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Inferenzen. Eine Betrachtung der Bedingungen um Inferenzen möglich zu machen

Titel: Inferenzen. Eine Betrachtung der Bedingungen um Inferenzen möglich zu machen

Hausarbeit , 2013 , 8 Seiten , Note: 3,0

Autor:in: Kristina Grasmik (Autor:in)

Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik
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Allgemein gesprochen wird als Inferenz die Schlussfolgerung des Rezipienten einer oder mehrerer Aussagen bezeichnet. Doch um eine Inferenz möglich zu machen, müssen gewisse Bedingungen erfüllt werden, auf die später eingegangen wird.

Die wichtigsten Punkte der Inferenz sind direkte und indirekte Anaphern, sowie elaborative Inferenzen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Inferenz ist die Textkohärenz. Diese ist wichtig, um einen schlüssigen Text entwickeln zu können. Nach den genannten Punkten wird sich diese Hausarbeit richten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Allgemeines
  • 2. Formen der Wiederaufnahme
    • 2.1. Die explizite (direkte) Wiederaufnahme
    • 2.2. Die implizite (indirekte) Wiederaufnahme
  • 3. Textkohärenz
    • 3.1. Allgemeines
    • 3.2. Referenz, Kohärenz und Inferenz
  • 4. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Konzept der Inferenz im Kontext des Textverstehens. Sie untersucht, wie der Rezipient aus den gegebenen Aussagen Schlussfolgerungen zieht und somit den Text kohärent interpretieren kann. Dabei werden verschiedene Formen der Wiederaufnahme und ihr Einfluss auf die Textkohärenz beleuchtet.

  • Explizite und implizite Wiederaufnahme
  • Anaphern und elaborative Inferenzen
  • Die Rolle der Textkohärenz im Inferenzprozess
  • Zusammenhänge zwischen Referenz, Kohärenz und Inferenz
  • Bedeutung von Weltwissen und Kontextinformationen für die Inferenz

Zusammenfassung der Kapitel

1. Allgemeines

Dieses Kapitel führt allgemein in das Thema der Inferenz ein. Es definiert den Begriff und beschreibt die Voraussetzungen für die Bildung von Inferenzen. Außerdem werden die zentralen Elemente der Inferenz, wie direkte und indirekte Anaphern sowie elaborative Inferenzen, vorgestellt. Darüber hinaus wird die Bedeutung der Textkohärenz für das Verstehen von Texten hervorgehoben.

2. Formen der Wiederaufnahme

2.1. Die explizite (direkte) Wiederaufnahme

Dieses Kapitel analysiert die direkte Wiederaufnahme, bei der eine Äußerung durch eine andere Äußerung in den nachfolgenden Sätzen explizit wiederaufgenommen wird. Es werden verschiedene Formen der Wiederaufnahme, wie die Wiederaufnahme durch Pronomen, Substantive und Synonyme, erläutert und mit Beispielen illustriert. Dabei wird der Fokus auf die Rolle des bestimmten Artikels und die Unterscheidung zwischen „bekannt“ und „nicht bekannt“ gelegt.

2.2. Die implizite (indirekte) Wiederaufnahme

Im Gegensatz zur direkten Wiederaufnahme erfolgt die indirekte Wiederaufnahme nicht durch explizite sprachliche Mittel, sondern durch semantische Zusammenhänge zwischen den Ausdrücken. Dieses Kapitel stellt verschiedene Formen der indirekten Wiederaufnahme vor, wie die „Teil-von- oder Enthaltenseinsrelation“ und die „semantische Kontiguität“. Anhand von Beispielen aus Texten wird gezeigt, wie der Rezipient auf der Basis von Weltwissen und Kontextinformationen implizite Verbindungen zwischen den Aussagen herstellen kann.

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Details

Titel
Inferenzen. Eine Betrachtung der Bedingungen um Inferenzen möglich zu machen
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
3,0
Autor
Kristina Grasmik (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
8
Katalognummer
V369279
ISBN (eBook)
9783668469600
ISBN (Buch)
9783668469617
Sprache
Deutsch
Schlagworte
inferenzen eine betrachtung bedingungen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kristina Grasmik (Autor:in), 2013, Inferenzen. Eine Betrachtung der Bedingungen um Inferenzen möglich zu machen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369279
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Leseprobe aus  8  Seiten
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