Als sich Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Bundesrepublik Deutschland und die Niederlande am 25. März 1957 zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) durch die Römischen Verträge zusammenschlossen, konnte niemand ahnen, welche historische Bedeutung dieser Zusammenschluss in Zukunft erlangen würde.
Das Ziel der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war die Bildung eines gemeinsamen Wirtschaftsmarktes, in dem Güter, Dienstleistungen, Geld und Unternehmen frei agieren konnten. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit durch die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft förderte nicht nur die Produktivität der Unternehmen, den anfänglichen Wohlstand der Mitgliedsstaaten sondern auch Frieden und Sicherheit in der Bevölkerung.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Einführung und Fragestellung
1.2 Erklärung von Begriffen
2 Theoretischer Bezugsrahmen
2.1 Verwendete Literaturen
2.2 Aktueller Forschungsstand
3 Analyse
3.1 Wirtschaftliche Zusammenarbeit durch Handelsabkommen
3.2 Wirtschaftliche Erfolge lassen sich beweisen
4 Ergebnisse
4.1 Zusammenfassung
4.2 Ausblick
Anhang
Verzeichnis der verwendeten Quellen und Literatur
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