Was kann die Logopädie zur Ausspracheschulung im Deutsch als Fremdsprache (DaF) Unterricht beitragen?

Herangehensweise an exemplarischen Ausspracheschwierigkeiten arabischer Deutschlernender


Hausarbeit, 2017

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlagen

3. Ausspracheschulung im DaF-Unterricht
3.1. Diagnosebogen und Audio-Aufnahme
3.1.1. Individuelle Diagnose als Grundlage für die Bewertung der Aussprache
3.2 Mundmotorische Übungen für die Verbesserung der Aussprache
3.2.1 Lippenübungen
3.2.2 Zungenübungen
3.2.3 Pusteübung
3.3. Exemplarische Vorgehensweise der „ch1“ Einzellautanbahnung
3.3.1 Rezeptive Übung zur Lautanbahnung des „chi“ kontrastiv zum Ersatzlaut „sch“..
3.3.2 Produktive Lautanbahnung des vorderen „chi“ auf Lautebene
3.3.3 Produktive Lautbildung des „chi“ auf Wort- und Satzebene

4. Fazit

5. Appendices

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Sprache, und ebenso Aussprache entscheiden wesentlich über Akzeptanz und Integration der DaF-Lernenden[1] (DaF: Deutsch als Fremdsprache). Weil Beides gelingen soll, darf die Ausspracheschulung im DaF-Unterricht nicht ausgespart werden. Nach neuesten Informationen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stellten Teilnehmer aus Syrien mit der Ausgangssprache arabisch, die größte Gruppe dar, die im Jahr 2016 einen Integrationskurs begonnen hat.[2] Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Ausspracheschulung arabischsprachiger DaF-Lernender und dem möglichen Beitrag der Logopädie.[3]

Die Wichtigkeit von Phonetik und Ausspracheschulung wird in der Fachliteratur immer wieder hervorgehoben. „[...] Phonetik ist kein Extra, kein Schnörkel, Phonetik ist immer präsent, beim Hören, beim Sprechen und auch beim Lesen und Schreiben. Die Hülle muss intakt sein, sonst werden die Inhalte verzerrt, verschüttet. Das passiert, wenn die Rede rein phonetisch nicht mehr verstanden wird. [...] “[4]. Deshalb sollte

in jedem DaF-Unterricht der Lehrende selbstverständlich ein Zeitfenster für die Ausspracheschulung als gleichberechtigten Teil eines erfolgreichen Unterrichts reservieren und im Interesse seiner Schüler die Aussprache schulen. Bisher allerdings wird die Phonetik eher wie ein Stiefkind behandelt.[5] Doch die fehlende Ausspracheschulung im Unterricht erweist sich für die DaF-Lernenden als großer Nachteil, denn „[...]die Aufmerksamkeit der Zuhörer soll nicht zu stark durch Auffälligkeiten in der Form des Sprechakts vom Inhalt der Äußerungen abgelenkt werden[...] “[6]. Das genau geschieht aber, wenn weder genügend Zeit noch Übung auf die Ausspracheschulung verwandt wird. Dabei ist es wichtig, von Anfang an die Aussprache zu üben, und sie nicht auf einen unbestimmten Zeitpunkt zu verschieben. Sonst besteht die Gefahr der „Fossilierung der Aussprache“[7], d.h. falsch gelernte oder falsch angewöhnte Laute bleiben bestehen und werden auch auf einem hohen Sprachniveau so beibehalten.

Die Gründe für die Vernachlässigung der Ausspracheschulung im DaF-Unterricht werden in der Literatur vielfach diskutiert. Es kristallisieren sich dabei drei Schwierigkeiten heraus, an denen die Ausführung der Ausspracheschulung im DaF-Unterricht häufig zu scheitern scheint. Erstens, DaF-Lehrende entscheiden sich aus zeitlichen Gründen gegen die Schulung der Aussprache.[8] Zweitens fehlt es vielen DaF-Lehrenden an hinreichendem Fachwissen in der Phonetik.[9] Drittens wissen DaF-Lehrende oft nicht, welchen phonetischen Übungsschwerpunkt sie für ihre Zielgruppe passend zu den Schwierigkeiten der Ausgangssprache auswählen sollen

„[...Jeine Strukturierung [...] phonetischer Inhalte ist schwierig, da von Anfang an alles gebraucht und verwendet wird (Vokale, Konsonanten, Akzentstrukturen, Melodieverläufe etc.) [...]. “[10]

Deshalb hat sich diese Arbeit zum Ziel gesetzt, die Ausspracheschulungsmodule für den DaF- Unterricht - ähnlich wie in der Logopädie üblich und bewährt - zeitlich zu takten und jeweils 10-Minuten-Zeit-Einheiten pro Unterrichtstunde zu erstellen. Typische Aussprachefehler der Gruppe der arabischsprachigen DaF-Lernenden werden aufgelistet und mit dem logopädischen Expertenwissen und mit gängigem logopädischen Material exemplarisch für die Zielgruppe der arabischsprachigen DaF-Lernenden als ein phonetischer Übungsschwerpunkt konzipiert. Im ersten Absatz dieser Arbeit werden die theoretischen Grundlagen in Bezug auf diese Thematik vorgestellt und diskutiert. Der zweite Teil beschäftigt sich mit einer logopädisch orientierten Durchführung der Ausspracheschulung im DaF-Unterricht. Diese wird exemplarisch an der Anbahnung des Lautes „ch[11] “ aufgezeigt. In diesem Teil werden eigens für diese Arbeit konzipierte Übungseinheiten vorgestellt. Die Arbeit endet mit einem Fazit über die Wichtigkeit von individuell zugeschnittener Ausspracheschulung im DaF-Unterricht.

2. Theoretische Grundlagen

Der Begriff der Aussprache wird dem Fachgebiet der Phonetik zugeordnet und „ [...] umfasst dabei nicht nur Vokale und Konsonanten, sondern auch übergreifende Merkmale. [,..]”11. Die Vielfalt der für den

Ausspracheunterricht zu behandelnden phonetischen Themen lässt sich anhand der nachfolgenden Tabelle ablesen.[12]:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist es, typische artikulatorische Fehler der Zielgruppe der arabischsprachigen Deutschlernenden herauszufiltern. Übungsschwerpunkte sind dabei die Laute (Phoneme), die mit der deutschen Aussprache kontrastieren oder im Arabischen als Laut gar nicht vorkommen. In dieser Arbeit bleibt der phonetische Bereich der Suprasegmentalia unberücksichtigt, weil der Umfang der Arbeit diese Beschränkung auferlegt. Damit hörbare Erfolge der Ausspracheschulung die Lernenden und Lehrenden gleichermaßen ermutigt die Arbeit an der Aussprache aufzunehmen und fortzusetzen, ist der Einstieg niedrigschwellig gewählt. Die Übungen zur Mundmotorik und zu Lauten sind der logopädischen Aussprachetherapie entlehnt. Erwähnung findet das in der Logopädie gängige Therapiematerial zur Lauttherapie. Die angeführten Übungen sind mit geringem Aufwand durchführbar. Sie können durch andere Übungen beliebig ergänzt werden. In dieser Arbeit wird, soweit möglich, auf Fachtermini der Phonetik-Wissenschaft oder der Logopädie verzichtet oder diese zumindest so eingeführt, dass der DaF-Lehrende durch diese nicht an der Durchführung einer Aussprache Schulung im DaF-Unterricht gehindert wird. Um eine gute Lesbarkeit zu erreichen, wird die Lautschrift in Anführungszeichen gesetzt und nicht wie allgemein in der Phonetik üblich in IPA-Transkription, als phonetische Schrift[13] notiert. Zum Beispiel: „sch“ für das phonetische Zeichen [ƒ]. Das „ch1“ für [ç], den „ich-Laut“, das „ch2“ für [χ] den „ach-Laut“.[14] Es gibt ein vorderes („ ch1 “) und ein rückwärtsgelegenes („ch2“). Der Laut in Anführungszeichen wird stets in Kleinbuchstaben geschrieben. Ebenfalls der besseren Lesbarkeit dient die Verwendung der männlichen Form. Damit gemeint sind auch alle weiblichen Personen.

3. Ausspracheschulung im DaF-Unterricht

Nachfolgend wird der Aufbau einer logopädisch orientierten Ausspracheschulung für die DaF- Lernenden mit der Ausgangssprache arabisch vorgestellt. Am Beispiel des Lautes „ch1“ wird eine auch auf andere Laute übertragbare Vorgehensweise exemplarisch dargestellt.

3.1. Diagnosebogen und Audio-Aufnahme

Zu Beginn jeder Ausspracheschulung im DaF-Unterricht sollte die Sensibilisierung und Einsicht der Lernenden in die Relevanz der zukünftigen Übungen zur Aussprache stehen.

Diese werden am wahrscheinlichsten durch eine auch in der Logopädie übliche Befunderhebung mit Hilfe von Audio-Aufnahmen erreicht.

Bei der Wiedergabe einer Sprechaufnahme erhebt der Lehrende einen Befund zur Artikulation. Der Lernende selbst hört dabei, möglicherweise erstmalig, dass seine Aussprache von der angestrebten Standardaussprache im Deutschen abweicht. Auf diese Möglichkeit der Beurteilung durch Audioaufnahmen und Diagnosebogen machten bereits andere Autoren aus dem DaF -Bereich aufmerksam/ „[...] formative Beurteilungen, [...] aufgrund von Audioaufnahmen sind sinnvolle Beurteilungsformen der auditiven und produktiven Kompetenzen [...] die eigene Sprechweise ist auf verschiedenen Ebenen zu evaluieren, und davon ausgehend können wiederum gezielt die motorischen Fertigkeiten, die Sprechbewegungen weiterentwickelt und geschult werden [...].“ [15]

Wenn der Lernende seine eigene Aussprache gehört und zusätzlich vom Lehrenden ein individuelles Feedback erhalten hat, ist zu vermuten, dass er zur Durchführung von Ausspracheübungen motiviert ist. Denn „[...] das Üben der angestrebten Artikulation, Akzentuierung und Intonation kann erst dann stattfinden, wenn Lernende ganz genau wissen, was sie perzipieren und produzieren sollen...[...]. “ [16].

Für dieses Setting benötigt der Lehrende die folgende Ausstattung:

1. Ein digitales Aufnahmegerät
2. Lautsprecher zum Abspielen der Sprechaufnahme
3. Einen dem Sprachniveau der DaF-Lernenden angepassten Text von ca. 2-3 Zeilen
4. Mehrfach Kopien des „Diagnosebogen als Grundlage für die Bewertung der Aussprache“[17]

3.1.1 Individuelle Diagnose als Grundlage für die Bewertung der Aussprache

Bei der individuellen Diagnose als Grundlage für die Bewertung der Aussprache hat sich folgendes Vorgehen bewährt: Der Lehrende erklärt, dass er plant eine Audioaufnahme von jedem seiner Lernenden durchzuführen, um an der Verbesserung der Aussprache im Deutschen zu arbeiten. Er zeigt den mitgebrachten Diagnosebogen und schreibt für alle lesbar an die Tafel, auf welche sogenannten Items bei der Aussprache geachtet werden soll: „[...] Pausen, Stimmabsenkung am Punkt, Betonung, Vokale: „ a “, „ ö “, „ ü “, „ e “, „ Vokaleinsatz “, Konsonanten: stimmhaft/stimmlos, „r“, „ch1“, „ch2“, Hauchlaut „h“, Konsonantenhäufungen [...].“[18] Je nach Sprachniveau der Lernenden werden gegebenenfalls nur zwei bis drei ausgewählte Items angeschrieben. Als Erster liest der DaF-Lehrende selber den vorbereiteten und dem Niveau seiner Lerngruppe angepassten Lesetext laut, gut betont und deutlich artikuliert vor. Der Lesetext sollte dem im Unterricht verwendeten Lehrwerk entnommen werden, damit das Sprachniveau der Gruppe eingehalten wird. Der Lehrende zeichnet seinen Lesevortrag parallel auf und spielt ihn anschließend ab. Dazu benutzt er geeignete Lautsprecher, die die Aussprache optimal wiedergeben. Die Lernenden hören den vorgestellten Lesetext auf diese Weise zweimal, bevor sie ihn selbst vorlesen sollen. Anschließend liest ein erster Freiwilliger den Text im Stehen vor. Im aufrechten Stehen werden Stimme und Artikulation mehr Ausdruckskraft verliehen. Die Aufzeichnung startet: Der Lernende nennt seinen Namen, sein Herkunftsland und, wenn das sprachlich möglich ist, auch das Datum. Er liest den ausgewählten Lesetext vor. Der Lehrende nimmt den Lesevortrag auf.

Anschließend wird die Aufnahme abgespielt. Die Gruppe wird aufgefordert, jeweils ein Item der an die Tafel angeschriebenen zu nennen, welches dem Vortragenden besonders gut gelungen ist. Im Anschluss gibt der DaF-Lehrende sein individuelles Feedback zu den auf dem Diagnosebogen aufgeführten Items. Dabei nennt er aus Motivationsgründen möglichst ein gut gelungenes Item in seinem Feedback als Letztes, um den Lernenden nicht zu demotivieren.

Schließlich wird auch der Sprecher gefragt, was ihm selber an seiner Aussprache aufgefallen sei, und woran er üben möchte. Der Lehrende sollte möglichst für jeden Lernenden einen eigenen Diagnosebogen mit Namen und Datum ausfüllen und zusätzlich auch den vom Lernenden genannten Übungsschwerpunkt notieren. Jede Aufnahme inklusive Feedback­Situation dauert jeweils ca. fünf Minuten. Es ist dem DaF-Lehrenden überlassen, wie viel Zeit er in einer Unterrichtseinheit für die Audioaufnahmen verwendet und ob in einer[19]

Unterrichtseinheit alle Lernenden vorlesen und aufgenommen werden können. Die Ausspracheschulung im DaF-Unterricht sollte allerdings erst beginnen, wenn alle Aufzeichnungen und Diagnosebögen der Lernenden erstellt sind. Die Audioaufnahmen geben dem Lehrenden einen deutlichen Höreindruck, welche Schwierigkeiten bei der Aussprache in der Lerngruppe vorherrschen. In der Gruppe der Lernenden mit der Ausgangssprache arabisch ist davon auszugehen, dass bestimmte Laute signifikant häufiger als andere fehlgebildet werden. Eine sogenannte Fehlerprognose des arabischsprachigen DaF-Lernenden wird erwartungsgemäß umfassen:

a) Das „ch1“ („ich“) wird durch “sch“ ersetzt, weil das „ch1“, im Phoneminventar des Arabischen nicht existiert.
b) Das „ö“ wird durch „o“ oder durch „u“ ersetzt, denn weder kennt die arabische Sprache ein „ö“ noch ein „o“.
c) Das „ü“ wird meist als „u“ produziert.
d) Auch die Aussprache der im Arabischen unüblichen Konsonantenhäufungen fällt dem arabischsprachigen DaF-Lernenden schwer. „[...] im Arabischen können nur maximal zwei Konsonanten innerhalb einer Silbe aufeinanderfolgen, im Deutschen aber bis zu fünf (schimpfst), an Wort-und Silbengrenzen bis zu acht [...]. “[20] Der arabischsprachige Lernende wird also z.B. eher „SCHaRank“ statt ^ „SCHRank“ sagen.

Für die prognostisch zu erwartende Fehlbildung des Lautes „chi“ wird in dieser Arbeit ein Übungsvorgehen für die Ausspracheschulung exemplarisch vorgeschlagen. Weiterführende Darstellungen der Aussprachefehler, die bei arabischsprachigen DaF-Lernenden prognostisch zu erwarten sind, werden eigens in der Literatur aufgeführt. [21],[22]

3.2 Mundmotorische Übungen für die Verbesserung der Aussprache

Die vorbereitende Ausspracheschulung umfasst ausgesuchte Übungen, die die Wahrnehmung und die Motorik im Mundinnenraum (Zunge, Gaumen, Rachen) und die Lautbildung schulen. Um an der Lautbildung und der Veränderung der Aussprache erfolgreich arbeiten zu können, sind mundmotorische Übungen ein in der Logopädie gängiger Einstieg, um dabei Artikulationsort und Artikulationsstelle bewusst zu machen und die Muskulatur zu kräftigen. Im folgenden Absatz werden diese Übungen in Lippen-, Zungen-, und Pusteübungen untergliedert. Zur Durchführung der Übungen werden zu Beginn an jeden Lernenden möglichst folgende Materialien als Set verteilt:

1. Handspiegel
2. Strohhalm
3. Gummiband
4. Wattebausch
5 Holzmundspatel

Für die Ausspracheschulung im Unterricht für arabischsprachige DaF-Lernende sollte der Lehrende zweimal wöchentlich jeweils 10 Minuten einplanen. Dabei sollte die Reihenfolge: Aufnahme, allgemeine Übungen und Anbahnung spezieller Laute zuerst rezeptiv, dann produktiv, eingehalten werden. Die Übungen werden im Stehen durchgeführt. Die Lernenden stehen im Halbkreis um den Lehrenden. Alle haben genügend Platz zum Nachbarn, damit sie sich frei bewegen können. Es sollte in dieser Gruppe stets mit den Lippenübungen begonnen werden, weil besonders im arabischen Sprachraum die Lippenbewegungen beim Sprechen wenig ausgeprägt sind und die Lippenrundung sogar ganz fehlt.[22]

3.2.1 Lippenübungen

Der Lehrende zeigt die erste Übung des sogenannten „Lippenflattems“. Dabei werden die Zahnreihen geschlossen und die locker geschlossenen Lippen werden durch den Ausatemstrom zum Vibrieren gebracht. Die Lernenden imitieren das vorgestellte „Lippenflattern“. Die Vibration verstärkt das Gespür für die Lippen. Als Nächstes wird das „Lippenflattern“ mit Stimme verknüpft und das sogenannte „Kutscher - brr“ wird gebildet. Übungs-Dauer bei drei Mal: ca. 1 Minute.

Zweite Übung: Die Wangen aufblasen und dabei die Luft hinter den fest zusammengepressten Lippen anstauen. Mit dem Handspiegel beobachtet der Lernende sein Mundbild selbst. Anschließend werden die Lippen, ohne Stimmgebung, nur indem die Luft kräftig entweicht, aufgesprengt. Dabei kann der im arabischen ebenfalls nicht vorhandene Laut „p“ ausprobiert werden. Übungs-Dauer bei je drei Mal: ca. 2 Minuten.

Dritte Übung: Ein Strohhalm wird zwischen Oberlippe und Nase eingerollt und von der Oberlippe gehalten.

[...]


[1] www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen (abgerufen: 01.02.2011): Sprache ist wichtiger als Herkunft, Studie des Pew Research Center.

[2] Rheinische Post (am 24.02.2011): BAMF meldet Rekord bei Integrationskursen. www.rp-online.de.

[3] www.dbl-ev.de.

[4] Dieling, Helga/ Hirschfeld, Ursula (1995): Phonetik lehren und lernen. Fernstudienprojekt zur Fort- und Weiterbildung im Bereich Germanistik und Deutsch als Fremdsprache. München: Goethe-Institut. S. 60.

[5] PD Dr. phil. habil. Marion Grein/Johannes Gutenberg Universität Mainz/ Phonetik (03.04.2011) https://marionneurodidaktik.files.wordpress.com Lern-Plattform Folie Nr. 1.

[6] Menet, Esther (2013): Lernwirksam Phonetik unterrichten - didaktische Prinzipien für den Phonetikunterricht DaZ/DaF, Zürich) S.8.

[7] Selinker, Larry (1912) Interlanguage. In: IRAL 10/1912, 209-231 (wiederabgedruckt in: Richards, J. C. (ed.) Error Analysis. Perspectives on Second Language Acquisition. London: Longman, 31-54) (Selinker nach Han, 2004, S. 14).

[8] Vgl. Sartor, Eva (2007): Phonetik und darstellendes Spiel: Zwei Stiefkinder begegnen sich im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht 12:2, S. 14.

[9] Vgl. PD Dr. phil. habil. Marion Grein (wie Anm. 2) S. 1.

[10] Malwitz, Victoria (19.02.2017): Gibt es ein phonetisches Minimum? https://www.fremdsprachedeutschdigital.de/fd.55.2016.016 Fachartikel aus dem eJournal S. 17

[11] Hirschfeld, Ursula, Stock, Eberhard (2007): Aussprachewörter und DaF-Unterricht/© Zeitschrift für interkulturelle Fremdsprachenunterricht 12, S. 2.

[12] Hirschfeld, Ursula/Reinke, Kerstin (2016) Phonetik im Fach Deutsch als Fremd-und Zweitsprache. Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co KG

[13] www.duden.de/aussprache (abgerufen am: 21.02.2017) Verlags Bibliographisches Institut GmbH

[14] Hey, Julius (1997): Der keine Hey -die Kunst des Sprechens Verlag Schott, Mainz S.47

[15] Menet, Esther (wie Anm. 3) S.1

[16] Menet, Esther (wie Anm. 3) S.1

[17] Dieling, Helga, Hirschfeld, Ursula (2007): Phonetik lehren und lernen, Fremdsprache Deutsch Heft 19/98, Hueber Vrlg.

[18] Dieling, Helga, Hirschfeld, Ursula (2007): Phonetik lehren und lernen, Fremdsprache Deutsch Heft 19/98, Hueber Vrlg.

[19] Hirschfeld, Ursula, Seddiki, Aoussine (2008): Phonetik international: Von Afrikaans bis Zulu, Kontrastive Studien für Deutsch als Fremdsprache, Kapitel: Arabisch, S. 9.

[20] Reinke, Kerstin, Hirschfeld, Ursula (s. Anm. 10) S. 98 -101.

[21] Hirschfeld, Ursula, Seddiki, Aoussine (wie Anm. 17) Kapitel: Arabisch, S. 8 und S. 10-13.

[22] Hirschfeld, Ursula, Seddiki, Aoussine (2008): Phonetik international: Von Afrikaans bis Zulu, Kontrastive Studien für Deutsch als Fremdsprache, Kapitel: Arabisch, S. 3.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Was kann die Logopädie zur Ausspracheschulung im Deutsch als Fremdsprache (DaF) Unterricht beitragen?
Untertitel
Herangehensweise an exemplarischen Ausspracheschwierigkeiten arabischer Deutschlernender
Hochschule
Universität Leipzig  (Herder Institut)
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V371341
ISBN (eBook)
9783668498877
ISBN (Buch)
9783668498884
Dateigröße
622 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Was kann die Logopädie zur Ausspracheschulung im DaF-Unterricht beitragen
Arbeit zitieren
Alexa von Lenthe (Autor:in), 2017, Was kann die Logopädie zur Ausspracheschulung im Deutsch als Fremdsprache (DaF) Unterricht beitragen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371341

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