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Wirtschaftliche Integration. Warum ist die EFTA eine Alternative zur Europäischen Union?

Titel: Wirtschaftliche Integration. Warum ist die EFTA eine Alternative zur Europäischen Union?

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2015 , 18 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Verena Rau (Autor:in)

VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik
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Als sich Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Bundesrepublik Deutschland und die Niederlande am 25. März 1957 zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) durch die Römischen Verträge zusammenschlossen, konnte niemand ahnen, welche historische Bedeutung dieser Zusammenschluss in Zukunft erlangen würde.

Das Ziel der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war die Bildung eines gemeinsamen Wirtschaftsmarktes, in dem Güter, Dienstleistungen, Geld und Unternehmen frei agieren konnten. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit durch die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft förderte nicht nur die Produktivität der Unternehmen, den anfänglichen Wohlstand der Mitgliedsstaaten sondern auch Frieden und Sicherheit in der Bevölkerung.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
    • 1.1 Einführung und Fragestellung
    • 1.2 Erklärung von Begriffen
  • 2 Theoretischer Bezugsrahmen
    • 2.1 Verwendete Literaturen
    • 2.2 Aktueller Forschungsstand
  • 3 Analyse
    • 3.1 Wirtschaftliche Zusammenarbeit durch Handelsabkommen
    • 3.2 Wirtschaftliche Erfolge lassen sich beweisen
  • 4 Ergebnisse
    • 4.1 Zusammenfassung
    • 4.2 Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) als mögliche Alternative zur Europäischen Union (EU) hinsichtlich wirtschaftlicher Integration. Sie analysiert verschiedene Aspekte der europäischen Wirtschaftspolitik und vergleicht die Ordnungsstrukturen der EU und EFTA sowie deren wirtschaftliche Kennzahlen. Die Arbeit zielt darauf ab, die Frage zu beantworten, ob die EFTA tatsächlich eine effektive Alternative zur wirtschaftlichen Integration in Europa darstellt.

  • Wirtschaftliche Integration in Europa
  • Vergleich EU und EFTA
  • Analyse wirtschaftspolitischer Kennzahlen
  • Nationale Souveränität vs. Übernationale Institutionen
  • Alternative Konzepte zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die historische Entwicklung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zur Europäischen Union (EU), deren Zielsetzung die Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums war. Sie hebt die Erfolge der EU hervor, wie den Frieden und wirtschaftlichen Wohlstand in Europa, führt aber gleichzeitig den Stimmungswandel gegenüber der EU an, der durch Krisen wie die Staatsschuldenkrise in Griechenland und die Flüchtlingskrise verstärkt wurde. Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage: Ist die EFTA eine Alternative zur EU bezüglich wirtschaftlicher Integration?

2 Theoretischer Bezugsrahmen: Dieses Kapitel legt den theoretischen Grundstein der Arbeit. Es definiert den Begriff „Alternative“ im Kontext der wirtschaftlichen Integration und betont die Notwendigkeit eines objektiven Vergleichs wirtschaftspolitischer Kennzahlen verschiedener Staaten, trotz unterschiedlicher wirtschaftlicher Ausgangslagen. Die verwendete Literatur, insbesondere die Werke von Geert Mak, wird als Grundlage für die kritische Auseinandersetzung mit der EU und deren Herausforderungen vorgestellt.

3 Analyse: Die Analyse befasst sich mit der wirtschaftlichen Zusammenarbeit innerhalb von Handelsabkommen und beleuchtet wirtschaftliche Erfolge, die sich durch Daten und Fakten belegen lassen. Dieser Abschnitt wird voraussichtlich den Vergleich zwischen der EU und der EFTA bezüglich ihrer wirtschaftlichen Strategien und Ergebnisse darstellen, um die Effektivität beider Modelle zu beurteilen. Es werden wahrscheinlich Beispiele aus der europäischen Wirtschaftspolitik herangezogen werden, um den Vergleich zu veranschaulichen.

Schlüsselwörter

Europäische Union (EU), Europäische Freihandelsassoziation (EFTA), Wirtschaftliche Integration, Handelsabkommen, Wirtschaftspolitik, Nationale Souveränität, Wirtschaftskennzahlen, Vergleich EU-EFTA, Alternative Konzepte, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG).

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: EU vs. EFTA

Was ist der Gegenstand der Seminararbeit?

Die Seminararbeit untersucht die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) als mögliche Alternative zur Europäischen Union (EU) im Hinblick auf wirtschaftliche Integration. Sie vergleicht die Ordnungsstrukturen und wirtschaftlichen Kennzahlen beider Organisationen und analysiert verschiedene Aspekte der europäischen Wirtschaftspolitik.

Welche Fragestellung steht im Mittelpunkt der Arbeit?

Die zentrale Forschungsfrage lautet: Ist die EFTA tatsächlich eine effektive Alternative zur wirtschaftlichen Integration in Europa?

Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt die wirtschaftliche Integration in Europa, einen Vergleich zwischen EU und EFTA, die Analyse wirtschaftspolitischer Kennzahlen, den Gegensatz zwischen nationaler Souveränität und übernationalen Institutionen sowie alternative Konzepte zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Bezugsrahmen, eine Analyse, und einen Ergebnisteil mit Zusammenfassung und Ausblick. Die Einleitung beleuchtet die historische Entwicklung der EU und stellt die Forschungsfrage. Der theoretische Bezugsrahmen definiert den Begriff "Alternative" und benennt die verwendete Literatur. Die Analyse vergleicht die wirtschaftliche Zusammenarbeit und die Erfolge von EU und EFTA. Der Ergebnisteil fasst die Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick.

Welche Literatur wird verwendet?

Die Arbeit bezieht sich unter anderem auf die Werke von Geert Mak, um die EU und ihre Herausforderungen kritisch zu betrachten. Die genaue Liste der verwendeten Literatur findet sich im Kapitel "Theoretischer Bezugsrahmen".

Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?

Wichtige Schlüsselbegriffe sind Europäische Union (EU), Europäische Freihandelsassoziation (EFTA), Wirtschaftliche Integration, Handelsabkommen, Wirtschaftspolitik, Nationale Souveränität, Wirtschaftskennzahlen, Vergleich EU-EFTA, Alternative Konzepte und Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG).

Was wird in der Einleitung behandelt?

Die Einleitung beschreibt die historische Entwicklung der EWG zur EU, deren Erfolge und die kritische Stimmung gegenüber der EU in Folge von Krisen. Sie formuliert die zentrale Forschungsfrage der Arbeit.

Was wird im theoretischen Bezugsrahmen behandelt?

Dieser Teil definiert den Begriff „Alternative“ im Kontext wirtschaftlicher Integration und betont die Notwendigkeit eines objektiven Vergleichs, trotz unterschiedlicher wirtschaftlicher Ausgangslagen. Er stellt die verwendete Literatur vor.

Was wird in der Analyse behandelt?

Die Analyse befasst sich mit der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in Handelsabkommen und belegt wirtschaftliche Erfolge mit Daten und Fakten. Sie vergleicht die wirtschaftlichen Strategien und Ergebnisse von EU und EFTA.

Was beinhaltet der Ergebnisteil?

Der Ergebnisteil fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und gibt einen Ausblick auf weiterführende Forschungsfragen.

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Details

Titel
Wirtschaftliche Integration. Warum ist die EFTA eine Alternative zur Europäischen Union?
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
2,0
Autor
Verena Rau (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
18
Katalognummer
V367615
ISBN (eBook)
9783668460294
ISBN (Buch)
9783668460300
Sprache
Deutsch
Schlagworte
VWL Wirtschaft Ökonomie EFTA Außenhandel Europäische Union Wirtschaftsintegration wirtschaftliche Integration
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Verena Rau (Autor:in), 2015, Wirtschaftliche Integration. Warum ist die EFTA eine Alternative zur Europäischen Union?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367615
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