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Der Nahostkonflikt im Roman "Sag es mir"

Titel: Der Nahostkonflikt im Roman "Sag es mir"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 16 Seiten , Note: 1,8

Autor:in: Hannes Höbald (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit geht es um die Darstellung des Nahostkonflikts im Roman „Sag es mir“ von Vanessa Fogel. Dazu wird der Nahostkonflikt zunächst sowohl aus arabischer als auch aus israelischer Perspektive beleuchtet. Anschließend wird die Perspektive der Protagonistin in zwei verschiedenen Zeitebenen herausgearbeitet.

Fela ist eine junge Frau und die Protagonistin des Romans „Sag es mir“. Geboren in Deutschland als Kind jüdischer Eltern, verschlägt es sie in jungen Jahren zusammen mi ihren Eltern nach Israel. Jahre später erinnert sie sich an ihre Zeit damals und kehrt auch dorthin zurück. Obwohl es ein fiktionaler Text ist, lassen sich an ihm an verschiedenen Stellen Ausschnitte des Nahostkonflikts aufzeigen, an dem auch Fela, trotz ihrer jungen Jahre, nicht vorbeikommt, „ist doch die blutige Fehde zwischen Juden und Arabern um Palästina eine der am längsten andauernden Krisen des 20. Jahrhunderts“. Und genau anhand dieser Momente soll gezeigt werden, welche Teile des Nahostkonflikts sie miterlebt hat.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Geschichte des Nahostkonflikts
  • Die arabische Seite
  • Die israelische Seite
  • Der Nahostkonflikt im Roman Sag es mir
    • Der Nahostkonflikt in Felas Vergangenheit
    • Der Nahostkonflikt in Felas Gegenwart
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Text analysiert den Nahostkonflikt im Kontext des Romans "Sag es mir". Ziel ist es, die historischen Wurzeln des Konflikts aufzuzeigen und zu untersuchen, wie er die Leben der Figuren, insbesondere der Protagonistin Fela, beeinflusst.

  • Die Entstehung des politischen Zionismus im 19. Jahrhundert
  • Die Reaktion der arabischen Bevölkerung auf die zionistische Einwanderung
  • Die Rolle Großbritanniens im Nahostkonflikt vor und nach dem Ersten Weltkrieg
  • Die Teilung Palästinas und die Gründung Israels im Jahr 1947
  • Die Auswirkungen des Konflikts auf das Leben der Figuren in "Sag es mir"

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Protagonistin Fela und ihre Geschichte in "Sag es mir" vor, wodurch die Verbindung zwischen dem Roman und dem Nahostkonflikt hergestellt wird. Das zweite Kapitel beleuchtet die Entstehung des Konflikts und beschreibt den Aufstieg des politischen Zionismus, der durch die zunehmende antisemitische Verfolgung in Europa im 19. Jahrhundert motiviert war. Dabei werden die frühen Einwanderungen jüdischer Siedler nach Palästina und die Reaktionen der arabischen Bevölkerung, die sich ebenfalls nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung sehnte, erörtert. Das dritte Kapitel konzentriert sich auf die Perspektive der arabischen Seite des Konflikts, während das vierte Kapitel die israelische Sichtweise beleuchtet. Beide Kapitel untersuchen die wechselseitigen Beziehungen und Aktionen beider Seiten, um ein besseres Verständnis für die Komplexität des Konflikts zu entwickeln.

Schlüsselwörter

Der Nahostkonflikt, Zionismus, Antisemitismus, Palästina, Israel, Araber, Juden, Geschichte, Politik, Identität, Erinnerung, Fiktion, Realität.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Nahostkonflikt im Roman "Sag es mir"
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Erinnern und Geschlecht
Note
1,8
Autor
Hannes Höbald (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
16
Katalognummer
V376250
ISBN (eBook)
9783668531529
ISBN (Buch)
9783668531536
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vanessa F. Vogel Sag es mir
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Hannes Höbald (Autor:in), 2012, Der Nahostkonflikt im Roman "Sag es mir", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/376250
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  16  Seiten
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