Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Jean-Jacques Rousseau
2.1 Rousseaus zeitgenössisches Gesellschaftsbild
2.2 Naturzustand
2.2.1 Die Eigenschaften des Menschen
2.2.2 Austritt aus dem Naturzustand - über die sittlich/politische Ungleichheit und die Freiheit
2.3. Der Gesellschaftsvertrag- ein staatstheoretisches Ideal
2.3.1. Der Allgemeinwille
2.3.2 Transformation des Freiheitsverständnisses
2.3.3 Gesetze - der Bürger als Autor und Adressat der Gesetze
2.3.4 Die Konstruktion der Tugend
2.4 Die "Éducation" zum tugendhaften Bürger
2.4.1 Politische Anthropologie - Vorbilder für erzieherische Tätigkeiten
2.4.2.Erziehung
2.4.2.1 Unterricht
2.4.2.2 Sport - Körperliche Erziehung und Spiele
2.4.2.3 Von Festen, Symbolen und dem "Gründungsmythos"
2.5 Die Republik
2.5.1 Repräsentation
2.5.2 Die Einteilung in verschiedene Regierungen
2.5.3 Die Demokratie: ideale Regierungsform der Republik
2.6 Die Größe für sich
2.7 Die Homogenität der Gesellschaft
3. Die "Federalist Papers"
3.1 Das Menschenbild und Gesellschaftsverständnis
3.2 Die Faktionen und ihre Wirkung
3.3 Das Demokratieverständnis der Federalist Papers
3.4 Das Republikverständnis und die Notwendigkeit der Repräsentation
3.5. Die Gewaltenteilung
3.6 Die Größe an sich und die Heterogenität der Gesellschaft
4. Vergleich zwischen Rousseau und den Federalist Papers
5. Rousseau, die Federalist Papers und die EU
6. Schlussbetrachtung
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Adam Hošek (Autor:in), 2014, Die Theorien Rousseaus und der "Federalist Papers" im Vergleich. Was können sie heute für die EU leisten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373976
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