Die antiken Sklavenkriege auf Sizilien


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

27 Seiten, Note: 2-


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Ereignisse der Sklavenerhebungen auf Sizilien
2.1. Die Situation in Sizilien vor den Sklavenkriegen und deren Vorraussetzungen
2.2. Der erste Sklavenkrieg
2.3. Der zweite Sklavenkrieg

3. Die sizilischen Aufstände im Vergleich mit der italischen Sklavenbewegung von 74-71 v. Chr

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis
5.1. Primärliteratur
5.2. Sekundärliteratur

1. Einleitung

Das Thema dieser Arbeit soll sich dem Zeitalter der Sklavenkriege von 140-70 v. Chr. zuwenden. Dabei liegt der Fokus auf den in der Öffentlichkeit eher unbekannten sizilischen Sklavenkriegen. Bekannt hingegen ist die Sklavenerhebung unter dem thrakischen Gladiator Spartakus auf italischem Boden, die jedoch erst nach den sizilischen Aufständen stattfand.

In der Arbeit soll besonderes Augenmerk auf die Ursachen und die Motive der Sklaven, die für eine Aufstandsbewegung sprachen, gelegt werden, denn diese können nicht immer nur mit der individuellen oder kollektiv unbefriedigenden Lebensweise der Sklaven begründet werden. Die sizilischen Sklavenkriege haben weiterreichende Motive und insbesondere differenzierte Voraussetzungen als andere Sklavenkriege außerhalb des zeitlich zu betrachtenden Rahmens.

Da es zwei Sklavenkriege in Sizilien gab, bietet es sich an, diese miteinander zu vergleichen, denn ihre Grundstruktur ähnelt sich vom Aufbau her sehr stark. Weitere Parallelen oder Unterschiede sollen anschließend bei einem Vergleich zu dem Spartakusaufstand untersucht, aufgedeckt und dargestellt werden.

Die Quellenlage zu dem zu erörterndem Thema erweist sich als sehr übersichtlich. So berichtet nur der antike Schriftsteller Diodor ausführlich von den Ereignissen der beiden Sklavenaufstände. Daher muss man wohl vieles einfach als gegeben hinnehmen, da Vergleichswerte fast völlig fehlen. Eine sehr kurze Ausführung zu den Sklavenkriegen findet man jeweils noch bei den römischen Literaten Florus und Livius, die vornehmlich den ersten Sklavenkrieg beschreiben. Einzelne Nachrichten werden uns bei Strabon in seiner Geographie der Weltgeschichte, Polybios, Plutarch oder auch Cicero mitgeteilt. Dagegen sind Quellen zur allgemeinen Situation, zu den Rechten und besonders zu dem Verhältnis zwischen Sklaven und Herren keine Seltenheit. Sie sind meist übertragbar auf die Gegebenheiten der sizilischen Sklaven und werden daher ihre Anwendung finden. Da nur die Quellen aus Sicht der römischen Literaten vorhanden sind, erweist sich eine neutrale Beurteilung der Sklavenkriege als äußerst schwierig.

Daher darf die generelle Problematik der sizilischen Sklaverei nicht einseitig untersucht werden, sondern sollte aus verschiedenen Blickwinkeln, der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Lage der damaligen Zeit, betrachtet werden.

Die Behauptung Ulpians: „Die Sklaverei stellen wir fast dem Tode gleich“[1] kann auch im besonderen Maße auf das Zeitalter der Sklavenkriege projiziert werden und sollte dem Leser bei den nachstehenden Ausführungen stets vor Augen geführt bleiben.

2. Die Ereignisse der Sklavenerhebungen auf Sizilien

2.1. Die Situation in Sizilien vor den Sklavenkriegen und deren Voraussetzungen

Nachdem Syrakus, die einst mächtigste und größte Stadt Siziliens, 210 v. Chr. von dem römischen Feldherrn Marcellus nach jahrelanger Belagerung erobert wurde, verlor nicht nur diese Metropole an Glanz und Bedeutung, sondern auch die ganze Insel litt an der Provinzialisierung durch die Römer.

In dieser Form der Annektierung war Sizilien das erste eroberte Gebiet eines sich später noch weitaus vergrößernden Imperiums, das mit der Einrichtung einer Provinz versehen wurde. Die Römer machten sich die Insel untertan und Holm konstatiert: „Überhaupt muss Sizilien unter der römischen Herrschaft als ein im Niedergange begriffenen Land bezeichnet werden.“[2]

Was meint Holm, der sich mit der Geschichte Siziliens am ausführlichsten beschäftigt hat, mit einer derartigen Aussage?

Die Provinz Sizilien, und besonders ihre Hauptstadt Syrakus, war vor der Eroberung ein Königreich unter dem Herrscher Hieron, welches einen florierenden Handel mit den Karthagern, Ägyptern, Syrern, griechischen Inseln und weiteren damaligen Staatengebilden betrieb. Die Abnehmer schätzten besonders das sizilische Getreide, welches die Hauptexportware war und die Insel zu großem Reichtum führte. Unter der römischen Herrschaft wurde eben diese Grundlage für das wirtschaftliche Leben der Sizilianer von den „neuen Herren“ stark eingegrenzt, so dass man dabei auch fast von einer Okkupierung des sizilischen Handels sprechen kann. So durften die Getreidelieferungen größtenteils nur an das italische Festland abgeführt werden und im speziellen war natürlich Rom der Hauptabnehmer und Nutznießer dieser gewinnbringenden und nunmehr für die Bevölkerung Roms lebensnotwendigen Eroberung. Zu Recht formuliert Cato daher: „Sizilien ist die Kornkammer Roms.“[3] Diese Aussage begründet sich darin, dass bestimmte Städteklassen der Provinzialbevölkerung dazu verpflichtet wurden, Kornabgaben in Form des so genannten „Kornzehnten“ zu leisten, welcher jährlich von Censoren eingezogen wurde. Eine Unterbrechung dieser Abgabeleistung hätte für die Römer einen akuten Nahrungsmangel zur Folge gehabt, wie das in der Zeit der Belagerung der Insel durch den römischen Feldherrn Sextus Pompeijus um 40 v. Chr. geschehen war.[4]

Warum wurde jetzt im Vorfeld soviel auf den sizilischen Handel und speziell auf die Vermarktung des Getreides eingegangen?

In der sizilischen Landwirtschaft findet man den Ursprung und Kernpunkt der Sklavenaufstandsbewegungen, welche die römische Provinz Sizilien insgesamt fast 40 Jahre, und wahrscheinlich noch sehr viel länger, in den Bann zog.

Die Landwirtschaft Siziliens wurde durch die Römer mit der Latifundienwirtschaft organisiert. Dieses System hatte man von den im zweiten punischen Krieg besiegten Karthagern, welche die Insel zuvor ebenfalls als Naturalienlieferanten nutzten, kopiert. Auch eine Besteuerung durch den bereits beschriebenen Kornzehnten und einer fünfprozentigen Hafensteuer auf alle exportierten Güter war somit für die Bewohner Siziliens kein Novum, sondern schon durch die frühere karthagische Herrschaft bekannt.

Jedenfalls bezeichnet die Latifundienwirtschaft eine Landwirtschaft, die auf Großgrundbesitz ausgelegt ist und nur wenig Spielraum für ein Kleinbauerntum zuließ, welches mit Sicherheit ebenso auf Sizilien vorhanden war, sich aber unter der römischen Herrschaft stark minimiert haben muss. Wer waren nun diese Großgrundbesitzer auf Sizilien?

Um diese Frage beantworten zu können, darf ein „kurzer Blick“ in die Rechtsgrundlage des römischen Imperialismus nicht fehlen. Die Römer teilten das eroberte Sizilien in städtische Gebiete auf, die in verschiedene Klassen unterteilt waren. Die erste und zweite Klasse bildeten die Städte, die man als Bundesgenossen anerkannte und sie wurden als foederate und liberae atque immunes bezeichnet. Sie besaßen die Privilegien der Steuer-, und Naturalienabgabebefreiung.[5] Dies betraf eine Minderheit von acht sizilischen Städten, wobei das Groß der Gemeinden, welche die dritte und vierte Klasse bildeten, die eben genannten Privilegien nicht erhielten. Sie sind bei Cicero als decumanae und ager publicus beschrieben. Das ganze System der Klassifizierung der sizilischen Städte ist durch die Reihenfolge des Anschlusses der Städte als Verbündete an die römische Macht im zweiten punischen Krieg gebildet wurden. Das heißt, diejenigen Städte, die sich den Römern während des Krieges zuerst anschlossen, wurden später um so milder und wohlwollender behandelt, als solche die bis zuletzt gegen die Römer standen und zu den Karthagern hielten. Zu den 25-26 Städten die am längsten Widerstand leisteten, gehörte auch die Hauptstadt Syrakus, die dadurch zu ager publicus erklärt wurde. Dieser Begriff bedeutet, dass das Land der Gemeinden, die in die vierte Klasse eingeteilt wurden, öffentlich versteigert werden konnte. Diese Versteigerung oder Pachtung fand nicht etwa in Sizilien selbst statt, sondern in Rom. Dadurch ergibt sich folglich, dass es sich bei der Mehrheit der sizilischen Großgrundbesitzer um römische Staatsbürger handelte, genauer gesagt, um solche die sich derartige Landbesitzungen auch leisten konnten. Das waren meistens Aristokraten aus dem zweiten römischen Stand, den so genannten Rittern.

Diodor beschreibt die sizilischen Großgrundbesitzer in seinem „Prolog“ zum ersten sizilischen Sklavenaufstand folgendermaßen: „Denn der ungeheure Reichtum, in dem die Herren dieser reichen Insel schwelgten, verführte sie zu Luxus, Übermut und Unverschämtheit.“[6]

Wie Diodor also beschreibt, befand sich die Insel im Wohlstand und „reiche Sicilianer und römische Speculanten erwarben große Güterkomplexe, welche sie durch Sklavenherden bearbeiten ließen.“[7]

Freeman weist in seiner Aussage durch eine drastische Beschreibung mit dem Begriff „Sklavenherden“ auf die Problemlage der damaligen Verhältnisse auf Sizilien deutlich hin. Mit dem Begriff „Sklavenherden“ umschreibt er die Masse der Sklaven, welche „die Getreidepflanzer Siciliens von allen Seiten kauften.“[8]

Diodor hatte diesen Effekt mit dem Wort „Übermut“ der oben stehenden zitierten Stelle beschrieben und er spielt damit schon auf die Auswirkungen dieser Massenankäufe von billigen Arbeitskräften an. Doch woher stammt bspw. eine Masse von 60000-70000 Aufständischen aus dem ersten Sklavenkrieg?

Die Zahlen selbst sind uns von Livius mit 70000 aufständischen Sklaven beziffert worden. Florus überliefert in seiner kurzen Abhandlung eine Angabe von 60000 Sklaven, indem er schreibt: „This miracle first of all collected 2000 men from those whom he encountered, but presently, when the prisons had been broken open by force of arms, he formed an army of more than 60000 men.“[9] Die beiden Schätzungen der antiken römischen Autoren dürften ungefähr der Realität entsprechen. Diodor hingegen beurteilt die Masse der Sklaven mit 200000 Mann. So notiert er: „…the rebels were victorious, since they now numbered twenty thousand. Before long their band reached a total of two hundred thousand.”[10] Im zweiten Sklavenkrieg ist die Zahl der aufständischen Menge weitaus geringer und höchstens mit 40000 Sklaven beziffert worden.[11]

Der Überblick über die Anzahl der Sklaven, die sich im Aufstand befanden, ist natürlich längst nicht repräsentativ und spiegelt keinesfalls die Gesamtzahl der damals auf Sizilien lebenden Sklaven wieder. Doch bezeugen diese Zahlenangaben auf jeden Fall, dass es sich nicht um Erhebungen kleineren Ausmaßes gehandelt hat, denn diese fanden bei den Schriftstellern der antiken Welt wohl keinerlei Berücksichtigung, da Sklavenaufstände mit geringer personeller Beteiligung keine Seltenheit waren.

Um die Frage nach der Herkunft dieser Sklavenmassen beantworten zu können, sollte man die Ursprünge der Existenz von Sklaven auf Sizilien in Betracht ziehen. Finley sieht diese Ursprünge in „den Kriegen des dritten Jahrhunderts“, wo besonders die Karthager das Sklavenwesen förderten und somit auch zwangsläufig die Sklaverei in großem Ausmaß auf Sizilien einführten, welche es jedoch sicherlich schon vorher auf der Insel in kleinerem Umfang gegeben hat.[12]

In dieser Epoche begannen die Römer im hellenistischen Osten erfolgreich zu expandieren und somit erschloss sich ihnen ein unerschöpfliches neues Reservoir von Sklaven und „seit damals setzte man dieses Verfahren – mit stark ansteigenden Zahlen – ununterbrochen fort.“[13]

Auch andere Autoren, wie Heuss, sehen die Sklaverei als „eine Massenerscheinung im römischen Reich“ an, „wie sie zuvor nicht gekannt wurde.“[14] Heuss erklärt durch ein ganz einfaches Prinzip dieses Phänomen. Durch die erfolgreichen und vor allem häufigen Siege der Römer fiel dementsprechend viel Kapital an und wo Kapital vorhanden ist, da kann man investieren, wie bspw. in günstige menschliche Arbeitskräfte, um dadurch mehr Profit zu erzeugen. Ein simpler Wirtschaftskreislauf, wie er auch heute noch funktioniert, nur dass die menschliche Arbeitskraft der Neuzeit keine solche Behandlung erfährt, wie zur Zeit des römischen Imperialismus.

Auch Lauffer schließt sich dieser Ansicht an, wenn er zu dieser Frage das Fazit zieht: „Niemals zuvor hatte es solche Sklavenmassen gegeben, nie ein so umfassendes System der persönlichen Freiheitsberaubung.“[15] Leider geben die antiken Quellen keinerlei Auskunft über die direkte Herkunft der sizilischen Sklaven, doch bemerkt Diodor: „…of men who in their own countries had been free, but who through capture in war had come to know the fate of slaves.“[16] Auch Diodor wagt es also nicht über die Abstammung der von der Freiheit beraubten Menschen, die nun in Sizilien als Sklaven gehalten wurden, zu urteilen.

So lassen sich nur Vermutungen über die Herkunft der sizilischen Sklaven anstellen. Wenn Diodor schon keine genaueren Anhaltspunkte liefern kann, so geben andere antike Autoren zumindest Hinweise zur Lösung der Problematik. Denn Polybios schreibt bspw., dass der Feldheer Lucius Aemilius Paullus 167 v. Chr. 150000 Molosser aus Epirus nach deren Gefangennahme als Sklaven verkaufen ließ und bereits zehn Jahre zuvor 40000 Sarden versklavt wurden.[17] Ebenso ließ Mummius 146 v. Chr. nach der Einnahme von Korinth die meisten der Einwohner in die Sklaverei verkaufen.[18] Pausanias selbst hat für diesen Vorgang leider keine Zahlenangabe überliefert, worüber man Aufschluss über die Anzahl der versklavten Personen erhalten könnte. Doch dafür scheint Polybios von den korinthischen Gefangenen zu sprechen, wenn er über die Gefangennahme von 12000 Menschen nahe Korinth schreibt.[19]

Gerade aus diesen beiden Beispielen lässt sich verallgemeinern, dass ein Großteil der versklavten Menschen aus dem hellenistischen Osten stammt und es sind gerade auffallend viele Menschen mit griechischer Abstammung auf Sizilien zu finden. Das soll nicht heißen, dass es andere Bevölkerungsgruppen, die sich in dem Status der Versklavung befanden, auf der Insel nicht gegeben hat. Durch weitere römische Expansionen im östlichen Mittel-meerraum wurden besonders aus Kleinasien und Syrien tausende von Sklaven importiert.[20] Dennoch bildeten griechisch sprechende Personen die Mehrzahl der Sklavenpopulation, was im Übrigen förderlich war für die Verständigung der Sklaven, während der Aufstandsbewegungen.

Die antiken Quellen sind sich in der Frage nach der Beschaffung der Sklaven einig, denn sie sehen die Hauptquelle der Sklavengewinnung in den Kriegen der Römer mit den im dritten und zweiten Jahrhundert v. Chr. untergehenden hellenistischen Staatengebilden. So erklärt Florentinus die rechtliche Grundlage zum Erwerb von Menschen nach einer Schlacht wie gefolgt: „Freiheit ist die natürliche Fähigkeit, das zu tun, was zu tun beliebt, sobald man nicht durch Gewalt oder durch das Recht daran gehindert wird. Sklaverei ist die Einrichtung des ius gentium, durch die ein Mensch gegen die Gesetze der Natur der Herrschaft eines anderen unterworfen ist. Das Wort Sklave (servus) kommt daher, dass die Feldherren die Gefangenen zu verkaufen, und dadurch zu erhalten (servare), und nicht zu töten pflegten. Manicipia wurden sie genannt, weil sie vom Feind mit der Hand (manus) gefangen wurden.“[21]

[...]


[1] Ulpian, 50, 17, 209

[2] Holm, A.: Geschichte Siciliens im Altertum. Bd. 3. Leipzig 1898, S. 104

[3] Cato, M. Porcius: De Agricultura, hrsg. und übers. von Thielscher, P., München 1963, S. 55

[4] Heuss, A.: Römische Geschichte, Paderborn, München, Wien, Zürich, 20018, S.142

[5] Vgl.: Cicero, M.T.: Die Reden gegen Verres. In C. Verrem, übers. v. M. Fuhrmann, Bd.1, Zürich 1995, S. 22-23

[6] Dio., XXXIV/XXXV, 2, 26

[7] Freeman, E.A.: Geschichte Siciliens unter den Phönikiern, Griechen und Römern, Stuttgart 1895, S. 341

[8] Vgl.: Ebd.: Geschichte Siciliens unter den Phönikiern, Griechen und Römern, Stuttgart 1895, S. 341

[9] Flo., II, 7

[10] Dio., XXXIV/XXXV, 2, 18

[11] Vgl.: Finley, M.: Das antike Sizilien. Von der Vorgeschichte bis zur arabischen Eroberung. München 1979, S. 184

[12] Vgl.: Finley, M.: Das antike Sizilien. Von der Vorgeschichte bis zur arabischen Eroberung. München 1979, S. 168

[13] Vgl. Ebd.: Das antike Sizilien. Von der Vorgeschichte bis zur arabischen Eroberung. München 1979, S. 168-169

[14] Heuss, A.: Römische Geschichte, Paderborn, München, Wien, Zürich, 20018, S. 139

[15] Lauffer, S.: Die Sklaverei in der griechisch-römischen Welt, in: Gymnasium, Bd. 18, 1961, S.374

[16] Dio., XXXIV/XXXV, 2, 36

[17] Poly.: XXX, 16

[18] Paus 7,16,8

[19] Poly.: XXXVIII,15,3-5

[20] vgl.: Schuhmacher, L.: Sklaverei in der Antike. Alltag und Schicksal der Unfeien, München 2001, S.41

[21] Florentinus: 1,5,4

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die antiken Sklavenkriege auf Sizilien
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Syrakus
Note
2-
Autor
Jahr
2005
Seiten
27
Katalognummer
V37062
ISBN (eBook)
9783638365154
ISBN (Buch)
9783638728416
Dateigröße
544 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Hauptseminarsarbeit handelt von den Ereignissen der sizilischen Sklavenkriege von 139-99 v.Chr. und vergleicht die Geschehnisse mit dem Spartakusaufstand (74-71 v.Chr.).
Schlagworte
Sklavenkriege, Sizilien, Syrakus
Arbeit zitieren
Oliver Zachert (Autor:in), 2005, Die antiken Sklavenkriege auf Sizilien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37062

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