In dieser Hausarbeit geht es um eine Marktanalyse und eine Marketingkonzept für ein Discounter-Fitnessstudio in einer neuen Stadt.
Die Positionierung des Unternehmenstypen am Markt wird mit dem Sozialaspekt getä-tigt. Der Sozialaspekt wird durch eine integrierte Proteinbar im Studio gefördert. Die Proteinbar beeinhaltet ein großes Sortiment an frisch zubereiteten Proteinshakes und anderen gängigen Supplements (Aminosäuren, Kreatin, Trainingsbooster uvm.). Zur Proteinbar kommt eine große „Chill-Lounge“ mit vielen Sesseln und Tischen hinzu, welche eingebaute PC´s besitzt. Die Jugendlichen können die PC’s für ihre anfallenden Hausaufgaben oder auch, mit Einschränkungen, für den privaten Gebrauch nutzen. Auf Anfrage können sie auch Dokumente o.ä. drucken. Um die Atmosphäre noch zu verbes-sern gibt es im ganzen Studio, welches im Retro-Design der 70er Jahre aufgebaut ist, freies W-LAN.
Inhaltsverzeichnis
1 Marktbeschreibung/-analyse
1.1 Allgemeine Informationen über den Unternehmenstyp
1.2 Lage und Standort des Unternehmens
1.3 Bestimmung von zwei Marktgebieten
1.4 Makroumfeldanalyse und Abschätzung des Marktpotenzials
1.5 Wettbewerbsanalyse
1.6 Beurteilung der Marktanalyse
2 Marketingplanung
2.1 Budgetplanung
2.2 Kommunikationspolitik
2.3 Werbeplanung
2.4 Kostenkalkulation/Budgetvergleich bei der Werbeplanung
2.5 Synergieeffekte im Rahmen der Kommunikationspolitik
3 Abschlussstatement
4 Literaturverzeichnis
5 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
5.1 Abbildungsverzeichnis
5.2 Tabellenverzeichnis
1 Marktbeschreibung/-analyse
1.1 Allgemeine Informationen über den Unternehmenstyp
Tabelle1: Hauptzielgruppe und ihre Merkmale
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Positionierung des Unternehmenstypen am Markt wird mit dem Sozialaspekt getätigt. Der Sozialaspekt wird durch eine integrierte Proteinbar im Studio gefördert. Die Proteinbar beeinhaltet ein großes Sortiment an frisch zubereiteten Proteinshakes und anderen gängigen Supplements (Aminosäuren, Kreatin, Trainingsbooster uvm.). Zur Proteinbar kommt eine große „Chill-Lounge“ mit vielen Sesseln und Tischen hinzu, welche eingebaute PC´s besitzt. Die Jugendlichen können die PC’s für ihre anfallenden Hausaufgaben oder auch, mit Einschränkungen, für den privaten Gebrauch nutzen. Auf Anfrage können sie auch Dokumente o.ä. drucken. Um die Atmosphäre noch zu verbessern gibt es im ganzen Studio, welches im Retro-Design der 70er Jahre aufgebaut ist, freies W-LAN.
Tabelle2: Produkt-, Preis-, Distributionspolitik des Discounterunternehmens aus der Positionierung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.2 Lage und Standort des Unternehmens
Tabelle 3: Lage und Standort des Unternehmens samt Beschreibung und Begründung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.3 Bestimmung von zwei Marktgebieten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung1: Marktgebiete des Unternehmenstypen (OpenRouteService, 2016)
Aufgrund des Platzmangels sind die kleinen Gebiete im Norden und Süden nicht mehr ganz auf der Karte abgebildet. Die Markgebiete sind jeweils für 6 min und 12 min ausgelegt, welche mit dem openrouteservice ermittelt wurden. Der Maßstab der Karte beträgt 2km = 1,5cm.
1.4 Makroumfeldanalyse und Abschätzung des Marktpotenzials
Tabelle4: Kaufkraft, Arbeitslosenquote und Altersverteilung in Hamburg
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle5: Anzahl der Einwohner im Marktgebiet des Unternehmens
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Nachdem wir die Anzahl der Einwohner aus den zwei Markgebieten ermittelt haben, folgt die Berechnung des Marktpotenzials (das Marktgebiet 2 soll mit einem Faktor von 70 gewichtet werden und das Marktpotenzial soll mit einem Wert von 12 % kalkuliert werden).
Marktgebiet 1: 99.965 Einwohner
Marktgebiet 2:
Marktgebiet Gesamt:
Das Marktgebiet hat ein Marktpotenzial von 36.875 Einwohnern.
1.5 Wettbewerbsanalyse
Tabelle6Analyse der zwei stärksten Mitbewerber
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.6 Beurteilung der Marktanalyse
Die Attraktivität des Marktgebietes ist sehr groß für meinen Unternehmenstypen. Das Marktgebiet breitet sich weit auf viele Stadtteile und kleine Gemeinden außerhalb Hamburgs aus. Desweiteren beeinhaltet das Markgebiet bzw. auch der direkte Standort eine gute technische, als auch soziale Infrastruktur (Bus, Bahn, Schulen, Akademien usw.) mit vielen Geschäften (u.a. H&M, dm-drogerie markt,Medimax), welche für die Hauptzielgruppe als attraktiv gewertet wird.
Das geplante Ziel von 2.000 Mitgliedern im ersten Geschäftsjahr sehe ich als realistisch an. Die Gründe dafür sind die geringe Anzahl an Fitnessstudios des Discounter Segments in den jeweiligen Stadtteilen des Marktgebietes, das hohe Marktpotenzial mit 36.870 Personen und die große Distanz zu den stärksten direkten Konkurrenten (McFit und FitX die sich am Rand des Marktgebietes 2 befinden).
2 Marketingplanung
2.1 Budgetplanung
Das Jahresmarketingbudget wird anhand der „Marketingkosten pro Neukunde“-Methode berechnet: 50.000 €
Das Jahresmarketingbudget für das Fitnessstudio im Discount-Segment beträgt 50.000€.
2.2 Kommunikationspolitik
Für die Kommunikationspolitik der Kampagne wurde die Werbung, das Eventmarketing und die Verkaufsförderung ausgewählt. Das Eventmarketing wurde gewählt, weil die klassische Werbeform aufgrund der Reizüberflutung nicht mehr oder nur bedingt wahrgenommen wird. Aus diesem Grund werden im Eventmarketing die Marketingziele erlebnisoriertiert umgesetzt und Erlebniswelten geschaffen, in denen Produkte und Dienstleistungen eingebettet sind (Erber, 2000, S. 68). Diese werden von der Hauptzielgruppe besser aufgenommen und verarbeitet, und geben dem Unternehmen somit ein besseres Image und erhöhen den Bekanntheitsgrad. Die Verkaufsförderung wurde gewählt, um alle am Absatzprozess beteiligten Instanzen (eigene Verkaufsorgane, Absatzmittler, Kunden) zu unterstützen, zu motivieren und zu informieren (Weis, 2010, S 219.).
Tabelle7: Kommunikationspolitik der Kampagne und dessen Botschaften
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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