Im Folgenden ein Portfolio, begleitend zu dem Seminar „Kommunikation und Gesprächsführung“ geführt. Die Portfolioeinträge sind jeweils nach jeder Seminarsitzung entstanden und beschreiben diese. In den Einträgen wird zum einen kurz zusammenfassend der Inhalt der Sitzung wiedergegeben und zum anderen auf persönliche Lernerfolge, Anregungen zum Nachdenken oder Assoziationen eingegangen. Dieses Portfolio soll absichtlich kurz gehalten werden, um dann auf persönliche Erfahrungen und Anregungen einzugehen.
Im Folgenden ein Portfolio begleitend zu dem Seminar „Kommunikation und Gesprächsführung“ geführt. Die Portfolioeinträge sind jeweils nach jeder Seminarsitzung entstanden und beschreiben diese. In den Einträgen wird zum einen kurz zusammenfassend der Inhalt der Sitzung wiedergegeben und zum anderen auf persönliche Lernerfolge, Anregungen zum Nachdenken oder Assoziationen eingegangen. Dieses Portfolio soll absichtlich kurz gehalten werden, um dann auf persönliche Erfahrungen und Anregungen einzugehen. Der Begriff „Kritik“ weckt meist negative Assoziationen. Allein das Wort „Kritik“ löst oft direkt eine Verbindung zur negativen Konnotation der Bemängelung aus. Meist wird jedoch außer Acht gelassen, dass der Begriff an sich keine Aussage darüber trifft ob etwas positiv oder negativ ist. „Kritik“ sagt lediglich aus, dass etwas geprüft beziehungsweise beurteilt wird Das Kritik jedoch mehr als ein Feedback oder eine Beurteilung und Beschreibung verstanden werden soll, wird meist nicht deutlich. In der Bedeutungsübersicht des Dudens wird deutlich, dass der Begriff „Kritik“ zweierlei Seiten hat. Zunächst die allgemein bekannte negativ Konnotation des negativen Kritisierens, Beanstandens und Bemängelns. Diese Bedeutung des Begriffs hat einen geschichtlichen Ursprung. In den früheren sozialistischen Staaten wurden mit Kritik hauptsächlich Fehler und Versäumnisse beanstandet. Darüber hinaus wird „Kritik“ in der Bedeutungsübersicht auch als fachmännische und prüfende Beurteilung beschrieben, sofern sie richtig geäußert wird.
Inhaltsverzeichnis
- 1. EINLEITUNG
- 2. PORTFOLIO
- 2.1 REFLEXIONSPAPIER: EINLEITUNG
- 2.2 REFLEXIONSPAPIER: FEEDBACK UND SOZIOGRAMME
- 2.3 REFLEXIONSPAPIER: KOMMUNIKATIONSMODELL NACH WATZLAWICK
- 2.4 REFLEXIONSPAPIER: AKTIVES ZUHÖREN
- 2.5 REFLEXIONSPAPIER: TRANSAKTIONSANALYSE (TA) VON ERIC BERNE
- 2.6 REFLEXIONSPAPIER: TRANSAKTIONSMODELL – EINE HALTUNG IN DER SCHULE
- 2.7 REFLEXIONSPAPIER: VERTIEFUNG TRANSAKTIONSMODELL & EINLEITUNG KOMMUNIKATIONSSTILE FÜR ELTERNGESPRÄCHE
- 2.8 REFLEXIONSPAPIER: LEITFADEN FÜR ELTERNGESPRÄCHE – KOMMUNIKATIONSSTILE NACH T. GORDON
- 3. KRITIK
- 3.1 ERFOLGREICHE KRITIK
- 3.2 EIGENE HALTUNG BEI KRITIK
- 3.3 PRAXIS
- 4. FAZIT
- 5. LITERATURVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Portfolio dient als Begleitmaterial zum Seminar „Kommunikation und Gesprächsführung“. Die Portfolioeinträge, die nach jeder Seminarssitzung entstehen, dokumentieren die Inhalte und persönlichen Lernerfahrungen der Autorin. Neben einer kurzen Zusammenfassung der Sitzungsinhalte werden persönliche Lernerfolge, Denkanstöße und Assoziationen erfasst. Der Fokus liegt auf der Anwendung der erlernten Inhalte in der Praxis sowie auf der Reflexion der eigenen Erfahrungen und Haltungen im Kontext von Kommunikation und Gesprächsführung.
- Reflexion der persönlichen Erfahrungen und Lernerfolge im Seminar
- Anwendung der Seminarinhalte in der Praxis
- Vertiefende Analyse der Problematik von Kritik und Feedback
- Entwicklung von Strategien für effektive Kommunikation und Gesprächsführung
- Reflexion der eigenen Haltung und Persönlichkeit im Kontext von Kommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
2. Portfolio
Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über die einzelnen Sitzungen und die dazugehörigen Reflexionspapiere. Die Autorin fasst die Themen der Sitzungen zusammen und beschreibt ihre persönlichen Erfahrungen und Reflexionen.
2.1 Reflexionspapier: Einleitung
Im ersten Reflexionspapier beschreibt die Autorin ihre Eindrücke von der ersten Seminarssitzung und reflektiert ihre eigene Rolle im Seminar.
2.2 Reflexionspapier: Feedback und Soziogramme
Das zweite Reflexionspapier befasst sich mit dem Thema Feedback und Soziogramme. Die Autorin analysiert die Bedeutung von Feedback und seine Auswirkungen auf die Kommunikation innerhalb der Gruppe.
2.3 Reflexionspapier: Kommunikationsmodell nach Watzlawick
Dieses Reflexionspapier beschäftigt sich mit dem Kommunikationsmodell nach Watzlawick. Die Autorin setzt sich mit den verschiedenen Axiomen auseinander und betrachtet die Auswirkungen auf die Kommunikation.
2.4 Reflexionspapier: Aktives Zuhören
Die Autorin reflektiert die Bedeutung des aktiven Zuhörens im Seminar und in ihrer persönlichen Praxis.
2.5 Reflexionspapier: Transaktionsanalyse von Eric Berne
In diesem Reflexionspapier setzt sich die Autorin mit der Transaktionsanalyse von Eric Berne auseinander und reflektiert die verschiedenen Aspekte der Theorie.
2.6 Reflexionspapier: Transaktionsmodell – Eine Haltung in der Schule
Die Autorin analysiert die Anwendung des Transaktionsmodells im schulischen Kontext und reflektiert die Herausforderungen und Möglichkeiten der Kommunikation.
2.7 Reflexionspapier: Vertiefung Transaktionsmodell & Einleitung Kommunikationsstile für Elterngespräche
In diesem Reflexionspapier wird das Transaktionsmodell vertieft und die Anwendung verschiedener Kommunikationsstile in Elterngesprächen eingeführt.
2.8 Reflexionspapier: Leitfaden für Elterngespräche – Kommunikationsstile nach T. Gordon
Die Autorin analysiert verschiedene Kommunikationsstile nach Thomas Gordon und ihre Anwendbarkeit in Elterngesprächen.
3. Kritik
Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema „Kritik“ und analysiert verschiedene Aspekte von effektiver Kritik. Die Autorin betrachtet auch ihre eigene Haltung gegenüber Kritik und die Rolle von Kommunikationsbarrieren.
3.1 Erfolgreiche Kritik
In diesem Abschnitt wird die Autorin die verschiedenen Elemente einer erfolgreichen Kritik untersuchen.
3.2 Eigene Haltung bei Kritik
Die Autorin reflektiert ihre persönliche Haltung gegenüber Kritik und die Auswirkungen ihrer eigenen Reaktionen auf die Kommunikation.
3.3 Praxis
Dieser Abschnitt befasst sich mit der Anwendung von effektiver Kritik in der Praxis. Die Autorin analysiert verschiedene Situationen und zeigt die Auswirkungen von unterschiedlichen Kommunikationsstilen.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Portfolios sind: Kommunikation, Gesprächsführung, Reflexion, Feedback, Kritik, Transaktionsanalyse, Elterngespräche, Kommunikationsstile, Aktives Zuhören, Persönlichkeitsmodell, Kommunikationssperren.
- Quote paper
- Nina Bunje (Author), 2015, Kommunikation und Gesprächsführung. Betrachtungen der Kritik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371027