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Die deutschen Tagelieder des späten Mittelalters

Titel: Die deutschen Tagelieder des späten Mittelalters

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2004 , 20 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Karin Neumann (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Einleitung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Tagelied des späten Mittelalters. Seine typischen Charakteristika sollen aufgezeigt und die Veränderungen zum Tagelied des klassischen Minnesangs herausgestellt werden. Um dies adäquat tun zu können, muss das Tagelied des klassischen Minnesangs auch kurz erläutert werden, da es Vorläufer in der Entwicklung gewesen ist. Zu jeder dieser zwei Phasen wird jeweils ein Beispiel analysiert, um die theoretischen Aussagen am Text zu verdeutlichen. Das Beispiel für den klassischen Minnesang ist das Lied Sîne klawen durch die wolken sint geslagen von Wolfram von Eschenbach. Das Tagelied des Spätmittelalters wird vertreten durch das Lied Lig still meins hertzen trautt gespil, welches anonym im Liederbuch der Clara Hätzlerin überliefert ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Das Tagelied des klassischen Minnesangs
    • Das Tagelied des späten Mittelalters
  • Resümee
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Tagelied des späten Mittelalters. Die typischen Charakteristika des Tageliedes werden aufgezeigt und die Veränderungen zum Tagelied des klassischen Minnesangs hervorgehoben. Um dies adäquat zu tun, wird das Tagelied des klassischen Minnesangs kurz erläutert, da es Vorläufer in der Entwicklung des Tageliedes darstellt. Anhand von je einem Beispiel aus beiden Phasen werden die theoretischen Aussagen anhand von Texten verdeutlicht.

  • Charakteristika des Tageliedes des späten Mittelalters
  • Veränderungen zum Tagelied des klassischen Minnesangs
  • Analyse eines Beispiels aus dem klassischen Minnesang
  • Analyse eines Beispiels aus dem späten Mittelalter
  • Theoretische Herangehensweise an das Tagelied

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung gibt einen Überblick über die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Sie erläutert die Bedeutung des Tageliedes als literarische Form und die Unterschiede zwischen dem Tagelied des klassischen Minnesangs und dem Tagelied des späten Mittelalters.

Der Hauptteil beschäftigt sich mit der Analyse des Tageliedes in seinen beiden Phasen. Zunächst wird das Tagelied des klassischen Minnesangs vorgestellt, seine typischen Merkmale und seine Bedeutung im Kontext der höfischen Literatur. Dabei werden die Figuren, die Handlung und die Form des klassischen Tageliedes beleuchtet, sowie die Beziehung zwischen Tagelied und Minnekanzone diskutiert. Das Lied "Sîne klawen durch die wolken sint geslagen" von Wolfram von Eschenbach dient als Beispiel für das klassische Tagelied. Der zweite Teil des Hauptteils befasst sich mit dem Tagelied des späten Mittelalters. Hier werden die charakteristischen Merkmale des Tageliedes dieser Epoche herausgestellt, insbesondere die Veränderungen im Vergleich zum klassischen Tagelied. Dazu wird das Lied "Lig still meins hertzen trautt gespil" aus dem Liederbuch der Clara Hätzlerin analysiert.

Schlüsselwörter

Tagelied, Minnesang, Spätmittelalter, Wolfram von Eschenbach, Clara Hätzlerin, Liebeslyrik, Minnekanzone, Alba, höfische Gesellschaft, Frauenpreis, Kemenate, huote, merker.

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Details

Titel
Die deutschen Tagelieder des späten Mittelalters
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1,0
Autor
Karin Neumann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
20
Katalognummer
V37303
ISBN (eBook)
9783638366861
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tagelieder Mittelalters Hauptseminar
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Karin Neumann (Autor:in), 2004, Die deutschen Tagelieder des späten Mittelalters, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37303
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