Was macht unsere Welt so "smart"? Wie verändern intelligente Systeme nicht nur unseren Alltag, sondern auch und vor allem unsere Arbeit? Wie steht es um die Sicherheit unserer Arbeitsplätze, welche Anforderungen werden zu bewältigen sein? Auch, beziehungsweise gerade die Interaktion von Mensch und Computer, von Mensch und Maschine wird künftig unsere Gesellschaft in ihren Systemen prägen und einen bedeutsamen Status in der Art und Weise, wie wir arbeiten, lernen und sozial interagieren, einnehmen.
Durch die Automatisierung und Digitalisierung manueller und repetitiver "Handwerksarbeiten" bekommen die Produktion von Wissen und der Umgang mit Informationstechnologien eine immer größere Bedeutung. Die Bildung als Kompetenzvermittler muss ihre Ziele und ihre Didaktik dem Informations- und Kommunikationszeitalter anpassen, um ihre Adressaten optimal vorzubereiten - und das ein Leben lang.
Inhaltsverzeichnis
- 1.0. Einleitung
- 2.0. Industrie 4.0
- 2.1. Die smarte Gesellschaft
- 2.2. Die smarte Fabrik
- 2.3. Mensch-Roboter-Kooperation in der maschinellen Fertigung
- 3.0. Der Wandel von Produktionsarbeit: Auswirkungen auf die Beschäftigungszahlen
- 4.0. Lernen und bilden im digitalen Zeitalter
- 5.0. Diskussion und Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt, insbesondere im Kontext der Industrie 4.0. Sie analysiert, wie intelligente Systeme unseren Alltag und unsere Arbeit verändern, welche Herausforderungen sich daraus ergeben und welche Anforderungen an die Bildung gestellt werden.
- Die smarte Gesellschaft: Entwicklungen und Auswirkungen intelligenter Technologien auf unser Leben.
- Die smarte Fabrik: Individualisierung der Produktion und die Rolle von Cyber-Physical-Systems (CPS).
- Der Wandel von Produktionsarbeit: Auswirkungen auf die Beschäftigungszahlen und die Bedeutung von Qualifikation und Weiterbildung.
- Lernen und bilden im digitalen Zeitalter: Anpassung der Bildung an die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt.
- Mensch-Roboter-Kooperation: Herausforderungen und Chancen der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Digitalisierung und ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Arbeitswelt ein. Sie beleuchtet die Entwicklung der industriellen Revolutionen und die Bedeutung von intelligenten Systemen in der heutigen Zeit.
Kapitel 2.0. "Industrie 4.0" beschäftigt sich mit der "smarten Gesellschaft" und der "smarten Fabrik". Es werden die technologischen Entwicklungen und die Auswirkungen auf unsere Lebenswelt und die Produktionsprozesse erläutert.
Kapitel 3.0. "Der Wandel von Produktionsarbeit: Auswirkungen auf die Beschäftigungszahlen" untersucht die Veränderungen in der Arbeitswelt durch die Automatisierung und Digitalisierung. Es werden die Herausforderungen für die Beschäftigten und die Bedeutung von Qualifikation und Weiterbildung beleuchtet.
Kapitel 4.0. "Lernen und bilden im digitalen Zeitalter" befasst sich mit der Anpassung der Bildung an die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt. Es werden die notwendigen Kompetenzen für den Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien sowie die Bedeutung von lebenslangem Lernen diskutiert.
Kapitel 5.0. "Diskussion und Fazit" fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Schlüsselwörter
Industrie 4.0, Digitalisierung, smarte Gesellschaft, smarte Fabrik, Cyber-Physical-Systems (CPS), Internet der Dinge, Internet der Dienste, Automatisierung, Mensch-Roboter-Kooperation, Beschäftigung, Qualifikation, Weiterbildung, Bildung, digitale Arbeitswelt.
- Arbeit zitieren
- Astrid Kösters (Autor:in), 2017, Die digitale (Arbeits-)Welt und ihre Anforderungen an die Bildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369704