Ökonomische Analyse der Schattenwirtschaft


Seminararbeit, 2004

41 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einführung in die Thematik
1.1 Begriffsabgrenzung
1.2 Auswahl des Untersuchungsgegenstands

2. Schattenwirtschaft in Zahlen
2.1 Methoden zur Erhebung der Daten der Schattenwirtschaft
2.1.1 Direkte Verfahren
2.1.2 Indirekte Verfahren
2.2 Die Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland
2.3 Deutschlands Schattenwirtschaft im internationalen Vergleich
2.3 Die Schattenwirtschaft in Deutschland aufgeteilt nach Sektoren

3. Ursachen und Auswirkungen der Schattenwirtschaft
3.1 Die gesellschaftlichen Ursachen für die Zunahme der Schattenwirtschaft
3.2 Die Steuer- und Abgabenlast als Hauptursache für die Schattenwirtschaft
3.2.1 Empirische Evidenz - der Zusammenhang zwischen Steuer- und Sozialabgabenquote und Schattenwirtschaft
3.2.2 Die Auswirkungen einer Arbeitszeitrestriktion und einer Steuererhöhung im Einkommen-Freizeit-Modell
3.2.2.1 Die Basisversion des Einkommen-Freizeit-Modells
3.2.2.2 Die Auswirkungen einer Arbeitszeitregulierung
3.2.2.3 Die Effekte der Besteuerung der offiziell geleisteten Arbeit
3.2.3 Die Einkommens- und Substitutionseffekte der Besteuerung
3.2.4 Der verstärkte Effekt einer progressiven Besteuerung
3.3 Die Regulierungsdichte in Deutschland - Eine weitere Ursache der Schattenwirtschaft
3.3.1 Die Arbeitszeitverkürzung
3.3.2 Der Kündigungsschutz
3.3.3 Einschränkungen für Unternehmensgründungen am Beispiel des Meisterzwangs
3.3.4 Die staatlichen Transferzahlungen
3.4 Die Auswirkungen der Schattenwirtschaft auf die Volkswirtschaft
3.4.1 Die allokativen Effekte
3.4.1.1 Der funktionierende Preismechanismus ermöglicht einen effizienten Ressourceneinsatz
3.4.1.2 Die verbesserte Auslastung des Produktionspotentials
3.4.1.3 Die Bekämpfung und Verheimlichung verzehren Ressourcen
3.4.1.4 Die Auswirkungen auf den Wettbewerb
3.4.1.5 Die Gefährdung des Wirtschaftswachstums
3.4.2 Die Verteilungswirkungen
3.4.3 Die Stabilisierungseffekte
3.4.4 Die Auswirkungen auf die Steuereinnahmen und die Systeme der sozialen Sicherung
3.4.4.1 Der Einkommens- und Steuereffekt der Schattenwirtschaft

4. Kritische Würdigung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Sektoren der Volkswirtschaft, Quelle Enste, 2002, S. 11

Abb. 2: Übersicht über die Entwicklung der Schwarzarbeit in Deutschland, Quelle: Schneider, 2002, S. 19

Abb. 3: Der prozentuale Anteil der Schattenwirtschaft in den OECD Ländern bezogen auf das BIP, Quelle: Enste, 2003, S. 6

Abb. 4: Die Veränderung der Schattenwirtschaft von 1997/98 auf 2001/02 in den OECD-Ländern, Quelle: Schneider, 2002, S. 16

Abb. 5: Aufteilung der Schattenwirtschaft in Wirtschafts- und Dienstleistungssektoren Quelle: Schneider, Präsentation, 2002, S. 32

Abb. 6: Steuer-/Abgabenlast und Schattenwirtschaft, jeweils in Prozent des BIP für das Jahr 2002, Quelle: Enste, 2003, S. 12

Abb. 7: Die Basisversion des Einkommen-Freizeit-Modells, Quelle: Schneider, Enste, 2000, S. 60

Abb. 8: Die Auswirkungen einer Senkung des Nettolohnsatzes durch Besteuerung, Quelle: Eigene Darstellung, nach Schneider, Enste, 2000, S. 70

Abb. 9: Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktregulierung und Schattenwirtschaft in den OECD Ländern in 1999 und 2000, Quelle: Enste, 2003, S. 6

Abb. 10: Das deutsche Steuertransfersystem, Quelle: Sinn, 2002, S. 11

Abb. 11: Die marktkonträre Wirkung von Tariflöhnen, Quelle: Eigene Darstellung

Abb. 12: Laffer-Kurve – der Zusammenhang zwischen Steuersatz und Steuereinnahmen, Quelle: Schneider, Enste, 2002, S.99 nach Laffer, 1979

1. Einführung in die Thematik

1.1 Begriffsabgrenzung

In den Zeiten von dramatisch angestiegener Arbeitslosigkeit und großen Finanzierungsproblemen der öffentlichen Haushalte ist das stetige Wachstum der Schattenwirtschaft in den Fokus von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gerückt und stellt einen zentralen Punkt in der medialen Berichterstattung dar. Im umgangssprachlichen Gebrauch werden jedoch häufig die Begriffe Schattenwirtschaft, Schwarzarbeit und teilweise auch illegale Geschäftstätigkeit vermischt beziehungsweise synonym verwendet. Um die in den Medien genannten Zahlen vergleichbar zu machen, ist es vorab notwendig, den Begriff der Schattenwirtschaft näher zu erläutern und die oben genannten verwandten Ausdrücke einzuordnen.

Wird zu diesem Zweck verschiedene Literatur herangezogen, so ist festzustellen, dass keine einheitliche Definition für die Schattenwirtschaft besteht. Vielfach wird angeführt, dass genau dies gewollt und der Begriff je nach Untersuchungsgegenstand unterschiedlich weit zu fassen ist.[1] So könnte z.B. im Hinblick auf das fiskalische Interesse des Staates der Steuerentgang oder unter Berücksichtigung eines wohlfahrts-ökonomischen Interesses der ausgelassene Teil der tatsächlichen gesellschaftlichen Gesamtproduktion als Bestimmungselement dienen.[2]

Ausgangspunkt für eine Definition ist die Überlegung, dass eine zweigeteilte Volkswirtschaft existiert.[3] Den einen Teil stellen die offiziellen wirtschaftlichen Aktivitäten der öffentlichen Haushalte und staatlichen Unternehmen sowie der Privatwirtschaft dar, die in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung erfasst werden.[4] Den anderen Teil bilden verschiedenartige Aktivitäten, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in das Bruttoinlandsprodukt eingerechnet werden. Diese können zunächst nach den Kriterien legal oder illegal unterteilt werden. Die legalen nicht erfassten Aktivitäten umfassen den informellen bzw. Haushaltssektor, in dem Tätigkeiten unentgeltlich erbracht werden und teilweise gar keine Markttransaktionen getätigt werden, wie z.B. Haushaltsführung, Do-It-Yourself, Ehrenämter oder Selbsthilfe.[5] Diese Aktivitäten sollen laut UN-Konvention nicht in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung eingehen.[6]

Die zweite Gruppe der nicht erfassten Aktivitäten bilden diejenigen, die illegal ausgeführt werden.[7] Diese sind weiterhin zu unterteilen, einerseits in Aktivitäten, die nach allgemeiner Konvention in die VGR eingehen sollten, jedoch bei der Messung aufgrund der heimlichen Erstellung der legalen Güter übergangen werden.[8] Hier handelt es sich also um verschiedene Arten der illegalen Leistungserstellung, die ein legales Pendant innerhalb des BIP haben. Diesen Bereich umfasst klassischerweise die so genannte Schwarzarbeit[9], worauf im Folgenden noch näher eingegangen wird. Andererseits fällt der kriminelle Sektor in den Bereich der illegalen, nicht erfassten Tätigkeiten, hierbei handelt es sich um gesetzeswidrig erstellte, auch an sich illegale Güter und Dienstleistungen wie z.B. Drogen(-handel), Schmuggel, Glücksspiele oder Menschenhandel.[10]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Sektoren der Volkswirtschaft, Quelle Enste, 2002, S. 11

Soll der Begriff Schattenwirtschaft weit gefasst werden, so können all diese Tätigkeiten des nicht durch die VGR erfassten Teils der Volkswirtschaft unter ihm subsumiert werden.[11] Die enge Definition legt die Schattenwirtschaft jedoch als „Tätigkeiten, die im Sinne der Konvention der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung eine Wertschöpfung darstellen…“ und daher von dieser erfasst werden sollten, fest.[12] Es handelt sich also um die „…Produktion von legalen Gütern und Dienstleistungen, die jedoch vor den staatlichen Behörden verheimlicht wird“.[13] Die Untersuchung der Gründe hierfür wird im Weiteren erfolgen. Unter dieser Annahme deckt sich der Begriff der Schattenwirtschaft weitestgehend mit dem der Schwarzarbeit.[14] Dieser ist durch das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit legal definiert. Demnach zählt die Erbringung von Leistungen zur Schwarzarbeit, wenn gegen deren Meldepflicht an die BfA, einen Träger der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Unfall- oder Rentenversicherung oder einen Träger der Sozialhilfe verstoßen wird. Des Weiteren zählen Tätigkeiten zur Schwarzarbeit, die ohne vorherige Anzeige als ständiger Betrieb eines stehenden Gewerbes oder Eintragung in die Handwerksrolle, obwohl hierzu eine Verpflichtung bestanden hätte, durchgeführt werden.[15]

Trotz dieser eindeutigen Definition bestehen teilweise Schwierigkeiten bei der Zurechnung einzelner Tätigkeiten zu den oben beschriebenen Sektoren der Schattenwirtschaft. Insbesondere ist die Frage zu beantworten, welche Aktivitäten zum informellen bzw. Haushaltssektor und welche bereits zum illegalen Sektor, zur Schwarzarbeit, gehören. Hilfe bietet hier das Kriterium der Entgeltlichkeit, bei reiner Nachbarschaftshilfe wird als Gegenleistung eine unentgeltliche Tätigkeit erbracht, so z.B. Gartenumgraben für Babysitten. Unter den Begriff der Schwarzarbeit fallen erbrachte Tätigkeiten dann, wenn sie gegen Entgelt erbracht werden und somit der Anspruch auf eine unentgeltliche, nachbarschaftliche Gegenleistung entfällt.

Ein Teil der schwarz erbrachten Leistungen wird nach den Angaben des statistischen Bundesamts basierend auf Schätzungen bereits in das offizielle BIP eingerechnet.[16]

Nicht zur Schattenwirtschaft gerechnet werden nach h.M. reine Finanztransaktionen mit dem Ziel der Steuerhinterziehung, da sie keine Wertschöpfung darstellen.[17]

Abschließend soll an dieser Stelle ein kurzer Überblick über die Träger der Schattenwirtschaft in ihrer weitestgehenden Definition gewährt werden. Die auftretenden Akteure lassen sich in drei Gruppen unterteilen, die privaten Haushalte bzw. Erwerbspersonen, private Organisationen sowie Unternehmen. Diese Gruppen treten in den verschiedenen Bereichen der Schattenwirtschaft in unterschiedlicher Funktion auf. Die ersten zwei sind im Bereich der legalen nicht erfassten Tätigkeiten sehr stark vertreten, weiterhin kommen sie auch als Auftraggeber für die klassische Schwarzarbeit in Frage, sind hier also passiv involviert. Durchgeführt wird diese gesetzeswidrige Erstellung legaler Güter hauptsächlich von den privaten Erwerbspersonen und den Unternehmen. Hier kann weiter unterteilt werden in nebenberufliche Schwarzarbeiter, illegal tätige Unterstützungsempfänger sowie verdeckt Beschäftigte, die in keiner Statistik zu finden sind.[18] Der kriminelle Sektor kann prinzipiell von allen Gruppen getragen werden, dürfte jedoch eine untergeordnete Rolle spielen.

1.2 Auswahl des Untersuchungsgegenstands

Gegenstand der Ausführungen dieser Arbeit soll die enge Definition der Schattenwirtschaft sein, daher wird der Begriff der Schwarzarbeit hier synonym verwendet. Im Folgenden werden daher zunächst die aktuellen Entwicklungen im Bereich der oben beschriebenen Schwarzarbeit dargestellt. Des Weiteren werden Ursachen und ökonomische Auswirkungen analysiert sowie Mittel zu ihrer Bekämpfung vorgestellt und bewertet. Fraglich ist, ob eine solche überhaupt notwendig ist, fließt doch ein beträchtlicher Teil des in der Schattenwirtschaft verdienten Geldes wieder in die offizielle Wirtschaft zurück.[19] Andererseits hat das Anwachsen der Schattenwirtschaft zahlreiche negative Auswirkungen, auf die im Folgenden eingegangen wird und die eine Bekämpfung sinnvoll erscheinen lassen.

2. Schattenwirtschaft in Zahlen

Im folgenden Abschnitt wird die Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland dargestellt und in monetären Größen erfasst, ein internationaler Vergleich angestellt, sowie die Verteilung der Schattenwirtschaft auf verschiedene Sektoren und Träger analysiert. Zunächst scheint es jedoch sinnvoll, auf die Methoden einzugehen, mit denen diese Daten erfasst werden. Eine kurze Auswahl wird daher im nächsten Punkt vorgestellt.

2.1 Methoden zur Erhebung der Daten der Schattenwirtschaft

Es stellt sich die berechtigte Frage, „…mit Hilfe welcher Verfahren etwas gemessen werden soll, dass sich seiner Bestimmung nach gerade einer offiziellen Registrierung und empirischen Erfassung grundsätzlich entziehen will.“[20]

Die Versuche, die dennoch unternommen werden, um die Untergrundaktivitäten der Volkswirtschaft zu bestimmen, können in direkte und indirekte Ansätze unterteilt werden.

2.1.1 Direkte Verfahren

Bei den direkten Verfahren wird versucht mittels Umfragen und Interviews sowie durch die Auswertungen von Angaben in den Steuererklärungen Informationen über schattenwirtschaftliche Aktivitäten zu gewinnen. Die Befragungen können jedoch nur eine Momentaufnahme liefern, ist die Teilnahme doch freiwillig und die Richtigkeit der Angaben nicht überprüfbar. So ist bei derartigen Umfragen stets eine Divergenz zwischen den Angaben über die aktive Teilnahme an und die passive Nachfrage von Schattenwirtschaftsaktivitäten feststellbar, außerdem werden je krimineller die Aktivitäten sind immer weniger Angaben gemacht. Die Auswertung der Steuererklärungen wurden bisher vor allem in den USA herangezogen, hierbei wurden Bürger unter Strafandrohung gezwungen ihre Steuererklärungen zu berichtigen, ausgehend von dem Differenzbetrag wurde die Untergrundwirtschaft quantifiziert. Dieses Verfahren ist jedoch ebenfalls nicht genau, basieren die Messungen doch auf der Steuerhinterziehung, welche auch Einkommen einbezieht, die im volkswirtschaftlichen Sinne keine Wertschöpfung darstellen, wie z.B. Spekulationsgewinne.

2.1.2 Indirekte Verfahren

Bei den indirekten Methoden werden die Spuren erforscht, die die Schattenwirtschaft in der offiziellen Wirtschaft hinterlässt. Dies erfolgt über verschiedene Indikatoren. Beispielsweise wird die Einnahmen-Ausgaben-Diskrepanz herangezogen. Diese Residualdifferenz ergibt sich auf makroökonomischer Ebene als Saldo aus den gesamtwirtschaftlichen Ausgaben und dem mit Hilfe von Steuerstatistiken ermitteltem Gesamteinkommen. Fehler bei der Ermittlung dieser statistischen Größen setzten sich jedoch in der Quantifizierung des Untergrundsektors fort.

Monetäre Schätzansätze bilden das am weitesten entwickelte Verfahren, hierbei wird davon ausgegangen, dass die schattenwirtschaftlichen Transaktionen in der Regel mit Bargeld abgewickelt werden. Die Methode stellt die für die offizielle Wirtschaft als notwendig angenommene Bargeldhaltung der real zirkulierenden Bargeldmenge gegenüber, die Differenz ist ein Indiz für den Umfang der untergrundwirtschaftlichen Aktivitäten. Diese Methode stellt die Schattenwirtschaft jedoch nur global und nicht sektoral dar, außerdem ergeben sich Probleme bei Geldtransfers ins Ausland.[21]

Die Aufzählung ist nicht abschließend, es ist jedoch ersichtlich, dass die Schattenwirtschaft von unterschiedlichen Ausgangspunkten quantifiziert werden kann. Es besteht aber keine Methode, mittels derer die Untergrundwirtschaft letztlich genau erfasst werden könnte.

2.2 Die Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland

Das Ausmaß der Schattenwirtschaft wird als absolute Größe sowie in Relation zum offiziellen BIP dargestellt. Da auch international bereits ein Teil der geschätzten Schwarzarbeit in das BIP eingeht,[22] darf diese relative Bezugsgröße nicht einfach zum offiziellen BIP hinzugerechnet werden, um die gesamte Wertschöpfung der Volkswirtschaft zu ermitteln.

[...]


[1] Vgl. Schäfer, 1984, S. 12 u. 14; Petry, Wied-Nebbeling, 1987, S. 5

[2] Vorangegangener Abschnitt: vgl. Gretschmann et al, 1984, S 16

[3] Vgl. Enste, 2003, S. 2; Schneider, Enste, 2000, S. 6

[4] Vgl. Enste, 2003, S. 3; Schneider 2003, S. 4

[5] Vorangegangener Abschnitt: Vgl. Enste, 2003, S. 2-3; Gretschmann et al, 1984, S. 12

[6] Vgl. United Nations, 1968, S. 28 ff.

[7] Vgl. Enste, 2003, S. 2

[8] Vgl. Gretschmann et al, 1984, S. 12

[9] Vgl. Schneider, 2003, S. 8

[10] Vgl. Enste, 2003, S.2; Gretschmann et al, 1984, S.12

[11] Vgl. Schäfer, 1984, S. 15

[12] Schneider, 2003, S. 6

[13] Schneider, 2003, S. 8

[14] Vgl. Schneider, Enste, 2000, S. 8

[15] Vgl. SchwarzArbG, § 1 I Nr. 1-3

[16] Nach Schneider, 2003, S. 6

[17] Vgl. Enste, 2003, S.3; Schneider 2003, S. 7;

[18] Vorangegangener Abschnitt nach Döhrn, 1990, S. 32, 33

[19] Vgl. IAW, 2004, S. 3

[20] Gretschmann et al, 1984, S. 20

[21] Vorangegangene Darstellung nach Döhrn, 1990, S. 36-51; Gretschmann et al, 1984, S. 20-31; Schäfer, 1984, S. 15-18; Petry Wied-Nebbeling, 1987, S. 45ff; Schneider, 2003, S. 13ff

[22] Vgl. Enste, 2003, S. 6

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten

Details

Titel
Ökonomische Analyse der Schattenwirtschaft
Hochschule
European School of Business Reutlingen
Note
1,3
Autoren
Jahr
2004
Seiten
41
Katalognummer
V37346
ISBN (eBook)
9783638367196
ISBN (Buch)
9783638790239
Dateigröße
748 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Gegenstand der Analyse ist die Schattenwirtschaft im Allgemeinen und die Schwarzarbeit im Besonderen. Zunächst wird der Begriff Schattenwirtschaft definiert, Messverfahren vorgestellt, sowie Statistiken zum Ausmaß präsentiert. Kernpunkt der Untersuchung sind Ursachen und Auswirkungen der Schattenwirtschaft auf die Volkswirtschaft. Es werden sowohl positive als auch negative Effekte behandelt und die Wirksamkeit von angestrebten Gegenmaßnahmen analyisiert.
Schlagworte
Analyse, Schattenwirtschaft
Arbeit zitieren
Tobias Wolf (Autor:in)Stefanie Pollmann (Autor:in), 2004, Ökonomische Analyse der Schattenwirtschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37346

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