In diesem Essay wird zuerst der Begriff „Sozialkapital“ auf Basis des Beitrags „Unternehmen und ihr Sozialkapital“ von Stefan Hradil aus dem Jahr 2015 erläutert. Anschließend wird dieses Konzept auf den Vorgang der Unternehmensgründung transferiert und dargestellt, inwieweit Sozialkapital dort behilflich sein kann.
Unternehmen sind in der heutigen Welt vor ganz andere Herausforderungen gestellt, als dies noch vor 20 Jahren der Fall war. Der Arbeitsmarkt ist geschrumpft, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss sichergestellt werden, junge Arbeitskräfte müssen angeworben werden und die Pools an arbeitswilligen Zuwanderern muss noch erforscht werden. Dagegen müssen Unternehmen aber weiterhin profitabel arbeiten, sich gegenüber dem Wettbewerb profilieren und Gewinne erwirtschaften. Als Lösung gegen alle Probleme wird seit den 1990er Jahren vermehrt der Begriff des „Sozialkapitals“ diskutiert, das sich auf Netzwerke, Vertrauen und gleiche moralische Werte und Normen beruft.
I. Der Beitrag Unternehmen und ihr Sozialkapital geschrieben von Stefan Hradil, wurde 2015 in dem Sammelband Unternehmen im öffentlichen Raum, herausgegeben von Hüther et. al, veröffentlicht. Er diskutiert den Begriff des Soz ialkapitals und versucht darzustellen, wie Netzwerke und Vertrauen aktuelle Herausforderungen von Unternehmen lösen können.
Unternehmen sind in der heutigen Welt vor ganz andere Herausforderungen gestellt, als dies noch vor 20 Jahren der Fall war. Zum einen ist der Markt der Arbeitsuchenden als Folge von geburtenschwachen Jahrgängen geschrumpft. Diese Lücke kann man jedoch nicht mit arbeitswilligen Zuwanderern auffüllen, da der Pool noch nicht endgültig erschlossen ist. Um als potenzieller Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, müssen sich Unternehmen ein positives Image aufbauen, dürfen aber den Wettbewerbs- und Kostendruck, sowie die Herausforderungen der Globalisierung nicht vernachlässigen. Bei der Beschäftigung von Frauen müssen Unternehmen darauf achten, dass den Frauen eine Karriere zwar immer wichtiger wird, sie dennoch emotionale Verpflichtungen hinsichtlich der Pflege älterer Familienangehöriger oder der eigenen Familienplanung verspüren. Ausfälle, z.B. durch Schwangerschaft, öfter jedoch wegen Krankheit, bedeuten Kosten für Unternehmen. Während Alterskrankheiten heutzutage immer besser behandelt werden können, steigen die Zahlen psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-Out an. Die Lösung dieser Probleme übersteigt die ursprünglichen Anforderungen an Unternehmen, weshalb Hradil eine „Vernetzung auch über den Bereich der Wirtschaft hinaus"[1] vorschlägt.
Der vorgeschlagene Lösungsansatz wird seit den `90er Jahren unter dem Begriff des Sozialkapitals diskutiert. Das dahintersteckende Konzept setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Netzwerke, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen und in denen zwischen den Mitgliedern gemeinsame moralische Werte und Normen gelten, die ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis unter den Mitgliedern schaffen.[2] Die Erwartungen an Sozialkapital sind immens: Entlastung staatlicher Stellen, Steigerung des Gefühls der Eigenverantwortlichkeit, Erhöhung der Wirtschaftskraft, Senkung von Transaktionskosten, stärkerer Zusammenhalt in der Gesellschaft oder bessere Integration, um nur einige davon zu nennen.[3]
Aber auch Sozialkapital ist kein allhelfendes Wundermittel, sondern birgt in sich selbst ebenso Schwierigkeiten. Soziale Netzwerke verfolgen nicht immer einen positiven Zweck. Mafiöse Syndikate, religiöse Sekten, Drogenbanden oder Wirtschaftskartelle, die den Marktmechanismus behindern sind auch Arten von sozialen Netzwerken. Aufgrund dessen, dass interne Gruppeninteressen bevorzugt werden, besteht ein Desinteresse an Nicht-Gruppenmitgliedern.[4] Ein weiteres Problem von Sozialkapital ist dessen Klientel. „Vertrauen und damit verbundene Risiken muss man sich leisten können“, weshalb sich eher für die „Interessen derer [eingesetzt wird], die ohnehin schon viel haben“[5], sodass soziale Ungleichheit nur noch weiter verstärkt wird. Ein Problem von größer werdenden Netzwerken ist dessen Risiko zur Politisierung mit der Folge des Vertrauensverlustes für die Politik hin zu den privaten Vereinigungen.
Jedoch sind nicht alle Formen des Sozialkapitals hilfreich, um die bereits genannten Probleme innerhalb von Unternehmen zu lösen. Dazu muss der Begriff des Sozialkapitals noch weiter präzisiert werden. „Beschränken sich Netzwerke und Vertrauen darauf, nur die eigenen, in bestimmter Hinsicht homogenen Mitglieder zu binden (Bonding), so wird ‚dickes Vertrauen‘ (Thick Trust) hervorgebracht“.[6] Hierbei steht das Interesse derjenigen im Vordergrund, die Mitglied dieser Gruppe sind, Außenstehende werden von diesem Vertrauen ausgeschlossen. Für Unternehmen kann dies insbesondere dann zum Nachteil werden, wenn die Personalrekrutierung nur auf diese Weise geschieht. So werden gegebenenfalls besser geeignete Mitarbeiter missachtet, da sie keine Beziehungen zur Personalabteilung pflegen. Für Unternehmen besser geeignete Netzwerke sind solche, „die Brücken nach außen schlagen (Bridging) (…) [und] „offen für Andersartige [sind]“.[7] Hierbei entsteht zwar kein so festes Vertrauen wie beim Bonding, jedoch werden Außenstehende hierbei nicht ausgeschlossen. Für Unternehmen birgt dieses mehr Vorteile, auch in Bezug auf Personalrekrutierung. Obwohl Unternehmen in der Regel immer in Netzwerke eingebunden sind, sollten diese um zivilgesellschaftliche Netzwerke, wie Vereine, Stiftungen oder NGOs erweitert werden. Solche Netzwerke zeichnen sich zum einen dadurch aus, dass sie sich Nicht-Mitgliedern gegenüber nicht verschließen, wodurch sie Vertrauen aufbauen. Außerdem verläuft die interne, als auch Kommunikation nach außen aufgrund von flachen Hierarchien ohne Hindernisse.[8] Solche Netzwerke schließen keine anderen Gruppen aus und ebnen den Weg zur Lösung der oben genannten Probleme, indem sie den Blickwinkel von Unternehmen öffnen „in bislang ‚fremde’ Teile der Welt“.[9]
Der Blick des Autors richtet sich primär auf die Herausforderungen etablierter Unternehmen und wie soziales Kapital[10] dabei helfen bzw. unterstützen kann diese Herausforderungen zu lösen. Nicht beleuchtet wird jedoch, inwieweit Sozialkapital möglicherweise als Unternehmensfaktor bei der Gründung eines neuen Betriebes helfen kann.
II. Obwohl Unternehmensgründungen in Deutschland seit 2010 kontinuierlich abnehmen,[11] gewinnen Startups in der Öffentlichkeit, durch Sendungen wie z.B. Die Höhle der Löwen, eine immer mehr wahrgenommene Stellung. Ein Drittel der neugegründeten Startups scheiterte und doch würden 80% derjenigen, die schon gegründet haben wieder den Gang in die Selbstständigkeit wagen.[12] Fraglich ist jedoch, welchen Einfluss Sozialkapital auf den Erfolg von Gründungen ausübt und ob es den Erfolg in einer Weise beeinflusst.
In der Wirtschaftswissenschaft ist das oberste Ziel unternehmerischen Handelns die Maximierung von Gewinn.[13] Gewinnsteigerung ist ein quantitativer und gut messbarer Wert, um den Erfolg von Unternehmen darstellen zu können. Jedoch ist „das Gründungsgeschehen insgesamt von kleinen und kleinsten Gründungsprojekten geprägt“[14], die sich primär darauf konzentrieren nicht zu scheitern, sondern versuchen am Markt zu Überleben, neue Mitarbeiter einzustellen oder ihr Einkommen zu erhöhen.[15] Brüderl et. al. (2009) unterscheiden drei mögliche Erfolgsfaktoren: Personenbezogene, firmenbezogene und umfeldbezogene Erfolgsfaktoren. Im Folgenden werden jedoch nur die personenbezogenen Erfolgsfaktoren betrachtet, im besonderen Humankapital und Sozialkapital. Die Person, auf die sich die personenbezogenen Faktoren beziehen ist der/die Unternehmensgründer/in, „der zentrale Faktor mit Einfluß auf die Erfolgschancen der Gründung“.[16] Je nachdem, aus welcher Sichtweise man Gründer/innen betrachtet, kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Aus ökonomischer Sichtweise wird besonders die Ausstattung mit Humankapital hervorgehoben, welches wiederum in allgemeines Humankapital (Bildung, Berufserfahrung) und spezifisches Humankapital (relevante Branchenerfahrung, Qualifikation u.a.) aufzuteilen ist.[17] Dem gegenüber steht das soziologische Konzept des Sozialkapitals, insbesondere die „‚ Perspektive sozialer Netzwerke ‘ (…), bei der das Geflecht von sozialen Kontakten betrachtet wird, in das eine (Fokal-)Person eingebunden ist“.[18] Speziell bei Bourdieu steht das Bilden von Netzwerken für erfolgreiches Unternehmertum im Vordergrund und auf einer Stufe mit finanziellem Kapital und Humankapital, denn „[a]uch soziale Beziehungen und Vertrauen zwischen Menschen (…) stellen ‚Kapital‘ dar“.[19] Fraglich ist weiterhin, mit welcher Intensität diese beiden theoretischen Konzepte den Erfolg beeinflussen und wann Gründer/innen auf welches Kapital zurückgreifen.
Die Probleme bei der Gründung sind verschieden: oftmals fehlt Startkapital; die selbstständige Arbeit erfordert doch mehr Aufwand und ist anstrengender, als man ursprünglich erwartet hat; es fehlt an Aufträgen oder die Auftragslast ist zu hoch; man findet keine qualifizierten Mitarbeiter.[20] Nach der empirischen Entrepreneurship-Forschung verfügt ein erfolgreicher Gründer bereits über Erfahrung in der Branche, sowie betriebswirtschaftlich-kaufmännische Kenntnisse, er hat in der Vergangenheit schon den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt oder ist durch selbstständige Eltern damit in Kontakt gekommen.[21] Humankapitaltheoretiker argumentieren, dass sich die Ausstattung mit Humankapital positiv auf die Produktivität auswirkt, was wiederum zu höherem Einkommen führt. Und tatsächlich lässt sich feststellen, dass die Überlebenschance eines Startups bei höherer Bildung des Gründers/der Gründerin steigt. Weiterhin wirken sich gründungsspezifische Fortbildungen positiv auf das Überleben aus, doch „weder (…) die Branchenerfahrung noch eine vorherige Selbstsändigkeitserfahrung [waren] bedeutend für den Minimalerfolg des Überlebens“.[22] Den größten Einfluss auf den Erfolg eines jungen Unternehmens übt jedoch die Identifikation des Gründers/der Gründerin mit seiner Rolle als Unternehmer/in aus. Sei es um am Markt bestehen zu bleiben, neue Mitarbeiter einzustellen oder das Einkommen zu maximieren.[23]
Den Effekt von Sozialkapital zu messen ist dagegen deutlich komplizierter, da es ein „weicher und personengebundener Vermögenswert“[24] ist. Der Gründer/Die Gründerin ist eingebunden in ein Geflecht aus sozialen Beziehungen, welche genutzt werden können, um den Erfolg eines Unternehmens zu beeinflussen. „[B]eim Aufbau eines neuen Betriebes müssen bestehende soziale Kontakte aktiviert und neue soziale Kontakte hergestellt werden“.[25] Diese können dabei können wichtige Informationen, finanzielle Mittel, Mitarbeiter, Kundenkontakte oder emotionale und soziale Unterstützung zu gewinnen. Ein/e erfolgreiche/r Unternehmensgründer/in zeichnet sich aus Sicht der Sozialkapitaltheoretiker durch ein Netzwerk mit einer großen Reichweite aus, dass mit verschiedenen Arten von Personen gespickt ist und in der Anfangsphase des neuen Betriebes vielseitig genutzt wird.[26] Bekannte fungieren oftmals als erste Kunden des neuen Geschäfts, da deren Erreichbarkeit schnell gegeben ist. Über ein Schneeballsystem kann man diese ersten Kunden dazu nutzen, das Produkt durch weitersagen bekannter zu machen, wodurch sich der Kundenkreis vergrößert. Soziale Beziehungen zu Mitarbeitern von Banken können günstige Kreditkonditionen für nötiges Startkapital ermöglichen. Anfallende Transaktionskosten[27] können bei Verhandlungen mit Bekannten niedrig gehalten werden.[28] Weiterhin übt die Nutzung von sozialem Kapital einen positiven Effekt auf die klassischen Produktionsfaktoren aus.[29] Und die Forschung zeigt, dass einige Gründer/innen vor der Gründung auf ihr soziales Netzwerk zurückgreifen, um sich Informationen und Erfahrungsberichte von selbstständigen Bekannten aus dem sozialen Umfeld einholen.[30] Unterschieden wird hier aber noch zwischen der Unterstützung durch Aktivierung von weak ties und strong ties.[31] Zwar erhöhen beide Indizes die Überlebenswahrscheinlichkeit der Betriebe, allerdings muss die Stärke der Beziehungen beachtet werden, da weak ties zwar Einfluss ausüben, strong ties weitaus mehr auf den Erfolg einwirken.[32] Nachdem gezeigt wurde, dass das Ausnutzen der sozialen Kontakte einen positiven Einfluss auf betriebliche Erfolgschancen ausübt, sollte man denken, dass jede/r Gründer/in die dargelegte Menge an Möglichkeiten in Anspruch nimmt.[33] Die Forschung zeigt aber ein anderes Bild. Die Wahrnehmung von Beratungsangeboten beeinflusst die Überlebenschance tatsächlich positiv, hingegen „[bemühen] sich eher diejenigen Gründer um eine Aktivierung und Einbindung ihrer sozialen Beziehungen (…), die tendenziell die schlechtere Ausgangschance haben“.[34] Auch Cholotta/Drobnič (2009) kommen zu dem Schluss, dass der Bedarf aktiver Unterstützung durch die Familie und Freunde besonders bei jenen Gründern/innen besteht, die wenig erfolgreich sind.[35]
Zusammenfassend lässt sich zum Einfluss von Sozialkapital auf den Erfolg junger Unternehmen festhalten: Die Möglichkeiten von Sozialkapital sind vielfältig, sie sollen dabei helfen das Unternehmen am Markt zu etablieren, neue Kunden zu akquirieren oder Mitarbeiter anzulocken. Jede/r Gründer/in ist ein Akteur in seinem Netzwerk an sozialen Beziehungen, dass aktiviert werden kann, wenn er/sie es denn möchte. Diejenigen Gründer/innen, die darauf zurückgreifen steigern die Produktivität ihrer Unternehmung und erhöhen gleichzeitig die Überlebenschance des Betriebes. Die empirische Forschung kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass soziale Beziehungen meist von den Gründern/innen in Anspruch genommen werden, die nicht ausreichend mit Human- oder Finanzkapital ausgestattet sind, ergo die Erfolgschancen im Vorhinein eher gering sind. Für diejenigen Gründer/innen, die dagegen ausreichend mit Finanz- und Humankapital ausgestattet sind, dient Sozialkapital als Förderer des Erfolgs.
Literaturverzeichnis
Brüderl, Josef/Preisendörfer, Peter/Ziegler, Rolf (2009): Der Erfolg neugegründeter Betriebe. 3. erweiterte Auflage. Berlin: Duncker & Humblot.
Cholotta, Katrin/Drobnič, Sonja (2009): Wann ist eine Gründung erfolgreich? Facetten und Faktoren objektiven Erfolges in kleinen Unternehmen. In: New Design University – Privatuniversität St. Pölten (Hrsg.): ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship: 57. Jahrgang, Heft 3-4. Berlin: Duncker & Humblot, S. 239 – 258.
Haric, Peter (o.J.): Gewinnmaximierung. URL: (zugegriffen am 4. Januar 2017), http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/gewinnmaximierung.html.
Hradil, Stefan (2015): Unternehmen und ihr Sozialkapital. In: Hüther, Michael/Bergmann, Knut/Ernste, Dominik H. (Hrsg.): Unternehmen im öffentlichen Raum. Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 67 – 78.
IfM Bonn (o.J.): Anzahl der gewerblichen Unternehmensgründungen in den neuen und alten Bundesländern in Deutschland von 1997 bis 2015. URL: (zugegriffen am 4. Januar 2017), https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36581/umfrage/unternehmensgruen dungen-in-westdeutschland-und-ostdeutschland/.
Metzger, Georg (2016): KfW-Gründungsmonitor 2016. Frankfurt a. M.
Ripsas, Sven/Tröger, Steffen (2015): 3. Deutscher Startup Monitor. KPMG in Deutschland (Hrsg.).
Peukert, Helge (o.J.): Transaktion. URL: (zugegriffen am 4. Januar 2017) http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/transaktion.html.
Ueberle, Max (2014): Effizienzsteigerung durch Sozialkapital. Stuttgart: ibidem-Verlag.
[...]
[1] Hradil (2015), S. 68.
[2] Vgl. Coleman (1988), S. 103 ff., zitiert nach Hradil (2015), S. 69.
[3] Vgl. Hradil (2015), S. 70.
[4] Siehe folgend Erläuterungen zu Bonding.
[5] Hradil (2015), S. 71.
[6] Ebd., S. 72.
[7] Ebd., S. 72 f.
[8] Vgl. Ebd., S. 73.
[9] Ebd., S. 74.
[10] Synonym für Sozialkapital.
[11] Vgl. IfM Bonn, aber auch Metzger (2016), S. 1 f.
[12] Vgl. Ripsas/Tröger (2015), S. 5.
[13] Vgl. Haric (o.J.).
[14] Vgl. Kohn/Spengler (2008), zitiert nach Cholotta/Drobnič (2009), S. 241 f.
[15] Ebd.
[16] Szyperski/Nathusius (1977), S. 38, zitiert nach Brüderl et. al. (2009), S. 33.
[17] Vgl. Cholotta/Drobnič (2009), S. 243, aber auch Brüderl et. al (2009), S. 50.
[18] Brüderl et. al. (2009), S. 43, kursiv im Original.
[19] Bourdieu (1983), zitiert nach Hradil (2015), S. 69, aber auch Ueberle (2014), S. 37.
[20] Vgl. Cholotta/Drobnič (2009), S. 245.
[21] Vgl. Brüderl et. al. (2009), S. 47.
[22] Cholotta/Drobnič (2009), S. 248.
[23] Vgl. ebd., S. 254.
[24] Ueberle (2014), S. 77.
[25] Brüderl et. al. (2009), S. 52.
[26] Vgl. ebd., S. 52f.
[27] Im Sinne von Kosten die bei Reibungsverlusten in einer Tauschbeziehung aufkommen, z.B. Informationsbeschaffung, Zeitkosten, Kontrollkosten u.a. (Vgl. dazu Brüderl et. al. (2007), S. 56, aber auch Peukert (o.J.).
[28] Vgl. Ueberle (2014), S. 81.
[29] Vgl. ebd., S. 87.
[30] Vgl. Brüderl et. al (2009), S. 131 f.
[31] In Bezug zu Granovetters Theorie des besonderen Nutzens entfernter Bekannter, vgl. dazu Brüderl et. al. (2009), S. 133. Vgl. mit Bonding (strong ties) und Bridging (weak ties) aus Block I.
[32] Vgl. Brüderl et. al. (2009), S. 137.
[33] Siehe dazu ebenfalls Block I.
[34] Brüderl et. al. (2009), S. 55.
[35] Vgl. Cholotta/Drobnič (2009), S. 251.
- Quote paper
- Dominik Fisch (Author), 2017, Wie Sozialkapital Unternehmensgründungen beeinflusst.Unternehmen, soziale Verantwortung und Sozialkapital, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/368073
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