Wie ist es also möglich, der psychischen Reaktanz vorzubeugen und eine veränderte Einstellung des Rezipienten zu diagnostizieren?
Dieses Exposé beschäftigt sich mit der Kontroverse zu der besagten Einstellung anhand des Films „Sex and the City“ und des dort häufig angewandten Product Placements unterschiedlichster Produkte und Brands, indem das Einstellungskonstrukt theoretisch untermauert wird und ein methodologischer Angang, sowie zu erwartende Ergebnisse folgend vorgestellt werden.
Auf Grund der in diesem Kapitel geschilderten Kontroverse und des Hintergrunds, stellt sich die folgende Forschungsfrage: Inwiefern führt Product Placement in dem Film „Sex and the City-Der Film“ zu einer veränderten Einstellung des Rezipienten bezüglich der platzierten Marken?
Inhaltsverzeichnis
- Hintergrund und Relevanz des Themas
- Theoretische Annäherungsweise und Literaturauswertung
- Methodologischer Angang
- Erwartete Ergebnisse
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Exposé analysiert die Werbewirksamkeit von Product Placement am Beispiel des Films "Sex and the City" und untersucht, ob die Platzierung von Markenprodukten in diesem Film die Einstellung des Zuschauers gegenüber den platzierten Marken beeinflusst. Die Analyse basiert auf dem Elaboration-Likelihood-Model (ELM) und dem Stimulus-Organismus-Response-Modell.
- Die Veränderungen in der Kommunikationspolitik und die wachsende Bedeutung von Product Placement
- Die Relevanz der Einstellungstheorie im Kontext von Product Placement
- Die Anwendung des ELM und des Stimulus-Organismus-Response-Modells auf die Werbewirksamkeit von Product Placement
- Die Analyse von Produktplatzierungen im Film "Sex and the City" und deren potenzielle Auswirkungen auf die Zuschauer
- Die Erforschung der psychischen Reaktanz und deren Einfluss auf die Einstellung gegenüber Product Placement
Zusammenfassung der Kapitel
Hintergrund und Relevanz des Themas
Dieses Kapitel beschreibt die Veränderungen in der Kommunikationspolitik und die wachsende Bedeutung von Product Placement. Es beleuchtet die Herausforderungen, die Unternehmen im Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Markenbindung bewältigen müssen. Außerdem wird die Relevanz der Einstellungstheorie im Kontext von Product Placement diskutiert und die Forschungsfrage des Exposé vorgestellt.
Theoretische Annäherungsweise und Literaturauswertung
Dieses Kapitel präsentiert eine Auswahl relevanter Einstellungstheorien und erläutert, warum das ELM und das Stimulus-Organismus-Response-Modell für die Analyse der Werbewirksamkeit von Product Placement besonders geeignet sind. Die Kapitel beschreibt die Funktionsweise der beiden Modelle und ihre Anwendung im Kontext des Exposé.
- Arbeit zitieren
- Laura Voges (Autor:in), 2016, Werbewirksamkeit des Product Placement im Film "Sex and the City", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369471