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Erläuterung einiger Emotionstheorien unter Berücksichtigung kulturanalytischer Aspekte

Titel: Erläuterung einiger Emotionstheorien unter Berücksichtigung kulturanalytischer Aspekte

Ausarbeitung , 2015 , 10 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Madlen Stiebler (Autor:in)

Germanistik - Linguistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Ausarbeitung widmet sich der Erläuterung unterschiedlicher Emotionstheorien und einhergehenden kulturanalytischen Aspekten und versucht dabei, folgende Fragen zu beantworten:

1. Inwiefern und warum werden Emotionen sozial konstruiert und sind kulturell sowie historisch variabel?

2. Was versteht Sighard Neckel in seinem Artikel »Emotion by design: Das Selbstmanagement der Gefühle als kulturelles Programm« unter ›emotionalem Selbstmanagement‹ sowie unter ›Ökonomisierung der Gefühle‹?

3. Erläuterung des Zusammenhang von Anerkennung und romantischer Liebe und die historischen Veränderungsprozesse laut Eva Illouz.

4. Was versteht Norbert Elias unter dem ›Prozess der Zivilisation‹?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1.) Bitte erläutern Sie mit Hilfe der verschiedenen im Seminarkontext gelesenen Texte, inwiefern und warum Emotionen sozial konstruiert sowie kulturell und historisch variabel sind.
  • 2.) Was versteht Sighard Neckel in seinem Artikel »Emotion by design: Das Selbstmanagement der Gefühle als kulturelles Programm« unter ›emotionalem Selbstmanagement< sowie unter ›Ökonomisierung der Gefühle

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text analysiert die soziale Konstruktion von Emotionen und deren kulturelle und historische Variabilität. Er untersucht, wie Emotionen in verschiedenen Gesellschaften und Kulturen wahrgenommen, ausgedrückt und reguliert werden.

  • Soziale Konstruktion von Emotionen
  • Kulturelle und historische Variabilität von Emotionen
  • Emotionales Selbstmanagement
  • Ökonomisierung der Gefühle
  • Emotionen in der Arbeitswelt

Zusammenfassung der Kapitel

1.) Bitte erläutern Sie mit Hilfe der verschiedenen im Seminarkontext gelesenen Texte, inwiefern und warum Emotionen sozial konstruiert sowie kulturell und historisch variabel sind.

Dieses Kapitel untersucht, wie Emotionen sozial konstruiert sind und sich in verschiedenen Kulturen und historischen Kontexten unterscheiden. Der Text beleuchtet die Rolle von Emotionen in der menschlichen Interaktion und deren Einfluss auf die Bewertung der Umwelt sowie auf die Gestaltung von Erwartungen und Handlungen. Es werden Beispiele aus verschiedenen Kulturen angeführt, die die Variabilität von Emotionen verdeutlichen, wie etwa die Bedeutung von Rituale und die Rolle moralischer Wertvorstellungen.

2.) Was versteht Sighard Neckel in seinem Artikel »Emotion by design: Das Selbstmanagement der Gefühle als kulturelles Programm« unter ›emotionalem Selbstmanagement< sowie unter ›Ökonomisierung der Gefühle

Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Konzept des emotionalen Selbstmanagements und der Ökonomisierung von Gefühlen. Der Text analysiert, wie emotionales Selbstmanagement in der heutigen Gesellschaft mithilfe von Ratgebern und Handbüchern gefördert wird und wie Gefühle zu einem Instrument der Selbstoptimierung und des Erfolgs werden. Er beleuchtet die Rolle der emotionalen Intelligenz und zeigt auf, wie Gefühle im wirtschaftlichen Kontext eingesetzt werden, um Konsumverhalten zu beeinflussen und die Arbeitswelt zu gestalten.

Schlüsselwörter

Emotionen, soziale Konstruktion, kulturelle Variabilität, emotionales Selbstmanagement, Ökonomisierung der Gefühle, emotionale Intelligenz, Arbeitswelt, Konsumverhalten.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Erläuterung einiger Emotionstheorien unter Berücksichtigung kulturanalytischer Aspekte
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Germanistik)
Note
2,7
Autor
Madlen Stiebler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
10
Katalognummer
V374182
ISBN (eBook)
9783668517127
ISBN (Buch)
9783668517134
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Emotionen Kultur Kulturanalyse Gefühle
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Madlen Stiebler (Autor:in), 2015, Erläuterung einiger Emotionstheorien unter Berücksichtigung kulturanalytischer Aspekte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374182
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Leseprobe aus  10  Seiten
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