Diese Arbeit beinhaltet eine Aufführungsanalyse der Oper "La traviata" in der Inszenierung von Jean-François Sivadier aus dem Jahre 2011 (Koproduktion Festival d'Aix-en-Provence/Wiener Staatsoper) mit Fokussierung auf den 3. Akt.
Inhaltsverzeichnis
- Transformationsanalyse mit Fokussierung des 3. Aktes
- Zusammenfassung der Kapitel
- Schlüsselwörter
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Inszenierung von Jean-François Sivadiers „La traviata“ aus dem Jahr 2011. Sie analysiert die szenische Transformation des Werkes und beleuchtet die Frage, ob der gewählte Ansatz, eine theatralische Selbstreflexion, dem Original gerecht wird.
- Analyse der Inszenierungstechniken von Sivadiers „La traviata“
- Vergleich der Inszenierung mit der Originalfassung von Verdi
- Untersuchung der dramaturgischen und symbolischen Bedeutung der Bühnenbild- und Dekorationsgestaltung
- Bewertung der musikalischen und szenischen Interpretation der Darsteller
- Bedeutung der szenischen Gestaltung für die Darstellung von Violettas innerer und äußerer Transformation
Zusammenfassung der Kapitel
- Das erste Kapitel analysiert die szenische Umsetzung des dritten Aktes von „La traviata“ und stellt Verdis Regieanweisungen gegenüber. Es fokussiert auf die Darstellung von Violettas körperlichem und geistigem Verfall.
- Das zweite Kapitel erörtert die Bedeutung der symbolischen Elemente der Inszenierung, wie die Farb- und Attributsymbolik, und setzt diese in Beziehung zur Handlung und den Figuren.
- Das dritte Kapitel befasst sich mit der Interpretation der Darsteller, insbesondere Natalie Dessay als Violetta Valery, und analysiert ihre szenische Darstellung der Figur.
Schlüsselwörter
„La traviata“, Jean-François Sivadier, Transformationsanalyse, Oper, Inszenierung, Bühnenbild, Dramaturgie, Symbolismus, Violetta Valery, Natalie Dessay, Theater im Theater, Selbstreflexion.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2012, Aufführungsbezogene Transformationsanalyse. "La traviata" in der Inszenierung von Jean-François Sivadier im Jahr 2011, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374735