Einleitung
Ich habe mir für die Hausaufgabe in Seelsorge einen Text ausgesucht, welcher mich seit dem Gastunterricht „Psychotherapie und Seelsorge“ von W. Veeser sehr interessiert. In diesem Text, geht es um die Ermahnungen und Grüße, welche der Apostel Paulus an die Gemeinde in Thessalonich, schreibt. Besonders geht es mir um die Einteilung der verschiedenen Typen wie sie von Paulus vorgenommen wird und um die daraus resultierende Frage: Sind wir alle gleich, oder müssen im Umgang miteinander Unterschiede gemacht werden?
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Einleitungsfragen für den Thessalonicherbrief
- Wer waren die Absender dieses Briefes?
- Wer war der Empfänger dieses Briefes?
- Wann wurde dieser Brief geschrieben?
- Was waren die Umstände für diesen Brief?
- Erfahrungswert für die Seelsorge
- Welche Unterscheidung macht Paulus
- Die Unordentlichen
- Der griechische Begriff „άtaktos“
- Der griechische Begriff „νουθετεῖτε von νουθετέω“
- Die Kleinmütigen
- Der griechische Begriff „olyóчuxos“
- Der griechische Begriff,παραμυθεῖσθε von παραμυθέομαι“
- Hauptbedeutung: Ermahnen
- Hauptbedeutung: Beruhigen, trösten
- Die Schwachen
- Der griechische Begriff „άoðevýs“
- Der griechische Begriff „ávtéxeoße von ávtéxw“
- Jedermann
- Der griechische Begriff „Tάvtas“
- Der griechische Begriff μακροθυμεῖτε von μακροθυμέω“
- Die Unordentlichen
- Verschiedene Auslegungsmeinungen
- Wuppertaler Studienbibel
- Das Neue Testament- erklärt und ausgelegt
- Schlatter
- Kommentar zur Bibel
- Eigene Meinung
- Bibliographie
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit analysiert den Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Thessalonich, speziell dessen Ermahnungen und Grüße. Der Fokus liegt auf der Einteilung verschiedener Typen, die Paulus in seinen Texten verwendet, und der daraus resultierenden Frage, ob im Umgang miteinander Unterschiede gemacht werden müssen.
- Die Bedeutung der Typisierung für die Seelsorge
- Die verschiedenen Typen, die Paulus in seinem Brief erwähnt
- Die Bedeutung der griechischen Begriffe, die Paulus verwendet, um diese Typen zu beschreiben
- Die verschiedenen Auslegungen des Textes und ihre Implikationen für die Praxis
- Die eigene Meinung des Autors zu den Themen des Briefes
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Motivation des Autors für die Wahl dieses Textes erläutert. Es folgt ein Abschnitt mit Einleitungsfragen zum Thessalonicherbrief, der die Absender, Empfänger, Entstehungszeit und Umstände des Briefes beleuchtet.
Im Anschluss wird der Erfahrungswert des Textes für die Seelsorge erläutert, wobei der Schwerpunkt auf der Einteilung in verschiedene Typen liegt.
Der nächste Abschnitt widmet sich den verschiedenen Typen, die Paulus in seinen Ermahnungen und Grüßen erwähnt, insbesondere den Unordentlichen und den Kleinmütigen. Hier werden die griechischen Begriffe, die Paulus verwendet, erläutert und ihre Bedeutung für den Umgang mit diesen Typen aufgezeigt.
Die Arbeit schließt mit einem Abschnitt über verschiedene Auslegungen des Textes, die verschiedene Ansätze zur Interpretation des Textes präsentieren.
Schlüsselwörter
Der Text analysiert den Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher, insbesondere dessen Ermahnungen und Grüße. Dabei werden verschiedene Typen, die Paulus in seinem Brief erwähnt, wie z.B. Unordentliche, Kleinmütige, Schwache und Jedermann, betrachtet. Die Analyse bezieht sich auf die griechischen Begriffe, die Paulus verwendet, um diese Typen zu beschreiben, sowie verschiedene Auslegungen des Textes und ihre Implikationen für die Seelsorge.
- Quote paper
- Marco Rothenhöfer (Author), 2004, Exegetische Auslegung von 1. Thessalonicher 5, 14, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37279