Investigativer Recherchejournalismus. Aktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen NGOs und Nachrichtenindustrie


Hausarbeit, 2016

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Beziehung von Medien und NGOs im Wandel
2.1 Risikofaktoren in der Zusammenarbeit zwischen Journalisten und NGOs

3 Wandel und Innovation im investigativen Journalismus
3.1 Ursachen für die Auslagerung investigativer Recherchen
3.2 Vorteile investigativer Recherchen bei NGOs am Beispiel der Umweltschutzorganisation Greenpeace
3.2.1 Digitalisierung und Professionalisierung bei Greenpeace

4 Fazit

Quellenverzeichnis

1 Einleitung

ÄNeue Heimat für die Aufklärer“ titelt die Zeitschrift ÄMessage“ im Jahr 2010 und berichtet nachfolgend über die Auslagerung investigativer Recherche. ÄNGOs: die neuen Journalisten“ heißt es bei der deutschen Welle, woraufhin ein sorgenvoller Blick auf die Watchdog-Rolle der Nachrichtenindustrie geworfen wird, und auf ngowatchdog.org ist zu lesen, warum Greenpeace erstmals ein eigenes Team aus investigativen Journalisten zusammenstellt. Die Headlines weisen auf Veränderungen im Bereich des Journalismus‘ und der privaten, unabhängigen, nicht gewinnorientierten Nichtregierungsorganisationen (kurz: NGOs) hin. Die Rede ist von »neuen Journalisten« und einer »neuen Heimat«. Auf unterschiedlichen Ebenen scheinen Verschiebungen stattzufinden und stattgefunden zu haben, deren Ursachen vielschichtig sind und deren Auswirkungen für beide Bereiche nicht ohne Folgen bleiben. Das aufgrund seiner symbiotischen Tendenzen seit jeher spannungsgeladene Verhältnis zwischen Medien und NGOs, ist innerhalb der vergangenen Jahre in Bewegung geraten. Veränderte Bedingungen stellen beide Branchen vor neue Herausforderungen und es gilt Aufgabenfelder und Funktionen beider unabhängig voneinander, aber auch und nicht zuletzt in Relation zueinander neu zu definieren. Durch den technologischen Wandel hat sich die Verbindung nochmal erheblich intensiviert; und so weisen die Entwicklungen der vergangenen Jahre auf Veränderungen hin, die auch aufgrund des Bedeutungszuwachses von NGOs eine Auseinandersetzung mit dem Verhältnis zwischen ihnen und den Medien, sowie ihren jeweiligen Rollen auf neue Weise sinnvoll und notwendig erscheinen lassen, auch da diese aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive bislang weitgehend ausblieb. Dieses sich lebhaft wandelnde Verhältnis zwischen Medien und NGOs soll Untersuchungsgegenstand vorliegender Arbeit sein und näher betrachtet werden. Die zentrale Fragestellung gilt der Entwicklung und Rolle des investigativen Recherchejournalismus im Spannungsfeld zwischen NGOs und Nachrichtenindustrie, wobei sich die vorliegenden Untersuchungen vorwiegend auf Entwicklungen im europäischen und angloamerikanischen Raum beziehen. Ziel soll es sein, einen Überblick über sich abzeichnende Trends und wesentliche Tendenzen im Bereich investigativer Recherche zu schaffen.

Was hat sich durch die in ständiger Bewegung bleibende technologische Neuordnung in der Arbeit des Journalismus‘, der NGOs und deren Verhältnis verändert und welche Gefahren ergeben sich aus einer Zusammenarbeit mit zunehmend symbiotischen Tendenzen? Welche Ursachen liegen einer vermeintlichen Auslagerung des Recherchejournalismus‘ zugrunde und wie wirken sich die untersuchten Entwicklungen bei einer NGO mit großer Reichweite in der Praxis aus? Diesen Fragen soll im Folgenden nachgegangen und die Ergebnisse abschließend in einer Schlussbetrachtung zusammengefasst werden.

2 Die Beziehung von Medien und NGOs im Wandel

1992 konstatiert Medienwissenschaftler Neil Postman, die Information sei zu einer Art Abfall geworden. Wir würden von ihr überschwemmt und seien nicht mehr imstande, sie zu beherrschen, wissen nicht, was wir mit ihr tun sollen. Unsere Abwehrmechanismen gegen die Informationsschwemme seien zusammengebrochen und unser Immunsystem gegen Informationen funktioniere nicht mehr (vgl. Postman 1992).

Rückblickend könnte man meinen, dass erst zwei Jahre später die große Explosion des Angebots, der Gleichzeitigkeit und der Vielfalt eingeläutet wurde, als die ersten Zeitungen Online gingen. Dass erst mit der Digitalisierung und ihren tiefgreifenden Veränderungen für private und berufliche Bereiche, die große Überforderung begann, die besagte Abwehrmechanismen möglicherweise zusammenbrechen lassen könnte. Fest steht, aus einem digitalen Netzwerk ist ein weltveränderndes Medium geworden, das die Lebenswelt einer ganzen Gesellschaft und mit ihr auch maßgeblich die Arbeitsverhältnisse in den Bereichen des Journalismus‘ und der Nachrichtenindustrie, sowie der NGOs revolutioniert (vgl. Müller von Blumencron 2014). Das Verhältnis, in dem die Medien und Nichtregierungsorganisationen zueinander stehen, ist seit jeher ein enges. Während Journalisten NGOs zu medialer Aufmerksamkeit verhelfen, auf die sie angewiesen sind, stellen die NGOs bei der Berichterstattung wichtige Informationsquellen für Journalisten dar. Der rasante technologische Wandel hat neben den massiven Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen der beiden Bereiche unabhängig voneinander, selbstverständlich auch Konsequenzen für deren Zusammenspiel, wirft Fragen auf und schafft neue Grenzen und Möglichkeiten. Das Berufsbild des Journalisten muss neu definiert werden. Ein starker Rückgang der Leser, fallende Anzeigenerlöse und sinkende Umsätze verringern den finanziellen Spielraum der Verlage (vgl. ebd.). Das Produzieren aufwändiger journalistischer Inhalte wird dadurch erschwert, worunter nicht zuletzt der Recherchejournalismus leidet, der zunehmend zu einem ÄLuxusgut“ erklärt wird, wodurch es zu massiven Einsparungen in diesem Bereich kommt (vgl. Hunter/Wassenhove 2010a:34). Dadurch wiederum gewinnt die Arbeit von NGOs für Redaktionen erheblich an Bedeutung, da für zeitintensive Recherche für die Journalisten selbst wenig Zeit bleibt. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass die Zahl von Nichtregierungsorganisationen in den vergangenen Jahren massiv angestiegen ist und je nach Definition weltweit bei zwischen 7.000 und mehr als 20.000 liegt (vgl. Steinke 2014:38). Tina Bieth kommt in einer Studie, in der sie das Verhältnis von Medien und NGOs untersucht, zu dem Schluss:

ÄDie Rahmenbedingungen für NGOs haben sich wesentlich verschlechtert, wodurch eine professionelle PR immer wichtiger und erfolgskritisch geworden ist. So lässt sich eine zunehmende Konkurrenz um mediale Aufmerksamkeit, Spenden und öffentliche Mittel feststellen“ (Amerland 2013).

Bislang funktioniert das Verhältnis zwischen NGOs und Medien trotz veränderter und sich weiterhin verändernder Bedingungen vielfach arbeitsteilig und findet im Interesse beider statt. Während Medien also ihre Ausgaben für aufwändige Recherchen reduzieren und Redakteure entlassen, bieten NGOs global vernetzte Expertise und zunehmend professionell mediengerecht aufbereitete Themen, sodass die Medien trotzdem weiterhin kritische Themen aufgreifen können und NGOs von der öffentlichen Wahrnehmung für ihr Anliegen profitieren (vgl. Steinke 2014:39). Bevor ich auf weitere sich abzeichnende Entwicklungen zu sprechen komme, soll auf die Gefahren und Problematiken dieser von Steinke passend als Zweckehe bezeichnete Zusammenarbeit von Medien und NGOs eingegangen werden (ebd.). Es stellt sich die Frage, ob es im Rahmen der Tauschrelation beider Bereiche bei einem wechselseitigen Nutzen bleiben kann, ohne die eigene Identität zu verlieren.

2.1 Risikofaktoren in der Zusammenarbeit zwischen Journalisten und NGOs

Wenn sich aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive mit dem Verhältnis zwischen Journalismus und Public Relations beschäftigt wird, so findet dies meist am Beispiel wirtschaftlicher Großunternehmen oder politischer Parteien statt und bezieht sich in einer Vielzahl der Fälle auf den negativen Einfluss der PR auf die journalistische Berichterstattung (vgl. Bieth 2012:16). Selten aber scheint die Interrelation von Journalisten und PR- Funktionsträgern von NGOs und Hilfsorganisationen genauer betrachtet und die möglicherweise daraus resultierenden Fragen und Gefahren ausreichend berücksichtigt und untersucht zu werden. NGOs nehmen, so scheint es, gewissermaßen eine Sonderrolle ein. Journalist und Medienanalytiker Lutz Mükke nennt es ein Ämoralisch-karitatives Saubermann- Image“, das die NGOs bei den Journalisten genießen und was droht, diese unkritisch werden zu lassen (vgl. Mükke 2011:24). Seit Beginn des 21. Jahrhunderts erlebt die Hilfsbranche einen rasanten Aufschwung. Vor dem Hintergrund des globalen Bedeutungszuwachses von NGOs und der weiter zunehmenden Wichtigkeit, den sie als Ansprechpartner für Journalisten darstellen, ist es unbedingt sinnvoll und vielleicht notwendiger denn je, sich mit den Methoden und Arbeitsstrukturen der Organisationen, sowie deren Zusammenarbeit mit Journalisten auseinanderzusetzen. Im Rahmen der Auslandsberichterstattung, insbesondere der aus Krisengebieten, spielen Hilfsorganisationen eine zentrale Rolle. Im Folgenden liegt der Fokus daher auf der Zusammenarbeit zwischen entwicklungspolitischen NGOs und Journalisten.

Es liegt auf der Hand, dass die prekären Arbeitsbedingungen dazu führen, dass Journalisten die Dienste von Hilfsorganisationen zunehmend in ausgeprägtem Maße in Anspruch nehmen. Hinzu kommt, dass die verstärkte Konkurrenz zwischen den NGOs untereinander zu einer zusätzlichen Erweiterung des Angebots an die Journalisten führt (vgl. Purr 2012:305). ARD- Korrespondent Wim Dohrenbusch, der jahrelang aus Afrika berichtet hat, weiß um die fragwürdigen PR-Anstrengungen, die Hilfsorganisationen unternehmen, und warnt vor dem Einfluss auf die Arbeit von Journalisten (vgl. Mükke 2011:24). Auch Mükke hält die symbiotische Verbindung häufig für eine Behinderung für kritisch-hintergründigen Journalismus und plädiert dafür, Hilfsorganisationen und NGOs zunehmend auch als Industrie zu begreifen (vgl. ebd.). Vielleicht würden dann Presseerklärungen nicht mehr Äwie die heilige Schrift“ behandelt werden, wie Dohrenbusch den allgemeinen Umgang mit solchen in deutschen Redaktionen tadelt (vgl. ebd:24). Neben den nach außen kommunizierten normativen Absichten und Notwendigkeiten der Arbeit von Hilfsorganisationen, dient die Hilfe immer auch als strategisches Instrument, um beispielsweise geo- und außenpolitische und ökonomische Interessen durchzusetzen. Das versteht sich im Grunde von selbst und ist auch nicht von vornherein per se zu verurteilen, allerdings scheint es - und das ist ein Problem - in der öffentlichen Wahrnehmung und den heimischen Redaktionen, nicht allzu präsent zu sein (vgl. ebd.:25).

Mükke unterscheidet zwischen drei Ebenen, auf denen Hilfsorganisationen die Arbeit von

Journalisten beeinflussen und die im Folgenden in aller Kürze skizziert werden sollen: die organisatorisch-logistische, die inhaltlich-informatorische und die ökonomische Ebene.

Die organisatorisch-logistische Ebene: häufig ist es die einfachste, für freie Journalisten nicht selten die einzig realistische und effizienteste Möglichkeit, den Einladungen, der Infrastruktur und der Logistik von Hilfsorganisationen zu folgen. ÄSie sind nützlich bei Einreiseformalitäten, Sicherheit, Unterbringung, Versorgung oder Bereitstellung von Kontakten“ (ebd.:26). Wie im Falle Marcus Bleasdeales1 ist es für viele Journalisten mit steigender Tendenz mehr Regel als Ausnahme die Reisen durch NGOs zu realisieren:

Ä[o]ver the last ten years I would say 80-85 per cent [of my work] has been financed by humanitarian agencies. To give one example, in 2003 I made calls to 20 magazines and newspapers saying I wanted to go to Darfur. Yet I made one call to Human Rights Watch, sorted a day rate, expenses and five days later I was in the field” (Cooper 2009).

Dohrenbusch schildert Ähnliches, wenn er schreibt:

ÄDie UN ist manchmal die einzige Chance, überhaupt von A nach B reisen zu können. Wenn das World Food Programm sagt, komm mit auf den Flieger in den Sudan [sic]. Die Alternative wäre, irgendwo zu warten, um ein Auto oder einen LKW in die jeweilige Region zu bekommen, in die dann die Fahrt möglicherweise eine Woche dauert“ (Purr 2012:305).

Anders als die festangestellten Journalisten, die durch Reisebudgets einen Unabhängigkeitsvorteil genießen, drohen die freien mit ihren limitierten und drastisch sinkenden Budgets in Abhängigkeitsverhältnisse zu geraten. Insbesondere wenn sie aus Kriegsund Krisengebiete Bericht erstatten wollen, sich aber keine Redaktion findet, die diese Reise finanzieren will (vgl. Mükke 2011:26f).

Die inhaltlich-informatorische Ebene: Insbesondere Krisengebiete und Regionen, in denen es wenig verlässliche, unabhängige Erhebungen gibt, öffnen der PR von NGOs Tür und Tor. Sie erlangen so gewissermaßen eine Deutungshoheit, da Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vergleichsweise wenige Informationen zu den jeweiligen Entwicklungen und Geschehnissen vor Ort liefern (vgl. ebd:27). Mükke konstatiert:

Ä90 Prozent [der von ihm befragten Afrika-Korrespondenten] nutzen Informationsangebote von Hilfsorganisationen und UN wie den UN-Informationsdienst IRIN, wo sich von der Pressemitteilung über Expertenberichte bis hin zu fertigen Filmen, Hörfunkbeiträgen und reichhaltigen Fotoportfolios alles findet. Selbstverständlich kostenlos. Wissenschaftler oder Unternehmer spielen eine weit geringere Rolle als Quellen“ (ebd.:27).

Hinzu kommen die diversen internationalen Welttage, von denen allein die UN und ihre Unterorganisationen mittlerweile über 70 etabliert haben. An diesen steigt die Nachfrage der Abnehmerredaktionen zu den jeweiligen Themen, sodass die Organisationen auf diese Weise Themenagenden setzen, Öffentlichkeit für ihre Anliegen generieren und die Schein-Ereignisse zu Marketing-Zwecken nutzen können (vgl. ebd.).

Die ökonomische Ebene: Wie bereits angedeutet hat auch der ökonomische Einfluss auf die Journalisten seitens der NGOs im Zuge der zurückgehenden Einnahmen zugenommen. Freie Korrespondenten und Reporter nehmen seither häufiger günstige, teil-, voll- oder durch Gegengeschäfte finanzierte Reiseangebote in Anspruch (vgl. ebd.). Hinzu kommt aber auch, dass immer mehr Journalisten aufgrund finanzieller Zwänge selbst Teil der NGO werden und parallel zu ihren journalistischen Tätigkeiten für diese arbeiten (vgl. ebd.). Vor dem Hintergrund der Frage, inwieweit sich solche symbiotischen Arbeitsweisen auf die Berichterstattung auswirken, hat Mükke die deutsche Afrika-Berichterstattung analysiert, immerhin fließen 30% aller Hilfsgelder auf diesen Kontinent. Demnach sind 20% aller den Berichten zugrunde liegenden Quellen Hilfsorganisationen und genießen, im Gegensatz zu afrikanischen Akteuren, eine positive Darstellung als gute Helfer, wenn es um Krankheit, Krisen, Krieg und Katastrophen geht. Bis zu 50% der 1055 untersuchten Afrika-Beiträge lassen sich diesem Themenfeld zuordnen (vgl. ebd.:27f). Beiträge, die sich ausführlich und kritisch mit den Hintergründen der Arbeit der jeweiligen Hilfsorganisation beschäftigen, sind weitaus weniger gefragt als Brennpunktberichterstattung und nur schwer abzusetzen, bedürften sie doch der weder beim Leser, noch in den Redaktionen vorhandenen Ressource Zeit (vgl.ebd.:28). Nicht zuletzt ist das einer der Gründe, warum sich die Hilfsindustrie verstärkt der Katastrophenhilfe zuwendet, den Nachrichten-Auswahlkriterien der Massenmedien folgt und sich die PR dank kompetenter ehemaliger Reporter und Korrespondenten an den Schaltstellen zunehmend professionalisiert (vgl. ebd.).

Es wird deutlich, dass die größte Gefahr, die von der Symbiose zwischen NGO-PR und Journalismus ausgeht, ein Verstoß gegen die dem Journalismus zugrunde liegende Ethik ist und dass dieser Verstoß billigend in Kauf genommen wird. Durch die oben beschriebene Art der Zusammenarbeit drohen die tragenden publizistischen Grundsätze aufgegeben oder zumindest intransparent zu werden. Wenn in Redaktionen aufgrund von Geld-, Zeit-, und Personalmangel Pressemitteilungen von NGOs des Vertrauens ungeprüft übernommen werden, dann wird ein Journalist seiner Verpflichtung zur Sorgfalt in keiner Weise gerecht, für die es hintergründige Recherche bedürfte (vgl. Leidel 2010 und Presserat 2016).

[...]


1 Ein Fotojournalist, der insbesondere durch seine Fotoreportagen aus dem Kongo und Darfur bekannt ist. 7

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Investigativer Recherchejournalismus. Aktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen NGOs und Nachrichtenindustrie
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
23
Katalognummer
V366903
ISBN (eBook)
9783668455924
ISBN (Buch)
9783668455931
Dateigröße
744 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
investigativer, recherchejournalismus, aktuelle, entwicklungen, spannungsfeld, ngos, nachrichtenindustrie
Arbeit zitieren
Ariadne Stickel (Autor:in), 2016, Investigativer Recherchejournalismus. Aktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen NGOs und Nachrichtenindustrie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366903

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