Anwendung der Dialoganalyse nach Gerd Fritz auf "Buffy the Vampire Slayer"

Eine Illustration von Konsequenzen, die aus Lügen als sprachliche Handlungen hervorgehen


Hausarbeit, 2015

34 Seiten, Note: 13,0


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretische Grundlagen
2.1 Allgemeine Dialogorganisation und Kategorien der Dialoganalyse auf wesentlicher Basis von Gerd Fritz: Grundlagen der Dialogorganisation
2.1.1 Sequenzmuster
2.1.2 Äußerungsformen
2.1.3 Festlegungen
2.1.4 Wissenskonstellationen und Wissensaufbau
2.1.5 Thematischer Zusammenhang
2.1.6 Kommunikationsprinzipien
2.2 Fiktionale Dialoge und Formen des zeitgenössischen Erzählens in medialen Erzeugnissen am Beispiel von Fernsehsendungen
2.3 Annäherung an den Begriff der Lüge

3 Buffy the Vampire Slayer: Staffel 2, Episode 7 (Lie to Me/Todessehnsucht) - Zusammenschau des inhaltlichen Geschehens
3.1 Dialog I - Buffy Summers und Rupert Giles
3.2 Dialog II - Buffy Summers und Billy 'Ford' Fordham
3.3 Auswertung der Dialoganalyse von Lie to Me/Todessehnsucht

4 Schlussbetrachtung

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Das Erforschen von Dialogen kann in mehr als einer Hinsicht ein ertragreicher Vorgang sein: Durch das Zerlegen wesentlicher Bestandteile eines Dialoges lassen sich beispielsweise Erkenntnisse gewinnen bezüglich der sozialen Hierarchie zwischen den Dialogteilnehmern und Schlüsse ziehen hinsichtlich der Wissenskonstellation der Dialogteilnehmer, die in der Regel nicht statisch auf einem bestimmten Niveau verharrt, sondern sich im Verlauf eines Dialoges mittels verschiedentlicher Dialogbeiträge verändert und dementsprechend den Dialogverlauf an sich und über den Dialog hinausgehende Begebenheiten beeinflussen kann. An dieser Stelle offenbart sich bereits eine Ansicht, die die vorliegende Hausarbeit insgesamt maßgeblich prägt und die im Verlauf derselben konkret aufgezeigt werden soll: Die in Dialogen artikulierten sprachlichen Handlungen ziehen Konsequenzen nach sich, die sowohl positiv als auch negativ ausfallen können. Sie verhelfen zum Beispiel einem Dialogteilnehmer dazu, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, beispielsweise durch das Aussprechen eines direkten Befehls. Aber auch durch eine subtile Aufforderung eines Dialogteilnehmers kann er seinen Gegenüber dazu bringen, eine Handlung - sprachlich und außersprachlich - auszuführen. Wenn allerdings eine solche subtile Aufforderung vom Gegenüber missverstanden oder nicht als eine Aufforderung wahrgenommen wird, dann ist die Möglichkeit gegeben, dass derjenige, der die Aufforderung ausgesprochen hat, sein Ziel verfehlt sieht und sich insgesamt eine unerwartete Auswirkung durch das Missverständnis manifestiert.

Den Kern dieser Hausarbeit bildet die Durchführung einer Dialoganalyse an einem Beispiel, welches durch zwei zentrale Besonderheiten charakterisiert wird: Bei den zu untersuchenden Dialogauszügen handelt es sich erstens nicht um authentische Dialogausschnitte, die aus einer realen Situation herausgegriffen wurden, sondern um fiktionale Dialoge innerhalb eines medialen Erzeugnisses. Zweitens wird in den zu behandelnden Dialogauszügen eine bestimmte sprachliche Handlung in den Fokus gerückt, welche in unterschiedlichen Ausmaßen in Erscheinung tritt: die Lüge.

Dass fiktionale Dialogausschnitte im Rahmen dieser Hausarbeit untersucht werden, liegt daran, dass eine Vielzahl von Medien - an dieser Stelle vordergründig das Fernsehen beziehungsweise Fernsehsendungen - präzise Möglichkeiten dokumentieren, komplexe Ideen in verschiedentlichen Szenarien zu illustrieren und auf Beständigkeit zu überprüfen.[1] Die Fernsehsendung Buffy the Vampire Slayer, nachfolgend mit BtVS abgekürzt, die in der vorliegenden Hausarbeit Gegenstand der Dialoganalyse ist, exerziert diese Möglichkeiten in einer Vielzahl Folgen und bedient sich dabei insbesondere der verbalen, aber auch der nonverbalen Kommunikation zwischen den Figuren in BtVS, um Ideen in einer fiktionalen Welt reflektiert und konkret umzusetzen und partiell auch auf deren Standhaftigkeit zu überprüfen. Insofern erweist sich die siebte Folge aus der zweiten Staffel von BtVS - Lie to Me beziehungsweise Todessehnsucht - als ein geeignetes Beispiel für die hier durchzuführende Dialoganalyse, da sie die Idee der Lüge als sprachliche Handlung, die eine Vielzahl von Konsequenzen nach sich ziehen kann, in innerhalb der Folge eingehend in einer fiktionalen Praxis erprobt: Denn wenn die Ansicht besteht, dass sprachliche Handlungen, die ein Dialogteilnehmer artikuliert, Konsequenzen mit sich bringen, die auch außerhalb eines Dialoges zum Tragen kommen, dann ist der Fokus auf die Lüge als eine sprachliche Handlung, die in der Regel teils nachhaltige Auswirkungen hat - beispielsweise hinsichtlich der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen zwei Dialogteilnehmern, wenn einer der beiden erfährt, belogen worden zu sein und sich infolgedessen ein Vertrauenseinbruch seitens des Belogenen ereignet - und daher die vertretene Ansicht wesentlich stützen kann und dem Anliegen der vorliegenden Hausarbeit überaus dienlich.

In BtVS wird das Leben der in Sunnydale lebenden, zu Beginn der Fernsehsendung 16-jährigen Buffy Summers zur Darstellung gebracht: Sie ist dazu auserwählt worden, als Jägerin den Kampf gegen Vampire, Dämonen und weitere bedrohliche Geschöpfe auszutragen[2] - sie verfügt über übermenschliche Kräfte und weist folglich eine beachtliche physische Stärke auf, die ihr dabei hilft, diese zumeist bösartigen Wesen zu eliminieren und den Frieden in Sunnydale zu wahren - eine mitunter schwierige Aufgabe, da Sunnydale auf einem Höllenschlund gelegen ist, der auf Vampire, Dämonen et cetera eine große Anziehungskraft ausübt.[3] An ihrer Seite stehen jedoch stets ihr Wächter Rupert Giles und ihre engsten Freunde Willow Rosenberg und Alexander 'Xander' Harris, die sie auf unterschiedliche Art und Weise bei ihrem Kampf gegen das Böse zu unterstützen wissen - dieser Umstand stellt indes eine Seltenheit dar, da eine Jägerin in der Regel ihre Identität nicht preisgeben darf und in Abgeschiedenheit leben muss;[4] Buffy richtet sich jedoch nicht nach diesen Regeln, sondern ist trotz anhaltender Gefahren stets darum bemüht, ihr soziales Leben aufrechtzuerhalten, zur Schule zu gehen und zumindest einigen wenigen Menschen ihre Identität preiszugeben.

Das Hauptaugenmerk in BtVS liegt indessen nicht auf den Gefahren, die beispielsweise von den Vampiren und ihren Anstrengungen, Buffy zu töten, ausgehen, sondern auf den Protagonisten, die im Verlauf von BtVS verschiedentliche Änderungen durchlaufen und sich durch diese stetig weiterentwickeln: Im Wesentlichen ist BtVS vielmehr eine Charakterstudie als eine simple Fernsehsendung, in der es lediglich darum geht, Bösewichte auszuschalten und danach wieder zum gewohnten Alltag überzugehen[5] - Ereignisse, die in BtVS stattfinden, tragen merkliche und fortwährende Konsequenzen in sich, die den Werdegang der Protagonisten oder die zwischenmenschliche Beziehung zwischen ihnen fundamental verändern können. BtVS ist insgesamt als eine postmoderne Fernsehsendung aufzufassen, da sie sich unter anderem durch experimentelle Erzählformen und Intermedialität auszeichnet.[6] BtVS ist überdies akademisch breit rezipiert worden, sodass sich infolgedessen eine Fachdisziplin unter dem Namen Buffy studies - primär im englischsprachigen Raum - formiert hat.[7]

Um die Dialoganalyse am Beispiel von Lie to Me/Todessehnsucht durchzuführen, werden zunächst die Dialogorganisation und Kategorien der Dialoganalyse nach Gerd Fritz dargelegt, damit das theoretische Fundament dieser Hausarbeit errichtet werden kann, welches dann den Weg zur praktischen Anwendung der Kategorien der Dialoganalyse an späterer Stelle ebnet. Überdies soll das Fernsehen beziehungsweise Fernsehsendungen in seiner beziehungsweise ihrer Rolle als eine Form des zeitgenössischen Erzählens eingehender betrachtet werden, auch im Hinblick auf die fiktionalen Dialoge, die insbesondere in Fernsehsendungen geführt werden. Im Anschluss daran und als Abschluss der theoretischen Grundlagen soll eine Annäherung an den Begriff der Lüge erfolgen, da auf diese sprachliche Handlung das Hauptaugenmerk in der Dialoganalyse gelegt wird. Nach der Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen erfolgt schließlich die Dialoganalyse ausgewählter und relevanter Dialogauszüge aus Lie to Me/Todessehnsucht, die die Lüge als sprachliche Handlung beinhalten. Eine Auswertung der Dialoganalyse wird die hier formulierte Auffassung, dass Lügen als ein Teil des Spektrums sprachlicher Handlungen in der ein oder anderen Form Konsequenzen nach sich ziehen können, nochmals aufgreifen und unter Berücksichtigung der in der Dialoganalyse erlangten Erkenntnisse evaluieren.

2 Theoretische Grundlagen

Dieses Kapitel sieht vor, die theoretischen Grundlagen zu explizieren, die für den späteren Vorgang der Dialoganalyse am Beispiel von Lie to Me/Todessehnsucht das Fundament bilden. Zunächst sollen die Dialogorganisation und Kategorien der Dialoganalyse im Allgemeinen näher vorgestellt werden, bevor von dieser generelleren Ebene übergegangen wird zu den spezielleren, für den Untersuchungsgegenstand ebenso relevanten Ausführungen hinsichtlich zweier Aspekte: Zum einen soll die Rolle des Fernsehens respektive der Fernsehsendungen als zeitgenössisches, erzählendes Medium dargelegt werden - dabei wird auch ein Blick auf die in bestimmten Fernsehsendungen vorkommenden fiktionalen Dialoge geworfen, die, neben weiteren maßgeblichen Elementen, einen wichtigen Beitrag dazu leisten, wie in Fernsehsendungen erzählt werden kann. Zum anderen wird der Begriff der Lüge erörtert werden, die, als ein Teil des Spektrums sprachlicher Handlungen, mithin außersprachliche Konsequenzen verschiedener Natur nach sich ziehen kann - dieser Sachverhalt wird dann insbesondere im Rahmen der Dialoganalyse von Lie to Me/Todessehnsucht mithilfe von einschlägigen Beispielen konkretisiert werden.

2.1 Allgemeine Dialogorganisation und Kategorien der Dialoganalyse auf wesentlicher Basis von Gerd Fritz: Grundlagen der Dialogorganisation

Gerd Fritz legt zu Beginn in Grundlagen der Dialogorganisation erst einmal dar, dass die grundlegende Funktion einer jeden Dialogtheorie stets in der Beantwortung der Frage liegt, wie Dialogteilnehmer in einem Dialog Zusammenhänge produzieren und verstehen, unabhängig davon, aus welcher fachspezifischen Perspektive man sich der Formulierung einer solchen Dialogtheorie nähert.[8] Die Mittel und Prinzipien, die die Dialogteilnehmer innerhalb eines Dialoges anwenden und die ihren Dialogbeiträgen zugrunde liegen, fördern indes nicht nur das Produzieren und Verstehen der Dialogzusammenhänge, deren Basis es in einer Dialogtheorie zu ergründen gilt, sondern dienen ihnen auch dazu, ein beispielsweise kommunikatives Ziel unter Verwendung eines spezifischen sprachlichen oder nicht-sprachlichen Mittels zu erreichen.[9] Fritz beabsichtigt infolgedessen, die Beantwortung der oben genannten Frage aus dem Blickwinkel einer Theorie sprachlichen Handelns zu leisten,[10] da sie berücksichtigt, dass Dialogteilnehmer in ihren Beiträgen nicht nur einfache Aussagesätze formulieren, sondern mit Sprache handeln können und sie sich zunutze machen können, um eine bestimmte Absicht direkt oder indirekt zu formulieren, die dem Erreichen eines von ihnen anvisierten Zieles, welches unterschiedlich geartet sein kann, dienlich ist. Nicht-sprachliche Handlungen werden indes weitestgehend außer Acht gelassen; ihnen wird aber zweifelsohne eine Relevanz zugesprochen auch im Hinblick darauf, inwiefern sie zum Erreichen von Zielen beispielsweise innerhalb von Dialogen genutzt werden.

Für die Theorie des sprachlichen Handelns ist eine analytische Trennung verschiedentlicher Gesichtspunkte vonnöten, die die komplexe Fähigkeit zum sprachlichen Handeln in Dialogen definieren.[11] Infolgedessen ist die Möglichkeit gegeben, sowohl die einzelnen Gesichtspunkte gesondert zu betrachten als auch das Zusammenspiel derselben in den Fokus zu rücken.[12] Diese Gesichtspunkte sind es, welche die analytischen Kategorien der Dialoganalyse bilden und die weiterhin auch bezüglich der Dialogfähigkeit eines Menschen eine wichtige Funktion einnehmen. Dialogfähigkeit bezeichnet eine zu erlernende Fähigkeit hinsichtlich der Anwendung der grundlegenden Organisationsprinzipien und Organisationsmittel, die wiederum die analytischen Kategorien der Dialoganalyse konstituieren.[13] Der Gebrauch der diversen Organisationsprinzipien und Organisationsmittel hängt für gewöhnlich von der Form des Dialoges ab und welche Ziele man mittels sprachlicher Handlungen in einem Dialog zu erreichen gedenkt: Eine ungezwungene und alltägliche Form des Dialoges verlangt zweifelsohne andere Mittel und Prinzipien als ein Dialog, der von institutionellen Vorgaben und Normen geprägt ist.[14] Daraus folgt, dass die Dialogfähigkeit sich immer dann erst präzisiert, wenn eine konkrete und spezifische Situation vorliegt, für die eine entsprechende Dialogfähigkeit erworben werden muss - es gibt indes essentielle Bestandteile der Dialogfähigkeit, die sich in einer Vielzahl von Dialogen wiederfinden lassen und den Erwerbsprozess der einzelnen, spezifischen Dialogfähigkeit vereinfachen.[15]

Für jegliche Formen des Dialogs gilt allemal, dass sie eine Struktur aufweisen, die es erlaubt, sich ähnelnde Dialoge zu einer Kategorie zuordnen zu lassen und im Zuge dessen die jeweiligen Regularitäten eines Dialogs kenntlich zu machen.[16] Dabei besteht eine enge Verbindung zwischen diesen Regularitäten und der Kohärenz, die von den Dialogteilnehmern innerhalb eines Dialoges produziert wird und das Verstehen der Zusammenhänge von Dialogbeiträgen fördert.[17] Es existieren mehrere Ansätze, die den Versuch einer Beschreibung der Beziehung zwischen dem sogenannten Kohärenzphänomen und den von der Dialogform abhängigen Regularitäten unternehmen: Beispielsweise explizieren Dialogspieltheorien den Zusammenhang zwischen Kohärenz und Regularitäten dergestalt, dass es bestimmte Regeln gibt, die aus dem Umstand resultieren, dass Dialogteilnehmer Regularitäten anwenden.[18] Diese Regeln prägen die enge Verbindung zwischen Kohärenz und Regularitäten: Unterläuft beispielsweise einem der Dialogteilnehmer ein Fehler, wird er diesen korrigieren, um Kohärenz zu wahren; ebenso wird er seinen Dialogpartner kritisieren, wenn dieser einen Fehler macht und es versäumt, ihn zu berichtigen - denn er gefährdet somit ansonsten die Kohärenz des Dialoges und begeht überdies gegebenenfalls eine Regelverletzung.[19] Weitere Alternativen zu diesem Ansatz existieren zur Genüge; von grundlegender Relevanz ist jedoch an dieser Stelle, dass zum einen die Dialogfähigkeit vorrangig darin besteht, die allgemeineren Organisationsprinzipien und Organisationsmittel in konkreten und spezifischen Situationen anwenden zu können. Es handelt sich hierbei um eine Fähigkeit, die erworben werden muss und je nach vorliegender Situation einen eigenen Erwerbsprozess verlangen kann, auch wenn es diverse Elemente der Dialogfähigkeit gibt, die den einzelnen Situationen übergeordnet sind und daher eine gewisse Allgemeingültigkeit aufweisen. Zum anderen ist ein jeder Dialog in irgendeiner Form strukturiert; diese Strukturiertheit von Dialogen lässt sich auf Regularitäten zurückführen, die in enger Verbindung zu der Kohärenz stehen, die die Dialogteilnehmer in einem Gespräch herstellen, um Verständnis zu erzeugen und zu wahren. Das Fundament dieser Verbindung kann verschiedentlich expliziert werden. Im Rahmen dieser Hausarbeit ist eine genauere Explikation dessen jedoch nicht vonnöten; stattdessen ist das Veranschaulichen der Organisationsmittel und Organisationsprinzipien eines jeden Dialoges in den nachfolgenden Abschnitten von besonderem Interesse, da diese einerseits die Basis einer essentiellen Dialogfähigkeit ausmachen und andererseits als die Kategorien der Dialoganalyse im Rahmen einer Theorie des sprachlichen Handelns aufgefasst werden, die im Verlauf dieser Hausarbeit angewendet werden sollen.

2.1.1 Sequenzmuster

Die Kategorie der Sequenzmuster als ein Organisationsprinzip von Dialogen und Teil der hier dargelegten Dialoganalyse lässt sich in verschiedene Unterkategorien aufteilen: Eine grundlegende und erste Form von Sequenzmustern lässt sich in sogenannten kompakten Sequenzen beziehungsweise Elementarsequenzen verorten.[20] Diese bestehen zum Beispiel aus partiell konventionalisierten sprachlichen Handlungen innerhalb von Frage-Antwort-Sequenzen oder Routinen der Höflichkeit.[21] Elementarsequenzen weisen in der Regel unter anderem folgende konstitutive Attribute auf: Sprachliche Handlungen innerhalb dieser Sequenzen eröffnen eine Auswahl an Reaktionsmöglichkeiten, die dementsprechend mehrere potenzielle Wege des Dialogverlaufs etablieren.[22] Zudem ist eine entsprechende Auswahl an Reaktionsmöglichkeiten verknüpft mit der jeweiligen, vorangegangenen sprachlichen Handlung, d.h., dass sie einerseits unmittelbare Reaktionsmöglichkeiten zuwege bringen respektive unterbinden - diesen Sachverhalt fasst man unter den Begriff der lokalen Sequenzierung zusammen.[23] Andererseits üben die sprachlichen Handlungen durch dieses Ermöglichen beziehungsweise Verwehren verschiedentlicher Reaktionen gleichermaßen einen Einfluss auf den globalen, mittelbaren Verlauf des Dialoges aus.[24] Elementarsequenzen können zudem in ihrem Zusammenspiel untereinander als ein effizientes Organisationsprinzip von Dialogen betrachtet werden; diese „systematische Verknüpfung unterschiedlicher Typen von Elementarsequenzen“[25] stellt eine zusätzliche Form von Sequenzmustern dar, die man als Kombinatorik von Elementarsequenzen bezeichnet.[26] Eine weitere Form von Sequenzmustern ist primär durch die hierarchischen Strukturen definiert, die sie in sich trägt: Zu diesen von Hierarchie geprägten Sequenzmustern gehören beispielsweise vorbereitende, kläre und stützende Sequenzen innerhalb einer sprachlichen Handlung, die den Wissensstand eines Dialogteilnehmers einer Kontrolle unterziehen, da eine Vielzahl sprachlicher Handlungen ein spezifisches Wissen einfordern, das sämtliche Dialogteilnehmer besitzen müssen, damit sie die jeweiligen sprachlichen Handlungen gänzlich zu erfassen vermögen.[27] Wird es von einem Dialogteilnehmer versäumt, den Wissensstand zuvor zu überprüfen, kann er ihn durch eine nachträgliche, klärende Sequenz überprüfen und gegebenenfalls um die noch fehlenden Informationen erweitern.[28]

Die sogenannten globalen Sequenzmuster sind indes vor allem in ausgedehnteren Dialogen ein wichtiges Organisationsprinzip, deren Untersuchung im Rahmen einer Dialoganalyse Aufschluss geben kann über die zweckmäßigen Bestandteile eines Dialoges.[29] Diese Bestandteile fußen für gewöhnlich auf Elementarsequenzen, sind allerdings weniger feststehend als die Komponenten einer Elementarsequenz.[30]

Schließlich kann noch der Sprecherwechsel dazu genutzt werden, Dialoge zu sequenzieren und ihre Struktur im Rahmen einer Dialoganalyse offenzulegen; diese Form von Sequenzmustern decken sich allerdings häufig mit dem strukturellen Aufbau von Elementarsequenzen - dieser Umstand führt gegebenenfalls dazu, dass sich die Sequenzierung nach dem Sprecherwechel als redundant erweist.[31]

2.1.2 Äußerungsformen

Dialogbeiträge und in ihnen enthaltene sprachliche Handlungen können mithilfe einer Auswahl an Äußerungsformen verschiedentlich artikuliert werden.[32] Zu diesen unterschiedlichen Äußerungsformen gehören syntaktische Strukturen und lexikalische Einheiten, Lautformen, prosodische Mittel - darunter fallen Betonung und Intonation - sowie Mimik und Gestik.[33] In einer Dialoganalyse kann das Ermitteln und Kategorisieren der Äußerungsformen sprachlicher Handlungen in Dialogbeiträgen beispielsweise einen essentiellen Beitrag leisten hinsichtlich der Feststellung der vorliegenden Dialogform und der Offenlegung der dialogorganisatorischen Strukturen.[34] Zudem weisen die unterschiedlichen Äußerungsformen auf die kommunikativen Aufgaben in einem Dialog hin, da diese durch die Anwendung verschiedener sprachlicher Mittel zum Erfüllen der kommunikativen Aufgaben innerhalb eines Dialoges beitragen.[35] Beispiele für kommunikative Aufgaben sind das Stellen von Fragen, Identifizieren von Gegenständen, Hervorheben eines hochgradig relevanten Aspektes einer Feststellung und das Verknüpfen von Behauptungen mit Begründungen.[36] Diese kommunikativen Aufgaben werden mittels der entsprechenden sprachlichen Mittel erfüllt, darunter fällt beispielsweise die Artikulation einer Satzform, die eine Frage zum Ausdruck bringt, das Identifizieren von Gegenständen mittels der Verwendung von Eigennamen, Kennzeichnungen oder Pronomina, das Hervorheben eines hochgradig relevanten Aspektes einer Feststellung unter Zuhilfenahme bestimmter Wortstellungsvarianten, Betonungen und Fokuspartikel und das Verknüpfen von Behauptungen mit Begründungen durch Konjunktionen, Partikel, et cetera.[37]

Zu berücksichtigen ist darüber hinaus abschließend, dass in den jeweiligen Einzelsprachen in der Regel einerseits eine Bandbreite an verschiedenen Möglichkeiten existiert, sprachliche Handlungen zu vollziehen; andererseits kann aber auch in einigen Fällen ein einzelner Satz dazu genutzt werden, unterschiedliche sprachliche Handlungen auszuführen.[38]

2.1.3 Festlegungen

Jede sprachliche Handlung, die eine Dialogteilnehmer vollzieht, wird von einer bestimmten Anzahl an variierenden Festlegungen begleitet, zu denen sich der Dialogteilnehmer durch das Ausführen einer sprachlichen Handlung bekennt.[39] Diese Festlegungen wirken sich auf den Dialogverlauf sowohl auf lokaler und unmittelbarer als auch auf globaler und mittelbarer Ebene aus und beeinflussen simultan den aktuellen Dialogstand, da jede sprachliche Handlung und damit einhergehende Festlegungen eines Dialogteilnehmers den Dialogkontext und dementsprechend den aktuellen Dialogstand signifikant verändern können.[40] Dieser Prozess erstreckt sich über die einzelnen, sprachlichen Handlungen innerhalb eines Dialoges: Jede sprachliche Handlung ergänzt graduell die bereits vorhandenen Festlegungen.[41] Sie häufen sich, ermöglichen und begrenzen somit mithin mögliche Entwicklungen eines Dialoges.[42]

Insgesamt wohnt jedem Dialogteilnehmer ein Festlegungsnetz inne, welches durch die Gesamtheit bereits geleisteter Dialogbeiträge definiert ist und von Folgerungsbeziehungen sowie thematischen Beziehungen miteinander verflochten wird.[43] Es darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass Festlegungen unter Umständen von dem Gegenüber eines Dialogteilnehmers missverstanden werden können - liegt eine derartige Situation vor, hat dies beispielsweise zur Folge, dass dem Dialogteilnehmer fälschlicherweise das Bekennen zu bestimmten Festlegungen unterstellt wird und sich darüber hinaus der verbleibende Dialogverlauf drastisch ändern kann.[44] Weiterhin entsprechen die Festlegungen, zu denen sich ein Dialogteilnehmer vermeintlich mittels einer sprachlichen Handlung bekennt, nicht ausnahmslos seinen tatsächlichen Annahmen, Gefühlen und Einstellungen.[45] Unaufrichtigkeit seitens eines Dialogteilnehmers resultiert folglich in einem irreführenden Geflecht aus seinen Annahmen, Einstellungen und Gefühlen, das er durch bestimmte Festlegungen an sein nichts ahnendes Gegenüber übermittelt.[46] Ein Dialogteilnehmer kann dementsprechend zum Beispiel vorschützen, einen Standpunkt hinsichtlich einer bestimmten Angelegenheit zu vertreten, dem er im Grunde genommen nicht tatsächlich zuspricht[47] - ein derartiges Vorgehen kann beispielsweise durchgeführt werden, wenn ein Dialogteilnehmer dadurch ein bestimmtes Ziel zu erreichen versucht, an welches er nicht durch Aufrichtigkeit gelangen kann.

Sinngehalt und Kohärenz von Dialogbeiträgen wird wesentlich durch das existente Wissen der Dialogteilnehmer erzeugt: Wenn ein Dialogteilnehmer zum Beispiel nicht über notwendiges Wissen hinsichtlich eines bestimmten Sachverhaltes verfügt, dann folgt daraus, dass er weder einen kooperativen Beitrag im Dialog bezüglich dieses Sachverhaltes leisten kann noch dazu befähigt ist, Dialogbeiträge mit Bezugnahme auf diesen Sachverhalt seines Gegenübers zu verstehen.[48] Aufgrund dessen besteht die Unumgänglichkeit für jede Dialogtheorie, eine Theorie des sogenannten Dialogwissens zu umschließen,[49] da das vorhandene beziehungsweise nicht vorhandene Wissen der Dialogteilnehmer maßgeblich die Kohärenz und den Sinngehalt ihrer Dialogbeiträge bestimmt und darüber hinaus beispielsweise das Gelingen kommunikativer Aufgaben beeinflusst. Jedwede Form des Dialogwissens prägt sprachliche Handlungen dergestalt, dass es in der Regel eine essentielle Voraussetzung für das Vollziehen und Verstehen derselben darstellt[50] - diese Sachlage legt Zeugnis ab über die Relevanz des Dialogwissens der hier dargelegten Dialoganalyse innerhalb der Theorie sprachlichen Handels und stellt infolgedessen eine weitere, maßgebliche Analysekategorie dar.

Zu Beginn dieser Hausarbeit wurde bereits darauf aufmerksam gemacht, dass die Wissenskonstellation der Dialogteilnehmer im Verlauf eines Dialoges flexibel ist und daher mehrfachen Veränderungen unterliegen kann, die überdies für einige Dialogformen kennzeichnend sind: Ein Wissensvorsprung eines Dialogteilnehmers markiert somit die spezifische Rolle, die er entweder vorübergehend in einem Dialog einnimmt oder die in einem institutionellen Rahmen fortlaufend etabliert ist.[51] Diese „Asymmetrie der Wissensverteilung“[52] kann durch verschiedentliche Strategien des Wissensaufbaus beeinflusst und gegebenenfalls dezimiert werden: Innerhalb von Dialogen, in denen ein Dialogteilnehmer zum Beispiel eine Erzählung zum Besten gibt, behält er sich vor, sämtliche Informationen, die zum Verstehen der Erzählung vonnöten sind, bereits zu Anfang der Erzählung offenzulegen - diese Strategie des Wissensaufbaus macht sich der erzählende Dialogteilnehmer zu eigen, um Spannung herzustellen oder den Höhepunkt der Erzählung an der richtigen Stelle effektiv preiszugeben.[53]

Zu guter Letzt lässt sich weiterhin konstatieren, dass Wissensbestände sowohl innerhalb als auch außerhalb von Dialogen stetigen und raschen Veränderungen unterworfen sind: Die Relevanz eines bestimmten Wissensstandes kann ausschließlich auf der Höhe des Dialogstandes determiniert werden und ist weiterhin abhängig von verschiedenen Kriterien, die einen Wissensstand als relevant festlegen - diese Kriterien können ad hoc neu beschlossen werden und sind daher ebenso dynamisch wie die Wissenskonstellation und der Wissensstand der Dialogteilnehmer selbst.[54]

2.1.5 Thematischer Zusammenhang

Fritz postuliert, dass innerhalb eines Dialoges der thematischen Organisation die Funktion eines grundlegenden Strukturprinzips zugewiesen werden kann - diese Funktion steht zudem in Verbindung zu der spezifischen Zielsetzung, die ein Dialogteilnehmer mithilfe verschiedentlicher Dialogbeiträge und unter Zuhilfenahme von sprachlichen Handlungen zu realisieren gedenkt.[55] Die thematische Organisation basiert indes auf einer Definition des Themenbegriffs, die je nach vorliegender Dialogform, den Merkmalen und Funktionen der Dialogbeiträge variieren kann: Wird eine Definition des Themenbegriffs im Rahmen der Propositionstheorie vertreten, drücken Themenformulierungen Propositionen aus, die unter anderem insbesondere in Dialogen artikuliert werden, in denen das Vortragen von Argumente ein wesentliches Element darstellt.[56] Indes strebt die Fragetheorie nach einer Definition des Themenbegriffs, in der das Stellen von Fragen in den Fokus gerückt wird - eine derartige Auffassung lässt sich mittels Dialogen legitimieren, in denen die Lösung eines Problems oder das Beschaffen von Informationen durch verschiedene Fragestellungen bezweckt wird.[57] Es ist offensichtlich, dass sowohl die Propositionstheorie als auch die Fragetheorie in ihrer Definition des Themenbegriffs und der Themenformulierung vergleichsweise spezifiziert sind, sodass sie in erster Linie solchen Zwecken dienlich sind, die diese Spezifizierungen im Vorhinein in sich tragen und dementsprechend berücksichtigen.[58] Diesen beiden spezielleren Theorien gegenübergestellt ist die Gegenstandstheorie, die erst einmal lediglich die Definition des Themenbegriffs und die Formulierung von Themen innerhalb eines Dialoges darauf festlegt, dass sie auf einen Gegenstand Bezug nehmen.[59]

Zu beachten ist an dieser Stelle allemal, dass die hier vorgestellten Definitionen innerhalb der jeweiligen Theorien nicht zwingend untereinander unvereinbar sind und je nach vorherrschendem Kontext beispielsweise alternierend angewendet werden können.[60]

Die Themenformulierung, die in den oben genannten Theorien einen entscheidenden Bestandteil der Definition des Themenbegriffs markiert, kann mithilfe unterschiedlicher Verfahren zur Sondierung themenrelevanter Ausdrücke in einem Dialog konkretisiert und kontextabhängig klassifiziert werden;[61] es ist indessen nicht zu vernachlässigen, dass Ausdrücke an und für sich erst einmal nicht von einer bestimmten Thematik geprägt sind, sondern dass deren Verwendung innerhalb eines Dialogbeitrages unter bestimmten, kontextuellen Bedingungen eine thematische Prägung hervorruft, die in unterschiedlichen Kontexten durchaus variieren kann.[62] Weiterhin ist nicht ausgeschlossen, dass sich die Annahmen der Dialogteilnehmer, das Thema des Dialoges betreffend, partiell nicht entsprechen;[63] eine derartige Situation wird begünstigt, wenn einer der Dialogteilnehmer beispielsweise einen Wissensvorsprung gegenüber den restlichen Dialogteilnehmern besitzt und dementsprechend über ein fortgeschrittenes, thematisches Verständnis verfügt.[64]

Die Verfahren zur Sondierung themenrelevanter Ausdrücke gestalten sich zum einen mittels einer Orientierung an Ausdrücken, die in einem Dialog oder in den betroffenen Dialogbeiträgen gehäuft in Erscheinung treten, sich an einer bedeutenden Stelle im Dialogverlauf ausfindig machen lassen und anhand syntaktischer Strukturen oder prosodischer Mittel akzentuiert werden.[65] Zum anderen kann man sich das Wissen zunutze machen, dass beispielsweise Auskunft gibt über die gegenwärtigen Interessen, Probleme und Fragestellungen der Dialogteilnehmer oder die charakteristischen Standards der Themenbehandlung in einer bestimmten Dialogform transparent macht.[66]

Das Gefüge der thematischen Übergänge innerhalb eines Dialoges, die vorrangig mithilfe der soeben dargelegten Themenformulierungen geschaffen werden, erzeugen den thematischen Zusammenhang eines Dialoges, welcher im Rahmen einer Dialoganalyse anhand der thematischen Deskription eines Dialogverlaufes zum Erlangen wesentlicher Erkenntnisse beisteuert.[67] Das Organisieren der jeweiligen thematischen Übergänge und sich daraus bildende thematische Zusammenhänge realisieren die Dialogteilnehmer anhand einer Vielzahl sprachlicher Mittel:

[...]


[1] Vgl. Shade, Patrick: Screaming to be Heard. Reminders and Insights on Community and Communication in “Hush ”. http://slavageonline.com/essavs/slavage21/Shade.htm [letzter Zugriff: 20.09.2015]

[2] Vgl. [Ohne Autor] : Buffy - Im Bann der Dämonen. In: Klein, Thomas (Hrsg.): Klassiker der Fernsehserie. Stuttgart: Reclam Verlag 2012. S. 268.

[3] Vgl. ebd., S. 269.

[4] Vgl. ebd., S. 268f.

[5] Vgl. Ali, Asim: Community, Language, and Postmodernism at the Mouth of Hell. http://terpconnect.umd.edu/~aali/buffnog.html [letzter Zugriff: 20.09.2015]

[6] Vgl. [Ohne Autor]: Buffy - Im Bann der Dämonen. S. 272.

[7] Vgl. ebd., S. 273.

[8] Vgl. Fritz, Gerd: Grundlagen der Dialogorganisation. In: Fritz, Gerd/Hundsnurscher, Franz (Hrsg.): Handbuch der Dialoganalyse. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1994. S. 177.

[9] Vgl. ebd.

[10] Vgl. ebd.

[11] Vgl. ebd., S. 178.

[12] Vgl. ebd.

[13] Vgl. ebd.

[14] Vgl. ebd.

[15] Vgl. ebd., S. 178f.

[16] Vgl. ebd., S. 178.

[17] Vgl. ebd.

[18] Vgl. ebd., S. 179.

[19] Vgl. ebd.

[20] Vgl. ebd., S. 182.

[21] Vgl. ebd.

[22] Vgl. ebd.

[23] Vgl. ebd., S. 183.

[24] Vgl. ebd.

[25] Ebd., S. 183f.

[26] Vgl. ebd.

[27] Vgl. ebd., S. 183.

[28] Vgl. ebd.

[29] Vgl. ebd., S. 184.

[30] Vgl. ebd.

[31] Vgl. ebd.

[32] Vgl. ebd.

[33] Vgl. ebd.

[34] Vgl. ebd., S. 184f.

[35] Vgl. ebd., S. 185.

[36] Vgl. ebd.

[37] Vgl. ebd.

[38] Vgl. ebd.

[39] Vgl. ebd., S. 187.

[40] Vgl. ebd.

[41] Vgl. ebd.

[42] Vgl. ebd.

[43] Vgl. ebd.

[44] Vgl. ebd.

[45] Vgl. ebd.

[46] Vgl. ebd.

[47] Vgl. ebd.

[48] Vgl. ebd., S. 188.

[49] Vgl. ebd.

[50] Vgl. ebd.

[51] Vgl. ebd.

[52] Ebd.

[53] Vgl. ebd., S. 190.

[54] Vgl. ebd., S. 191.

[55] Vgl. ebd.

[56] Vgl. ebd., S. 192.

[57] Vgl. ebd.

[58] Vgl. ebd.

[59] Vgl. ebd.

[60] Vgl. ebd.

[61] Vgl. ebd., S. 193.

[62] Vgl. ebd.

[63] Vgl. ebd.

[64] Vgl. ebd.

[65] Vgl. ebd.

[66] Vgl. ebd.

[67] Vgl. ebd., S. 194.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Anwendung der Dialoganalyse nach Gerd Fritz auf "Buffy the Vampire Slayer"
Untertitel
Eine Illustration von Konsequenzen, die aus Lügen als sprachliche Handlungen hervorgehen
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Gesprächsforschung: Grundlagen und Anwendungen
Note
13,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
34
Katalognummer
V373329
ISBN (eBook)
9783668510722
ISBN (Buch)
9783668510739
Dateigröße
644 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dialogorganisation, Dialoganalyse, Buffy, Buffy the Vampire Slayer
Arbeit zitieren
B.A. Sarah Insacco (Autor:in), 2015, Anwendung der Dialoganalyse nach Gerd Fritz auf "Buffy the Vampire Slayer", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373329

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