In dieser Hausarbeit werde ich die Kurzgeschichte „Auf der Flucht“ von Wolfdietrich Schnurre erzähltheoretisch analysieren. Hauptsächlich werde ich mich auf die Frage konzentrieren, ob Schnurre gezielt bestimmte narratologische Mittel einsetzt, um den Leser bezüglich der Schuldfrage des Mannes moralisch zu manipulieren.
Schnurre zählt zu den Autoren der Nachkriegszeit; seine bevorzugt verwendete Gattung ist die Kurzgeschichte, welche in dieser Zeit wiederum beste Voraussetzungen fand. Auch die bearbeitete Kurzgeschichte greift das Thema des Krieges und die damit verbundenen Probleme und Umbrüche auf.
Inhalt
1 Einleitung
2 Inhaltsangabe
3 Das „Wie“ der Darstellung
3.1 Analyse unter dem Aspekt der Zeit
3.1.1 Ordnung
3.1.2 Dauer
3.1.3 Frequenz
3.2 Modus
3.2.1 Distanz
3.2.2 Fokalisierung
3.3 Stimme
3.3.1 Zeitpunkt des Erzählens
3.3.2 Ort des Erzählens
3.3.3 Stellung des Erzählers zum Geschehen
3.3.4 Subjekt und Adressat des Erzählens
4 Das „Was“: Handlung und Erzählte Welt
4.1 Handlung
4.1.1 Ereignis – Geschehen - Geschichte
4.1.2 Motivierung
4.1.3 Handlungsschema
4.2 Raum (Diegetischer Raum)
5 Schlusswort
6 Literaturverzeichnis
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