Leseprobe
Intrakulturelle Differenzen: Fremderfahrungen von Franz Biberkopf in Alfred Döblins Werk
Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf
2
I
NHALTSVERZEICHNIS
Einleitung ...3
1
Fremderfahrungen im eigenen Land ...4
1.1
Theorie der Intrakulturalität ...4
1.2
Intrakulturelle Bedeutung der Großstadtliteratur ...6
2
Zeitgeschichtlicher Kontext ...7
2.1
Perzeption der Großstadt ...8
2.2
Döblins urbane Poetik ...9
3
Literarische Konstruktionstechniken ...11
3.1
Simultantechnik...13
3.2
Stadtmontagen ...16
3.3
Narrative Ebenen ...19
4
Schlussbetrachtungen ...22
5
Literaturverzeichnis ...23
5.1
Quellen ...23
5.2
Literatur ...23
5.3
Internet ...24
Intrakulturelle Differenzen: Fremderfahrungen von Franz Biberkopf in Alfred Döblins Werk
Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf
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E
INLEITUNG
Die moderne Urbanisierung zu Beginn des 20 Jahrhunderts kann ,,als
Maelstrom
der Desintegration, als fortwährende Differenzierung, als Entzug
verläßlicher Konturen und Substanzen"
1
verstanden werden, so Klaus R. Scherpe.
Gemäß seinen Analysen stellt die Realität der Stadt eine ,,Zentrierung und Ver-
dichtung des sozialen, politischen und kulturellen Konfliktfeldes der sich heraus-
bildenden bürgerlichen Gesellschaft"
2
mit immanenten intrakulturellen Differen-
zen dar. Diese hat Alfred Döblin in seinem Großstadtroman in einer neuartigen
epischen Breite festgehalten und geradewegs eine Gattungsdiskussion ausgelöst.
Der Roman zeigt den Alexanderplatz in seiner Lebensformenvielfalt mit den ge-
gebenen Schnittstellen der konvergierenden sowie differenzierenden Milieus in
den 1920er Jahren als Knotenpunkt des Berliner Ostens mit einer proletarisch-
subkulturellen Populationsstruktur: Der Arbeiter Biberkopf wird nach vierjähriger
Haft aus dem Gefängnis in die pulsierende Großstadt entlassen und versucht
rechtschaffend zu bleiben, aber für ihn beginnt, aufgrund des urbanen Reizüber-
flusses und den vielen kriminellen Milieus, erst jetzt die Strafe. Demgegenüber
steht der hedonistische und wohlständische Gesellschaftskreis, welcher der glän-
zenden und ablenkenden Welt des Berliner Amüsierbetriebes frönte. Das Beson-
dere an dem ,Berlinroman` führt Albrecht Schöne aus, dass eine neue Perzeption
der Großstadt spürbar wird. Denn ,,die Welt der großen Stadt strömt als eine Flut
von Texten in den Roman,"
3
und prägt die Textstruktur, sodass sowohl bewusste
als auch unbewusste Fremderfahrungen beschrieben werden.
In der vorliegenden
Arbeit wird exemplarisch herausgearbeitet, wie die interkulturellen Differenzen
und Fremderfahrungen durch bestimmte literarische Erzähltechniken in Berlin
Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf veranschaulicht werden.
Dazu wird zunächst eine begriffliche Konkretisierung und eine Einordnung des
,,bedeutendste[n] deutsche[n] Großstadtroman" bzw. dem ,,erste[n] und bis heute
einzige[n] belangvolle[n] Roman, der vorbehaltlos die zeitgenössische Großstadt
zu seiner Sache macht"
4
in den entsprechenden Zeitkontext vorgenommen. Darauf
aufbauend werden die Simultan- und Montagetechnik sowie die narrativen Ebe-
nen betrachtet.
1
K.R. Scherpe: Von der erzählten Stadt zur Stadterzählung. Der Großstadtdiskurs in Alfred Döblins ,,Berlin Alexanderplatz. In: Fohrmann,
Jürgen; Mueller, Harro (Hrsg.): Diskurstheorien und Literaturwissenschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1988, S. 418.
2
Ebd. S 421.
3 A. Schöne: Döblin. Berlin Alexanderplatz. In: Wiese, Benno von (Hrsg.): Der Deutsche Roman. Vom Barock bis zur Gegenwart. Struktur
und Geschichte. Düsseldorf: August Babel Verlag 1965, S. 314.
4
V. Klotz: Die erzählte Stadt. Ein Sujet als Herausforderung des Romans von Lesage bis Döblin. München: Hansa Verlag 1969, S. 372.
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1 F
REMDERFAHRUNGEN IM EIGENEN
L
AND
Zwischen kultureller Differenz und der daraus resultierenden Fremdheit gibt es
laut Kai-Uwe Hellmann keine Unterschiede, eher seien Unterschiede in der Auf-
fassung und dem Umgang mit Fremdheit festzustellen. Bei der Wahrnehmung von
Alterität handele es sich um eine Konstruktion auf der Grundlage einer Referenz-
struktur. Das Empfinden des Fremden sei nichts Gegebenes, sondern vor allem
von der individuellen Erfahrungsweite abhängig.
5
Demnach gäbe es verschiedene
Konstruktionsattribute, welche zur Klassifikation des Fremden als etwas Fremdes
beitragen. Das ,,strukturelle Nichtverstehen"
6
sei hier ausschlaggebend, respektive
die Unvertrautheit mit Neuem
7
, die Handhabung mit dem selbigen als Problem
und deren Ambivalenz
8
. Dementsprechend werde etwas als fremd betrachtet,
wenn es strukturell und inhaltlich nicht verstanden werde.
9
So kann das inhaltliche
Verständnis auch innerhalb eines Kulturraums, insbesondere im beengten Lebens-
raum der modernisierten und technisierten Großstadt, misslingen und zur Kon-
struktion von ,Andersartigkeit` und ,Fremdheit` beitragen.
1.1 Theorie der Intrakulturalität
Der Begriff ,Kultur` ist semantisch auf das lateinische nomen actionis ,cultura`
zurückzuführen und vom Verb ,colere` abgeleitet, welches ,sorgfältig pflegen,
bebauen oder bearbeiten` bedeutet. ,Cultura` bezeichnet also im weitesten Sinne
all das, was der Mensch, im Unterschied zur unveränderten Natur, selbst geschaf-
fen hat.
10
Das lateinische Präfix ,intra` steht für ,innerhalb`, ,innen` beziehungs-
weise ,zwischen`, dementsprechend thematisiert Intrakulturalität
11
die Diskrepan-
zen die in einer Kulturgemeinschaft mit gemeinsamer Sprache, einheitlichem Zei-
chenvorrat, übereinstimmenden Lebensgewohnheiten sowie konformer Erfahrung
und Geschichte auftreten können. Sie entkräftet den Schein, dass Kulturen und
Nationen fest definiert und homogen seien: Ein Kölner erhält beispielsweise in
Berlin bei einer ,Pfannkuchen-Bestellung`, nicht seinen erhofften Eierfladen, son-
dern ein etwa faustgroßes Siedegebäck mit einer Füllung aus Konfitüre, welches
5
Vgl. K.-U. Hellmann: Fremdheit als soziale Konstruktion: eine Studie zur Systemtheorie des Fremden. In: H. Münkler (Hrsg.): Die Heraus-
forderung durch das Fremde. Berlin: Akademischer Verlag 1998, S. 409-413.
6
Ebd., S. 413.
7
Vgl. Ebd., S. 418.
8
Vgl. Ebd., S. 422-431.
9
Vgl. Ebd., S. 413-418.
10
Zudem kommen dem Terminus ,Kultur` vier Grundbedeutungen zu: Eine Kultur, die man betreibt (vervollkommnende Pflege), eine die
man hat (hoher Grad erworbener Vervollkommnung), eine in der man lebt (charakteristische Traditionszusammenhang von Institutionen,
Lebens- und Geistesformen, durch den sich Völker und Epochen unterscheiden) und eine die man schaffen, fördern oder als Besitz vereh-
ren kann (höhere Welt der Werte/Werke in Kunst, Philosophie und Wissenschaft).
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Interkulturalität umfasst die Differenzen bzw. das geistige Miteinanderumgehen von territorial oder ethnisch voneinander abgegrenzt
definierten Nationalkulturen und dessen Mitgliedern.
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der Kölner selbst eher als ,Krapfen` oder gar ,Berliner` betitelt. Ebenso wird ein
Hannoveraner, der in Dresden nach der Uhrzeit fragt, mit der Antwort ,dreiviertel
eins` wenig anfangen können und der Dresdner ebenso wenig mit der gleichbe-
deutenden Uhrzeitangabe ,viertel vor eins`, wenn er in den neuen Bundesländern
nach der Uhrzeit fragen muss. Neben diesen regionalen sprachlichen Diskrepan-
zen, welche die intrakulturelle Vielschichtigkeit innerhalb einer Nationalkultur
deutlich machen, lassen auch divergente Traditionen, Religionen, soziale Stände,
Berufe und Bildungsgrade auf Subkulturen schließen wie auch das Geschlecht
und Alter als Unterscheidungskriterium gelten kann.
12
Diese Theorie ist an die der
kulturellen Differenz angelehnt, betrachtet aber im kleineren Rahmen die Interak-
tionen und Wahrnehmungsstrukturen zwischen den Einzelnen oder Gruppen eines
Kulturraumes. Die Dimensionen der kulturellen Ausdrucksstile von Einzelnen,
Gruppen, Gesellschaften oder Völkern, wie sie in den kulturellen Differenzen
kategorisiert werden, können auch auf die Intrakulturalität angewandt werden.
13
Entsprechend wird zwischen einer ästhetischen, einer moralischen und einer welt-
anschaulichen Dimension unterschieden, wobei die erste Dimension vor allem die
Sprache, Kunst, Dichtung und Literatur aber auch die Musik, den Tanz sowie Fes-
te, Küche usw. beinhaltet. Die moralische Dimension meint die Gesetze, Werte
sowie das Ethos einer Kultur und die weltanschauliche Dimension umfasst die
jeweiligen Vorstellungen und Erklärungen über den Aufbau der Welt, womit sie
zum Beispiel die Mythen und religiösen Kosmologien reflektieren.
14
In allen drei
Dimensionen wird ,das Fremde` respektive ,das Andere` anschaulich und greif-
bar. Diese Erfahrungen von Fremdheit werden im vorliegenden Roman mittels
unterschiedlicher städtischer Lebenswelten verdeutlicht, da das urbane Leben mit
dem Gefühl von kulturellen Differenzen sinnverwandt ist, ob intra- oder interkul-
turell. Das manifestiert sich vor allem in der Vielgestaltigkeit und dem Nebenei-
nander differenter Lebensstile sowie Sinn- beziehungsweise Moralvorstellungen
und in der Wahrnehmungsüberforderung durch die Vielzahl urbaner Sinnesreize.
12
Vgl. B. Birkhan, F. Kreff: Intrakulturelle versus interkulturelle Differenzen oder die Aufgabe des Kulturbegriffs, S. 185-189. In: N.
Ghanbari, M. Hahn (Hg.): Reinigungsarbeit Zeitschrift für Kulturwissenschaften. Heft 1/2013 Juli 2013,
www.degruyter.com/downloadpdf/j/zfk.2013.7.issue-1/zfk.2013.0118/zfk.2013.0118.pdf
, [Download am 21.06.1017]
13
Vgl. R. Schwendter: Theorie der Subkultur. Frankfurt am Main: Syndikat 1978, S. 10-12
14
Vgl. V.V. Raman: Was heißt kulturelle Differenz. In: R. Düssel, G. Edel, U. Schodlbauer (Hrsg.): Die Macht der Differenzen: Beiträge zur
Hermeneutik der Kultur. Heidelberg: Wissenschaftlicher Verlag der Autoren 2001, S. 21-28.
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1.2 Intrakulturelle Bedeutung der Großstadtliteratur
Die Großstadt bildet einen Makrokosmos, in dem sich gesellschaftliche, politi-
sche und wirtschaftliche Energien konzentriert akkumulieren. Als sozialer Le-
bensraum für zahlreiche Menschen und Ort mannigfaltiger Sinneseindrücke, ist
die essenzielle Relevanz der literarischen Darstellung von Großstädten in der Mo-
derne offensichtlich. Denn die Großstadt repräsentiert in ihrer Unüberschaubar-
keit, im Gegensatz zu einfachen Städten und Dörfern, einen Erfahrungsraum von
eigener Qualität, in dem sich die Menschen fremd und mit hypertrophen Wahr-
nehmungsreizen überfordert fühlen. Dem können die Menschen laut Georg Sim-
mel nur mit einer objektivierenden vom Verstand geleiteten ,,Blasiertheit"
15
be-
gegnen, wodurch alles ,,in einer gleichmäßig matten und grauen Tönung [er-
scheint], keines wert, dem anderen vorgezogen zu werden."
16
Diese versachlichte
Perzeption von Großstädtern lässt die Metropolen zu antiästhetischen und kunst-
fremden Gebilden werden ,,ein graues Einerlei"
17
. Angelika Corbineau-
Hoffmann zufolge bestehen auf literarischer Ebene hingegen Möglichkeiten die
Großstadt ohne diese Blasiertheit und Versachlichung wahrzunehmen.
18
Mithin emanzipierte sich die Literatur in der Moderne von ihren traditionellen
horazschen Aufgaben ,prodesse et delectare` (lat. nützen und erfreuen) und entfal-
tete ein eigenes künstlerisches Bewusstsein mit neuen Intentionen, Thematiken
und Leitbildern. Indem sich Literatur als besonders geeignet für Gedankenexpe-
rimente erweist besonders, wenn neue Kenntnisse erlangt oder andersartige
Wahrnehmungen erlebt werden, stellt sie bezüglich intrakultureller Differenzen,
vornehmlich im Genre Großstadtliteratur, ein Mittel zu deren Bewältigung dar.
Folglich entwickelte sich die Großstadtliteratur parallel zu der Herausbildung der
Metropolen und äußert sich in der Beschäftigung mit diesem neuen Gegenstand
zunehmend dezidierter und selbstsicherer.
19
Diese Art der Literatur thematisiert nicht nur Gegebenes und hält den Leser
passiv, sondern sie bezieht ihn aktiv mit ein und leistet einen Beitrag zur sinnli-
chen Wahrnehmungskonstitution während des Lesevorgangs. Um beim Rezipien-
ten entsprechend angestrebte Interpretationen und Assoziationen auszulösen, ver-
wendet der Autor bewusste sprachliche Strategien und bestimmte Gliederungen,
15
Abstumpfung, bzw. das Versagen der Reaktion auf Reize. (Vgl. G. Simmel: Die Großstädte und das Geistesleben. Frankfurt am Main:
Suhrkamp Verlag, 2006, S. 19.)
16
Ebd., S. 23.
17
A. Corbineau-Hoffmann: Kleine Literaturgeschichte der Großstadt. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2003, S. 11.
18
Vgl. Ebd., S. 8-12.
19
Vgl. Ebd., S. 7.
Intrakulturelle Differenzen: Fremderfahrungen von Franz Biberkopf in Alfred Döblins Werk
Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf
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die allezeit eine Art Wertung implizieren. Das Material wird entsprechend der
jeweiligen Weltanschauung des Autors immer selektiert und hierarchisch arran-
giert. Solch Strategien bewirken, dass intrakulturelle Differenzen durch literari-
sche Texte transportierbar und für den Rezipienten innerhalb seines Erfahrungs-
schatzes mit einem ,,Potential zur bewusstseinsverändernden Kraft" übersetzbar
werden. Aufgrund des jeweiligen kulturellen Zeichenensembles werden die inter-
textuellen Anspielungen, Zitate, Verknüpfungen und ähnliche., die mit einer be-
stimmten Intention als Bausteine zu einer sinnstiftenden Einheit zusammengesetzt
werden, für den Rezipienten verständlich so wird es ihm möglich durch die Zei-
chenschichten hindurch diese Texte zu interpretieren. Das literaturtheoretische
Konzept der Intertextualität korreliert also mit dem impliziten Leser insbesonde-
re in seiner experimentellen Form der Diskursmontage, die Döblin im vorliegen-
den Roman ausnehmend konstruktiv und prägnant verwendet.
20
2 Z
EITGESCHICHTLICHER
K
ONTEXT
Alfred Döblins Roman Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Bi-
berkopf
21
entstand zwischen 1927 und 1929, wobei man durch Rückblenden und
Vorverweise auch von Berliner Ereignissen außerhalb dieses zeitlichen Rahmens
erfährt. 1920 wuchs Berlin zu einer Vier-Millionen-Stadt an und entwickelte sich
zur bedeutendsten europäischen Industriegroßstadt, während diese Jahre trotz so-
zialer und politischer Probleme in der Weimarer Republik als die ,Goldenen
Zwanziger` galten. Vor allem Berlin als Hauptstadt wurde als unangefochtene
Kulturmetropole ,die Stadt der Moderne` anerkannt und war im Vergleich zu
anderen europäischen Hauptstädten auffallend geschichts- und traditionslos.
Demgemäß stellt Sabina Becker fest, dass insbesondere die Bevölkerung Berlins
aufgrund der fehlenden Heimatverbundenheit und Bodenständigkeit offen für
neue Strömungen der modernen Zeit war. Berlin als ein überaus aktives und le-
bendiges Zentrum Europas zog immer mehr Literaten, Künstler sowie Wissen-
schaftler an und wurde aufgrund seiner Größe und Anonymität ebenso zu einer
Welt der Subkulturen. Die Hauptstadt wies eine bis dahin noch nie dagewesene
20
Vgl. I. Hijiya-Kirschnereit, R. Bollinger: Literatur als Instrument zur Bewältigung kultureller Unvertrautheit Textstrategien am Beispiel
von Kawabata Yasunaris Asakusa kurenaidan. 1998, S. 615.
21
Im Folgenden: Berlin Alexanderplatz