Sport im Alter

Eine Betrachtung aus soziologischer Perspektive


Hausarbeit, 2015

15 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Die geschichtliche und gesellschaftliche Entwicklung des Sports
1.1 Sport ab Anfang / Mitte des 19. Jahrhunderts
1.2 Sport in der (post) modernen Gesellschaft
1.3 Zum Einfluss von Altersbildern

2. Alterssport: Nutzen
2.1 Der individuelle Nutzen
2.2 Der gesellschaftliche Nutzen

3. Sportengagement älterer Menschen

4. Sportliche Aktivität im Alter: Motive und Barrieren

Fazit und kritische Betrachtung

Quellenverzeichnis

Einleitung

Sport im Alter oder auch der sogenannte Alterssport ist insbesondere mit dem demographi- schen und gesellschaftlichen Wandel immer mehr in den Fokus öffentlicher Diskussion gera- ten, sodass die gerontologische Forschung zunehmend auch in sozialwissenschaftliche und psychologische Bereiche etc. etabliert wurde.1 Aber nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Gesellschaft reagierte auf die wachsende Zahl älterer Menschen und auf die damit verbundenen Konsequenzen, indem Bewegungs- und Sportaktivitäten in ihrem Stellenwert vollkommen neu verortet wurden und sich ein neues Verständnis des „Alters“ entwickelte.2 Die Erkenntnis, das Sport und Bewegung auch im höheren Alter die physische und psychi- sche Gesundheit fördern und grundlegender Baustein für einen erfolgreichen Alterungspro- zess sind, sowie die Selbstständigkeit bis ins hohe Alter erhalten, hat sich längst in das „All- tagswissen“ der Menschen integriert und spiegelt sich in diversen gesellschaftlichen Prozes- sen wider. Beispielgebend ist dabei der zunehmende Trend der ewigen Jugendlichkeit, oder das stetige Streben nach dem perfekten, idealisierten Körper.3 Sportaktivität, und die damit einhergehende Fitness, hat sich in unserer modernen und materialistischen Leistungsgesell- schaft somit zu einer Kultur, ja, quasi zu einem Leitsatz, einer Devise entwickelt.4 Im Sport als soziale Praxis spielt der Körper dabei eine zentrale Rolle.5 Er dient als Instrument bzw. Medium der Selbstdarstellung, und ist „[…] Träger von Identität und Leistung“.6

Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, wie, wann und warum sich diese Sport- kultur und auch der Alterssport entwickelt hat und welche Auswirkungen diese auf die sport- liche Aktivität der älteren Generation hat. Dazu bedarf es zunächst einer näheren Betrach- tung der Geschichte des Sports, inklusive einer Darstellung der heutigen Sicht auf die sport- liche Aktivität. Außerdem gilt es zu untersuchen, welchen gesellschaftlichen und individuel- len Nutzen Sport mit sich bringt und wieso und ob er von der älteren Generation betrieben wird. Darüber hinaus soll ergründet werden welche Konsequenzen sich für sportlich Inaktive ergeben und mit welchen Barrieren sie oftmals konfrontiert werden. Und im Hinblick auf die Tatsache, dass der Körper als (sportliches) Instrument dient und sich dieser nicht nur aus biologischer Sicht unterscheidet, werden im Laufe dieser Arbeit auch geschlechtsspezifische Aspekte berücksichtigt. Aus Platzgründen wird darauf verzichtet in die Situation der älteren Generation einzuführen oder das Alter zu definieren, es soll lediglich auf die sozialpolitische Setzung des Renteneintrittsalters von 65 Lebensjahren verwiesen werden, um der Frage nach einer Altersgrenze für die Bezeichnung „älterer Mensch“ gerecht zu werden. Es kann somit nur ein kleiner soziologischer Überblick zur Thematik „Sport im Alter“ erfolgen, wobei dennoch die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengefasst werden sollen.

1. Die geschichtliche und gesellschaftliche Entwicklung des Sports

Schon immer gab es Menschen die sich durchaus über die positive Wirkung der Bewegung bewusst waren. Sie strebten danach ihre Lebensqualität zu verbessern, und auch im Alter gesund und leistungsfähig zu bleiben.7 Doch in den letzten zwei Jahrhunderten hat sich ein Bedeutungswandel des Sportsbegriffs entwickelt und es kam zu einer sogenannten „Fitnessbewegung“, welche im Folgenden näher beschrieben werden soll.8

1.1 Sport ab Anfang / Mitte des 19. Jahrhunderts

Die massenhafte Fitnessbewegung hat ihre Wurzeln in der Lebensreformbewegung und in der Turntradition von Friedrich Ludwig Jahn (1778 - 1852). Die Lebensreformbewegung entstand mitten in der Industrialisierung und steht für die Anfänge des vereinsfreien Sports.9 Das Turnangebot Jahns war eher politischer Natur, denn es diente vorrangig der patriotischen Erziehung von Jugendlichen zu wehrtüchtigen, gesunden und disziplinierten Menschen. Die sportliche Betätigung älterer Menschen rückte dabei vollkommen in den Hintergrund, denn es gab kaum Angebote für diese Altersgruppe.10

Um dabei auch geschlechtsspezifische Aspekte zu berücksichtigen, soll auf die Modernisie- rung bzgl. des Alltagsverhaltens und der Geschlechterordnung hingewiesen werden. Wäh- rend die Lebensreformbewegung einsetzte und durch Jahn das Turnen eingeführt wurde, kam es zu veränderten „Geschlechterverhältnissen“ und das Bild der schwachen Frau wen- dete sich langsam in eine andere Richtung. Alte Bewegungsnormen wurden gelockert und die männliche Jugend ging dem Wandersport nach und weibliche den dem Tanz- und Gym- nastiksport.11 Während der Lebensreformbewegung vollzog sich ein Wandel in den gesell- schaftlichen Einstellungen zum menschlichen Körper, was letztendlich zu neuen Körperbil- dern führte.12

Zwischenzeitlich wurde das Turnen verboten, oder durfte nur unter polizeilicher Aufsicht ausgeführt werden, sodass sich 1897 der erste Athletenclub gründete. Bis zu Beginn des zweiten Weltkriegs stieg die Zahl der Fitness- und Athletenclubs auf 850 Stück mit insgesamt ca. 120.000 Mitgliedern an. Neben diesen Clubs entwickelten sich noch etliche private Gymnastik- und Tanzschulen. 1904 wurden dann sogar diverse Fitnessprogramme für Zuhause angeboten, beispielsweise das Angebot „Zimmergymnastik“.13

Die konkurrierenden Angebote des Turnens waren nicht nur an Jugendliche und Wehrdienst- leistende gerichtet, sondern zielten auch vermehrt auf die erwachsene und ältere Generation ab.14 So entstand Anfang der 1920er Jahre eine vollkommen neue „Ästhetisierung des schö- nen Körpers“, welcher vor allem aus Selbstdisziplin und Aktivität geprägt wurde. Der Sport- und Fitnessgedanke spiegelte sich auch in der Mode wider und somit wurde der schlanke, durchtrainierte und klar definierte Körper zu einem Idealbild für beide Geschlechter. Die Na- tionalsozialisten hingegen, lehnten den Fittens- und Sportgedanken zunächst ab, aber sie erkannten in Bezug auf die Modellierung von Frontmännern schnell die Vorzüge körperlicher Fitness, sodass Sport und Fitness „[…] als Medium zur Stärkung der Volksgesundheit in- strumentalisiert“15 wurden.16 Es ist aber anzumerken, dass diese Ideologie der Nationalsozia- listen vermehrt an Jugendliche gerichtet war und es neben der schulischen „Leibeserzie- hung“ nur Angebote für (ältere) Erwachsene gab, wenn diese militärische, rassenpolitische oder arbeitskrafterhaltende Zielsetzungen innehatten. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass bis dato noch keine Bemühungen oder Angebote für den Sport mit Älteren gab.17

In der Nachkriegszeit war die Erhaltung der Jugendlichkeit und Attraktivität weiterhin zentrales gesellschaftliches Leitbild, welches sich im Laufe der Jahre immer mehr in den Köpfen der Menschen etablierte.18

1.2 Sport in der (post) modernen Gesellschaft

Anfang / Mitte der 1960er Jahre gehört es mittlerweile zur zweiten Natur des Menschen, sich über seinen Körper zu profilieren. Der Sport und die damit einhergehende Fitness sind längst zum Muss für Jedermann geworden, um gesellschaftlich nicht ausgegrenzt zu werden und um fit sowie leistungsfähig zu bleiben. Werbung und Gesundheitsprogramme zielen auf die „Korrektur des Körpers“ und es entstand Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre ein erster Fitnessboom, der in Form von „Workout’s“ oder dem „Bodybuilding“ aus den USA auch Deutschland erreichte und zur Eröffnung zahlreicher Fitnessstudios führte. Außerdem wur- den Jogging und Radfahren zu einer beliebten Massensportart, genauso wie der Dauerlauf oder Gymnastik.19 Währenddessen erhielt der Alterssport erstmals eine stärkere Zuwendung von Sportvereinen und wurde von dem Gesundheitswesen als geeignete gesundheitsför- dernde und präventive Strategie erkannt.20

Anfang der 80er Jahre schwappte die zweite Fitnesswelle nach Deutschland, die hauptsäch- lich aus der Faszination des Aerobic entstand. Währenddessen ist der Fitnessgedanke, an- ders als die Lebensreformbewegung, fester Bestandteil des kapitalistischen Systems gewor- den und das Streben nach Fitness, Sport und Schönheit hat sich längst zu einer kommerziel- len Lebensweise entwickelt. Der Alterssport wurde unter Eindruck des demographischen Wandels immer populärer und selbst die Medien begannen Artikel über Möglichkeiten des Alterssports zu veröffentlichen. Sie zeigten Chancen auf, um erfolgreich und fit zu altern, sodass sich zu Ende der 80er Jahre lebenslanger Sport zu einem kommerziellen Ideal entwickelte, wobei der Besuch eines Fitnessstudios mittlerweile zur Normalität der meisten Menschen gehört. Im Jahr 2000 zählen die deutschen Fitnesscenter bereits 4,5 Millionen Kunden, Tendenz steigend.21

1.3 Zum Einfluss von Altersbildern

Die bisherigen Ausführungen zeigen, dass der Alterssport in der Entwicklung des Sportbe- griffs erst relativ spät an Bedeutung gewann. Diese Tatsache lässt sich eindeutig auf das damalige Altersbild zurückführen, welches hauptsächlich daraus bestand die „Alten“ zu missachten und zu verhöhnen.22 „Altersbilder haben in zahlreichen Bereichen des Lebens Einfluss auf die Verwirklichung von Entwicklungsmöglichkeiten und auf den Umgang mit Grenzen […]“.23 Und aufgrund dessen bedarf es einer genaueren Untersuchung bzgl. der Altersbilder zur damaligen und heutigen Zeit. Altersbilder umfassen nicht nur Meinungen und Ansichten über die Veränderungen die mit dem Alter einhergehen, stereotypische Eigen- schaftszuschreibungen, oder Einstellungen gegenüber Alter(n), sondern auch gesellschaftli- che Erwartungshaltungen. Altersbilder beeinflussen nicht nur die persönliche Wahrnehmung und prägen die Handlungen, sondern bestimmen auch das Erleben und die Gestaltung des Alterungsprozesses.24

Wenn man sich das zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorherrschende Altersbild anschaut, ist auffällig, dass dieses sich teilweise auf das zu Mitte des 19. Jahrhunderts veränderte Kör- perbild zurückführen lässt. Der Körper wird als frei gestaltbar und formbar erlebt und nicht mehr als schicksalhafte Gegebenheit hingenommen. Eine junge und frische körperliche Er- scheinung wurden als Attribute für Erfolg und Leistung erlebt, alte und verfallene Körper hin- gegen wurden mit Schwäche und Gebrechlichkeit verbunden. Der Alterungsprozess wurde angesichts der damaligen athletischen Körpernorm zur Doppelbelastung, und verstärkte das Altersbild in negativer Hinsicht. Alter wurde mit Trägheit und Stillstand assoziiert und war eher ein gesellschaftliches Laster.25

Und wenn man körpersoziologischen Ausführungen folgt wird deutlich, dass der Körper ein Produkt der Gesellschaft ist. Gesellschaftliche Diskurse, auch solche wie sie zu Anfang des

20. Jahrhunderts in Bezug auf den Körper stattgefunden haben, schaffen einen größeren Spielraum um soziale Macht- und Ungleichheitsverhältnisse sichtbar zu machen. Denn sie enthalten „[…] Vorstellungen, Deutungsmuster und Wissensbestände über Körperlichkeit […]“26 und bestimmen somit auch was als normal bzw. abnormal gilt und über erwünschte und nicht erwünschte Verhaltensweisen. Bei Missachtung der gesellschaftlichen Normen folgt meist Ausgrenzung und Diskriminierung.27

Altersbilder und auch Körperbilder enthalten also beide gesellschaftliche Erwartungshaltun- gen und beeinflussen sich somit gegenseitig, denn der Körper bestimmt über das Alter und das Alter über den Körper. Als Folge ergibt sich, dass ältere Menschen sich angesichts der vorherrschenden Körperideologie gesellschaftlich ausgeschlossen fühlten, da ihr Körper nicht mit den gewünschten Attributen dienen könnte. So lautete die Devise den Alterungs- prozess zurückzudrängen und sich der natürlichen „Verjüngung“ hinzugeben. Ziel war es dynamische und gesunde ältere Menschen zu züchten und die senilen Alten wie einen Schädling zu bekämpfen, da er gesellschaftlich als Nutzlos deklariert wurde. So wurde der Wunsch nach einer Verlängerung der mittleren Lebensphase immer lauter, insbesondere bei Frauen, da diese noch stärker als Männer von dem gesellschaftlichen Druck betroffen waren. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dann nicht mehr auf die natürliche Verjüngung gesetzt, indem die Alterungserscheinungen mithilfe von „Rassenhygiene“ zurückgedrängt wurden, sondern es sollte mit diversen (natürlichen) Mitteln die Wiedergesundung des Körpers voll- zogen werden, der von der ungesunden Lebensweise geschwächt wurde. Sport und Gym- nastik sollten die Körper stärken und ihn von der kulturellen Verformung entbinden. Doch auch diese Art und Weise löste lediglich ein Kampf zwischen den Generationen aus, als das er den älteren Menschen mehr in gesellschaftliche Prozesse integrieren konnte. Das negati- ve Altersbild wurde weiterhin aufrechterhalten und durch diverse Schminkartikel etc. ver- suchte man den Alterungsprozess zu überdecken. Die sogenannten „Maskeraden“ erwiesen sich als günstige Alternative zu Bewegungsangeboten und somit wurde das maskieren zur gesellschaftlichen Erwartungshaltung. Folglich zog der ältere Mensch mit, um den gesell- schaftlichen Fremdbildern über das Alter(n) gerecht zu werden, indem er dieses Fremdbild in sein Selbstbild integrierte. In der postmodernen Gesellschaft hingegen, wurden die klar defi- nierten Altersgrenzen langsam verwischt und Erwartungshaltungen wurden gelockert, was letztendlich großen Einfluss auf die Identität im Alter hatte. Lebensstile des mittleren Le- bensalters wurde in spätere Altersphasen verortet und die Sportbranche und Werbemacher erkannten in der älteren Genenation eine Zielgruppe.28

Die Altersphase wird nicht mehr als funktionslose Phase dargestellt und hat durch den ge- sellschaftlichen Wandel einen vollkommen neuen Stellenwert erhalten. Diese Tatsache führ- te dazu, dass die Lebenserwartung innerhalb der letzten Jahre rapide anstieg und Alte- rungsphänomene später auftreten. Die ältere Genration wird nicht mehr als homogene Ei- genschaftsgruppe verstanden, sondern als heterogene Gruppe mit verschiedenen Lebenssti- len und Lebensumständen.29

[...]


1 Vgl. Hartmann-Tews, Tischer, & Combrink (2012), S. 17.

2 Vgl. Denk (Hrsg.)(1996), S. 7.

3 Vgl. Tischer & Hartmann-Tews (2009), S. 20.

4 Vgl. Degele (2006), S. 141.

5 Vgl. Hartmann-Tews & Rulofs (Hrsg.)(2006), S. 21.

6 Degele (2006), S. 141. Auslassung: J. O.

7 Vgl. Denk, Pache, & Schaller (Hrsg.) (2003), S. 16.

8 Vgl. Denk (Hrsg.) (1996), S. 104.

9 Vgl. Schroeter (2012), S. 172.

10 Vgl. Denk, Pache, & Schaller (Hrsg.)(2003), S. 16.

11 Vgl. Hartmann-Tews & Rulofs (Hrsg.)(2006), S. 31.

12 Vgl. BMFSFJ, (2010), S. 73.

13 Vgl. Schroeter (2012), S. 173.

14 Vgl. Denk, Pache, & Schaller (Hrsg.)(2003), S. 16.

15 Schroeter (2012), S. 173. Auslassung: J. O.

16 Vgl. Schroeter (2012), S. 173.

17 Vgl. Denk, Pache, & Schaller (Hrsg.)(2003), S. 17.

18 Vgl. Schroeter (2012), S. 173f.

19 Vgl. ebd., S. 174.

20 Vgl. Denk, Pache, & Schaller (Hrsg.)(2003), S. 18.

21 Vgl. Schroeter (2012), S. 174f.

22 Vgl. BMFSFJ (2010), S. 77.

23 BMFSFJ (2010), S. 23. Auslassung: J. O.

24 Vgl. Schroeter, 2012, S. 156.

25 Vgl. BMFSFJ (2010), S. 75.

26 Gugutzer (Hrsg.)(2006), S. 14.

27 Vgl. Gugutzer (Hrsg.)(2006), S. 14ff.

28 Vgl. BMFSFJ (2010), S. 75ff.

29 Vgl. Hartmann-Tews (2010), S. 85.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Sport im Alter
Untertitel
Eine Betrachtung aus soziologischer Perspektive
Hochschule
Universität Vechta; früher Hochschule Vechta  (Gerontologie)
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
15
Katalognummer
V372849
ISBN (eBook)
9783668502611
ISBN (Buch)
9783668502628
Dateigröße
503 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Körper, Sport, Ältere Menschen
Arbeit zitieren
Jasmin Ottens (Autor:in), 2015, Sport im Alter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/372849

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