nominalisierung deverbaler Nomen im Spanischen und Französischen zusammenfassen und Schlussfolgerungen zum Einfluss des Sprachkontakts auf die morphologische Entwicklung beider Sprachen ziehen.)

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Résumé des informations

Titre
Spanisch und Französisch als Brückensprachen. Morphologische Sprachphänomene im Vergleich
Université
University of Cologne  (Romanisches Seminar)
Cours
Sprachkontakt, Mehrsprachigkeit, Interkulturalität
Note
2.0
Auteur
Paula W. (Auteur)
Année de publication
2014
Pages
14
N° de catalogue
V364450
ISBN (ebook)
9783668443853
ISBN (Livre)
9783668443860
Langue
allemand
mots-clé
Sprachkontakt/ Nominalisierung/ Französisch und Spanisch
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Citation du texte
Paula W. (Auteur), 2014, Spanisch und Französisch als Brückensprachen. Morphologische Sprachphänomene im Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/364450
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